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Thema: Trumps Wirtschaftspolitik

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  1. #1
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    In Europa erleben wir gerade, was dumme Politiker anrichten können. Aufgrund der Automatisierung wird es in absehbarer Zukunft nur noch wenige Arbeitsplätze in Deutschland geben....denn die Automaten werden einfach in die Länder gebracht, die die billigsten Arbeiter haben.
    Nöö. Mit Automatisierung hat das garnichts zu tun. Es hat was mit AUSLAGERUNG zu tun. Ich kenne mich da gut aus; Maschinen, die ich in meiner Jugend selbst in Deutschland montiert habe, habe ich Jahrzehnte später in Tunesien wiedergefunden. Früher arbeitete man damit in Deutschland, heute eben in Tunesien. Aber immer noch mit Menschen an der Maschine, früher mit deutschen, heuer mit Tunesiern.

  2. #2
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die Durchschnittsamerikaner wollen doch gar nicht für teure Inlandsprodukte zahlen, wenn billige Importware aus Schwellenländern genauso gut ist. Also müssten die einheimischen Anbieter und ihre Arbeiter entweder mit Preisen und Löhnen heruntergehen oder den Kunden qualitative Verbesserungen anbieten, was eine Qualifizierung der Arbeiterschaft auf europäisches Niveau erfordert. Abschottung führt nur zur Gegenabschottung, was die Kapitalsteller und Erwerbstätigen in gut funktionierenden Branchen sowie die Konsumenten treffen würde.
    Ja dann muss man halt seine Lohnforderungen oder die Gewinnerwartungen runterschrauben, dann kommen vielleicht auch die Arbeitsplätze wieder her. Man kann halt nicht alles haben, billige Ware und hohe Löhne. Oder man führt qualitative Verbesserungen bei den Waren ein.

  3. #3
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Ja dann muss man halt seine Lohnforderungen oder die Gewinnerwartungen runterschrauben, dann kommen vielleicht auch die Arbeitsplätze wieder her. Man kann halt nicht alles haben, billige Ware und hohe Löhne. Oder man führt qualitative Verbesserungen bei den Waren ein.
    Man muss den WIRTSCHAFTSSTANDORT ATTRAKTIV machen. Billigen Strom (ohne "Stromnebenkosten), billiges Wasser, .... und einen 2. Arbeitsmarkt einführen, OHNE Gewerkschaften. Und dann Importsteuern bez.w. Sozialabgaben auf Waren, bei denen keine Sozialkosten angefallen sind, erheben.

    Die "Wirtschaftlichkeitsberechnungen" der Ökonomen sind alle falsch. Arbeitslosigkeit ist viel teurer, als zunächst angenommen. Da muss zum Schluss ja auch die Polizei verdreifacht werden. Arbeitslosigkeit ist unbezahlbar.

  4. #4
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    ... Eigentlich kann man nur abwarten. Er hat nie zur Arbeiterklasse gehört - er war immer oben ...
    Für Fließband-Hengste, Erwerbs-Schlunzen und sonstige Proleten will er wieder Arbeits-Bedingungen und Löhne wie in den 1950ern, damit die USA auf dem Weltmarkt wieder wettbewerbsfähig wird. Proleten sollen ja nicht so viel krallen, daß sie harte Dollars zu Thai-Nutten und Jamaika-Gigolos bringen können und in Latein-Amerika als großmäulige Suff-, Kiff- und Fick-Gringos die Anti-USA-Stimmung stärken.
    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    In Deutschland wollen Politiker keinen Aufschwung. Hier will man Armut, und das werden sie auch erreichen ..
    Unsinn. Die BRD-Wirtschaft will auch wieder mehr wettbewerbs-fähige Produktion hier, und Mindestlohn versucht das ja schon zu erreichen: ein Ehepaar mit Mindestlohn verdient bei 48-Std.-Woche und 2 Wochen Jahresurlaub genug: mit Weihnachtsgeld 45.968 €/Jahr plus Kindergeld, und mit 3 Kindern kaum Abgaben und Steuern. Das ist zwar noch immer zu viel, aber die Löhne sinken hier ja weiter, dieweil sie in der 3.-Welt steigen.

    Nur kommen BRD-Steuerung und Trump zu spät: Proleten-Konsum-Gier in Euroa und USA versaut die Erde, dieweil Kinderlose und 1-Kind-Paare Europas Islamisierung und Mulattisierung der USA fördern. Da durch Krankheit, Unfall und Verbrechen nicht alle Babys Erwachsene werden, vernichten auch 1-Kind-Paare 53% der Folge-Generation. So viel Völkermord schafften nicht mal Stalin, Hitler und Mao zusammen.

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  5. #5
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen

    Unsinn. Die BRD-Wirtschaft will auch wieder mehr wettbewerbs-fähige Produktion hier, und Mindestlohn versucht das ja schon zu erreichen: ein Ehepaar mit Mindestlohn verdient bei 48-Std.-Woche und 2 Wochen Jahresurlaub genug: mit Weihnachtsgeld 45.968 €/Jahr plus Kindergeld, und mit 3 Kindern kaum Abgaben und Steuern. Das ist zwar noch immer zu viel, aber die Löhne sinken hier ja weiter, dieweil sie in der 3.-Welt steigen.

    Nur kommen BRD-Steuerung und Trump zu spät: Proleten-Konsum-Gier in Euroa und USA versaut die Erde, dieweil Kinderlose und 1-Kind-Paare Europas Islamisierung und Mulattisierung der USA fördern. Da durch Krankheit, Unfall und Verbrechen nicht alle Babys Erwachsene werden, vernichten auch 1-Kind-Paare 53% der Folge-Generation. So viel Völkermord schafften nicht mal Stalin, Hitler und Mao zusammen.
    Mindestlohn will was erreichen:



    Und Proleten - Konsum hat nichts mit Armut zu tun. Es ist gerade das Land Niedersachsen, welches die Produktion nach Afrika auslagert. Damit die Dividenden fließen, und die Beamten ihre üppige Alimentation bekommen können. Wenn die Leute wieder eine Perspektive haben, bekommen sie auch wieder mehr Kinder. Die Geburtenrate wird in den USA steigen, bei uns bekommen nur die "Neubürger" viele Kinder - weil ihnen Hartz IV reicht.

  6. #6
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Für Fließband-Hengste, Erwerbs-Schlunzen und sonstige Proleten will er wieder Arbeits-Bedingungen und Löhne wie in den 1950ern, damit die USA auf dem Weltmarkt wieder wettbewerbsfähig wird. Proleten sollen ja nicht so viel krallen, daß sie harte Dollars zu Thai-Nutten und Jamaika-Gigolos bringen können und in Latein-Amerika als großmäulige Suff-, Kiff- und Fick-Gringos die Anti-USA-Stimmung stärken.Unsinn. Die BRD-Wirtschaft will auch wieder mehr wettbewerbs-fähige Produktion hier, und Mindestlohn versucht das ja schon zu erreichen: ein Ehepaar mit Mindestlohn verdient bei 48-Std.-Woche und 2 Wochen Jahresurlaub genug: mit Weihnachtsgeld 45.968 €/Jahr plus Kindergeld, und mit 3 Kindern kaum Abgaben und Steuern. Das ist zwar noch immer zu viel, aber die Löhne sinken hier ja weiter, dieweil sie in der 3.-Welt steigen.

    Nur kommen BRD-Steuerung und Trump zu spät: Proleten-Konsum-Gier in Euroa und USA versaut die Erde, dieweil Kinderlose und 1-Kind-Paare Europas Islamisierung und Mulattisierung der USA fördern. Da durch Krankheit, Unfall und Verbrechen nicht alle Babys Erwachsene werden, vernichten auch 1-Kind-Paare 53% der Folge-Generation. So viel Völkermord schafften nicht mal Stalin, Hitler und Mao zusammen.
    Wenn mehr Muslime diese Welt bevölkern, dazu mehr Afrikaner, und nichts dazu lernen, sich dem Entwicklungstempo entgegen stellen, wird die Welt dahin zurück fallen, wo heute viele islamische Staaten wirtschaftlich stehen. Wer dem nicht entgegen arbeitet, der wird merken, wie verloren diese Welt wird.

    Was macht daran Sinn ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Welt driftet in die „Große Stagnation“
    Immer mehr Tierarten verschwinden, immer mehr Kulturschätze werden durch die IS vernichtet, immer mehr Menschen kommen auf die Welt, immer mehr Arbeit wird rationalisiert und automatisiert - immer mehr Menschen sterben durch Kriege, kriegerische Handlungen der islamischen Welt - durch Drohneneinsätze und so wird diese Welt erst einmal vernichtet, ehe irgendwann wieder etwas aufgebaut wird.

    Niedergang und Aufschwung - den wir nicht mehr erleben werden.

    google: zeitenschrift die wirtschaftslage in der welt

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Veröffentlicht: 27.06.16 01:51 Uhr
    Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sieht die Zentralbanken am Ende ihrer Möglichkeiten – mit ihrer expansiven Geldpolitik ließe sie die Weltwirtschaft nicht mehr stimulieren. Dringend notwendig sei eine radikale Neuausrichtung und ein Abbau der hohen Schulden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Warum krachende Banken zu einer Wirtschaftskrise führen können - es aber nicht unbedingt müssen, wenn der Konsument sich richtig verhält.

  7. #7
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Zephyr Beitrag anzeigen
    ... Ein Idiot (Trump) bleibt ein Idiot ... Schon mal was von [Links nur für registrierte Nutzer] gehört?
    Bei Deiner überwältigenden Klugheit kassierst Du ja gewiß mehr Millionen als Trump, nur damit rund um die Erde mehr Gebäude Zephyr Tower genannt werden dürfen als Trump Tower, und gemessen an einer Intelligenz-Bestie wie Dir mag Trump ja ein Idiot sein, aber offensichtlich sind von Rand Paul bis Hilaria Clinton und alle Anderen, die am Rennen um die Macht teilnahmen und verloren, noch blödere Idiot(inn)en.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wenn mehr Muslime diese Welt bevölkern, dazu mehr Afrikaner, und nichts dazu lernen, sich dem Entwicklungstempo entgegen stellen, wird die Welt dahin zurück fallen, wo heute viele islamische Staaten wirtschaftlich stehen. Wer dem nicht entgegen arbeitet, der wird merken, wie verloren diese Welt wird.
    Europa wird islamisiert und die USA werden mulattisiert, aber nicht die Welt: über 200 mio. Europäer und Amis leben schon in anderen Ländern, dabei ja auch schon ca. 18 mio. Auslands-Deutsche, und dieses Jahrhundert werden durch Islamisierung Europas und Mulattisierung der USA nochmal 300 mio. Europäer und Amis auswandern, was Lateinamerika und Fernost Riesen-Fortschritt bringen wird.



    Denn es kommen ja nur Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Bürger mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch. Länder mit Zukunft lassen Proleten, Rentner ohne Rente oder Behinderte ohne Leistungs-Fähigkeit ja nicht einwandern. Sozial-Ballast überlassen sie Islamis und Mulatten, damit ihr eigener Bevölkerungs-Anteil an Sozial-Ballast sinkt durch die Einwanderung der Leistungs-Klassen aus Europa und USA.

    Du schriebst auch [Links nur für registrierte Nutzer] ."Immer mehr Tierarten verschwinden, immer mehr Kulturschätze ... vernichtet ... immer mehr Arbeit ... rationalisiert und automatisiert ..." .Das sind 3 Themen: 1. Ja, Sanierung der Erde ist wichtig, 2. Kulturschätze können wie in Dresden mit genug Geld wieder hergestellt werden, und 3. Reduzierung von Sozial-Ballast und Kriminellen auf unter 5% Bevölkerungs-Anteil ist die härteste Aufgabe.
    Bis zum Jahr 2200 können wir Land, Böden, Flüsse und Seen saniert haben, bis 2300 auch Grundwasser und Meere. Die nötige Leistung bieten uns Rationalisierung, Automatisierung, Minimal-Produktion von Wegwerf-Material und optimale Müll-Verwertung.

    Und natürlich auch durch viel mehr Jahre Lebensleistung. Nix mehr Frührente, weil was weh tut. Medizin und Hunger heilen fast Alles. Faulen Proleten die Faulheit austreiben ist aber nicht einfach.
    Entsorgung Asozialer und Krimineller bleibt hart bis es geschafft ist: wer unwillig oder unfähig ist genug für die eigene Versorgung zu leisten und nicht von Familie und Freunden versorgt wird ... muß raus in die Wüsten und Sümpfe der versauten Erde, wo Verbannte ein kurzes Elends-Leben erwartet: Mangel an Trinkwasser, sauberer Atemluft und unbelasteten Lebensmitteln, aber mit mörderischer Kriminalität.



    Solche Mega-Kuppeln mit eigenem Wetter können wir noch nicht bauen, aber haben wir die Technik erst, bauen maritimen Werft-Städte für 25.000 € pro Person in 3 Jahren eine maritime Groß-Stadt. So kann im Jahr 2250 schon 80% der Menschheit in maritimen Großstädten leben. Bei Städte-Treffen werden Ware und Dienste ausgetauscht, na, und natürlich Menschen, die der Liebe oder der Karriere folgen.

    Maritime Millionen-Städte sind schneller, billiger und besser gebaut als Brasilia: 2 maritime Kleinstädte für insgesamt 17.500 Bewohner auf 40.000 m² Meer für 1,6 mrd. € nach je 2 Jahren Bauzeit haben wir schon: Oasis of the Seas seit 28.10.2009 und Allure of the Seas seit 28.10.2010, mit etwas Nach-Rüstung (ca. 63 mio. €) Super-Luxus für 95.000 € pro Person, wenn auch ohne jede Demokratie-Vortäuschung:



    Maritime Mllionen-Städte bauen ist leichter als mit Mangel an Material und Handwerkern Trümmer zu verwerten und Trümmer-Leichen zu bestatten. Als 1 von 104.000 Kölnern, die 1945 in Köln noch lebten, fand ich als Trümmerkind nur Trümmer, Verwüstung und Lebensgefahr (Einsturz und Blindgänger) als ich half aus Trümmern Brauchbares zu klauben, jeden Ziegelstein zu putzen, jeden Nagel gerade zu biegen und Kaputtes zu flicken.

    Mit 13 wurde ich Hilfsarbeiter am Bau, dann Maurer- und Betonbau-Geselle, Abi auf Abendschule, und bei meiner Arbeit in einem Architekturbüro während des Studiums lernte ich mehr als im Studium. Na und so half ich die Millionenstadt Köln in neuem Glanz zu bauen:



    Islamis, Tunten, Lesben, Trans(inn)en, Femanzen, Antifanten, andere kinderlose Proleten und proletisierte 1-Kind-Paare meinen aber Alice Schwarzers Femanzen-Turm, Moscheen, Dönerbuden und CSD machten Köln viel besser als je war.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
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    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  8. #8
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    In Deutschland wollen Politiker keinen Aufschwung. Hier will man Armut, und das werden sie auch erreichen. Gut, selbst die Deutsche Bank und die Commerzbank haben ein bisschen zugelegt; aber Deutschland als Produktionsstandort, damit es Arbeitsplätze gibt, wer will denn das? Dagegen die USA, Trump will wieder Produktion:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Donald Trump meint es offenbar ernst mit seiner patriotischen Industriepolitik. Er will, dass amerikanische Firmen in den USA produzieren, und dass die US-Firmen, die jenseits der Grenzen fertigen, dies künftig wieder im Heimatland tun. Welch weltfremde Sicht der Dinge! Sie ist gegen jede ökonomische Vernunft. ...""

    Und das passt den Globalisierungsgewinnern überhaupt nicht. Deine Links handeln von denen, die durch Trump weniger Geld verdienen werden.
    Das glaube ich nicht. Sie schätzen die Lage nur anders ein.

  9. #9
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das glaube ich nicht. Sie schätzen die Lage nur anders ein.
    Lobbyismus ist DAS Mittel, eine Regierung zu bewegen, Regelungen zu machen, die einem selbst gut nutzen. Wenn man einen Präsidenten nicht bestechen kann (weil der jeden Tag mehr als eine Million Einkommen hat), funktioniert das System nicht mehr. In Deutschland geht es nicht um das Volksganze, sondern um die eigenen Pfründe der oberen Kaste.

  10. #10
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Was ich heute wieder im Radio gehört habe, daß ein Stasi Mann eine hohe Position übernehmen soll - da ist mir der "Kamm" geschwollen - aber ich hatte schon seit Jahren die Ahnung, wenn eine Frau Merkel an die Macht kommt, bringt sie den Sozialismus mit. Wie Männer halt so sind, die Union hat sie in ihrem Wesen nicht erkannt, obwohl man doch wissen mußte, daß die Stasi schon lange mit dem BND zusammen mauschelt - jetzt werden wir sehen, wie alles zerstört wird - Arbeiterklasse ist doch kaum noch und was wir zur Zeit erleben, wie erkämpfte Rechte vor einem Jahrhundert und mehr erkämpft wurden, jetzt in die Zerstörung gehen....das tut einem so richtig weh.

    Trump wird heraus fordern und doch wird er sein Amerika zuerst aufbauen wollen, inwieweit er das schafft - die Aufgabe ist zu groß - jetzt erst wertet man Obamas Fehlentscheidungen aus und was er für Ruinen hinterlassen hat - wer soll das alles jetzt in Kürze (4 Jahre Amtszeit) noch zurecht rücken können, zumal auch die jetzt Agierenden in der Politik unter Trump, auf ihre Macht und ihr eigenes Konto schauen.

    Außerdem wird es gefährlich werden, denn wenn unsere Rüstungsindustrie die islamischen Länder mit Waffen und schweren Geräten dazu befähigt, uns anzugreifen, welches Amerika will uns denn helfen ?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Lobbyismus ist DAS Mittel, eine Regierung zu bewegen, Regelungen zu machen, die einem selbst gut nutzen. Wenn man einen Präsidenten nicht bestechen kann (weil der jeden Tag mehr als eine Million Einkommen hat), funktioniert das System nicht mehr. In Deutschland geht es nicht um das Volksganze, sondern um die eigenen Pfründe der oberen Kaste.

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