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Thema: Trumps Wirtschaftspolitik

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das ist mir zu einseitig - Obama wurde auch zu zeitig mit Lorbeeren zugeschüttet und was war ?
    Warum hörst du auf Medien ?

    Die haben Trump doch schlecht geredet.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #132
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Warum hörst du auf Medien ?

    Die haben Trump doch schlecht geredet.
    Du mußt sortieren.

    Auch amerikanische Medien haben nicht immer gut geschrieben. Läuft zur Zeit nicht auch eine Geschichte, bei der er nicht gut bei weg kommt ?

    Man muß einfach unterscheiden lernen.

  3. #133
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Er will schonmal den Korruptionssumpf austrocknen:
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    ""Im Wahlkampf hat Donald Trump deshalb angekündigt, dass er an seinem ersten Arbeitstag einen Einstellungsstopp beim Bundespersonal verfügen werde. In der Folge würde das Personal durch Abgänge und Pensionierungen schrumpfen. Von der Massnahme ausnehmen will er das Militär, die öffentliche Sicherheit und den Bereich der öffentlichen Gesundheit. Das Umweltamt EPA und das Bildungsdepartement möchte Trump dagegen ganz abschaffen.""

    Da darf er natürlich die Frösche nicht fragen:
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    ""Trump hat mehrfach mehr Protektionismus gefordert. Er rügte das nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA dafür, dass es Arbeitsplätze in den USA vernichtet habe. Das pazifische Freihandelsabkommen TPP sei, so Trump, ein "schreckliches Abkommen" für das Land. Er kündigte an, beide außer Kraft zu setzen. Allgemein wird erwartet, dass die ins Stocken geratenen Verhandlungen zum TTIP-Handelsabkommen zwischen den USA und der EU eingestellt werden.
    Anstatt Handelsbarrieren einzureißen, hofft Trump, sie wieder aufzubauen. Hierbei wendet er sich am aggressivsten gegen China, will Schutzzölle gegen chinesische Produkte durchzusetzen.
    Auch deutsche Unternehmen sind besorgt. Zum allgemeinen Einfluss der größten Volkswirtschaft der Welt auf andere Volkswirtschaften kommt der Umstand, dass die USA der größte Abnehmer von Produkten "Made in Germany" ist. 2015 importierten die USA Waren im Wert von $125 Milliarden (umgerechnet €114 Milliarden) aus Deutschland.""

    Der macht die USA wieder flott, was sonst. Unnütze Verwaltung abbauen, und die Produktion wieder selbst machen. Da haben natürlich die Konzerne was dagegen, ganz klar.
    Mehr Produktionskapitalismus mit Trump, statt Spekulationskapitalismus, den man dann auch noch links nennt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #134
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    SPD,GRÜNE,CDU alles Altparteien und Establishment. Dazu muss ich nicht viel sagen.

    Statt mal zu honorieren dass Trump auf sein Gehalt verzichtet kommst du mit deinen roten Rezepten. Schau wie gut Frankreich funzt mit Sozialisten.
    Ich schätze, dass Trump von seiner eigenen Wirtschaftspolitik selbst auch profitiert. Er hat bestimmt US - Aktien in seinem Depot. Für mich nichts verwerfliches; reich zu sein ist in den USA kein Makel. Er hat heuer ja bereits über eine Million pro Tag, da braucht er die Almosen des Staatsgehaltes nicht.

  5. #135
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Das hört sich alles richtig "märchenhaft" an - dann wird wohl der Himmel auf Erden werden oder noch besser, das Paradies, daß allen die gebratenen Tauben ins Mäulchen bringt.

    Schau`n wir mal....ich hoffe, daß viele Menschen mit großer Europhorie nicht allzu enttäuscht werden - denn 1989 - da hatten auch viele Rosinen im Kopf, wie gut es uns gehen wird - in der Neuen Welt....

    Wir können aus seiner Art der Charakteristik schon einiges schließen.

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    www.horoskop-paradies.ch/promis/donald-trump-horoskop.pdf




    ASTROLOGISCHE ANALYSE. Persönlichkeit Langform. Donald Trump. 14.06.1946 10:54. Jamaica NY. Sonnenzeichen: Zwilling. Mondzeichen: Schütze.
    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Er will schonmal den Korruptionssumpf austrocknen:
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    ""Im Wahlkampf hat Donald Trump deshalb angekündigt, dass er an seinem ersten Arbeitstag einen Einstellungsstopp beim Bundespersonal verfügen werde. In der Folge würde das Personal durch Abgänge und Pensionierungen schrumpfen. Von der Massnahme ausnehmen will er das Militär, die öffentliche Sicherheit und den Bereich der öffentlichen Gesundheit. Das Umweltamt EPA und das Bildungsdepartement möchte Trump dagegen ganz abschaffen.""

    Da darf er natürlich die Frösche nicht fragen:
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    ""Trump hat mehrfach mehr Protektionismus gefordert. Er rügte das nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA dafür, dass es Arbeitsplätze in den USA vernichtet habe. Das pazifische Freihandelsabkommen TPP sei, so Trump, ein "schreckliches Abkommen" für das Land. Er kündigte an, beide außer Kraft zu setzen. Allgemein wird erwartet, dass die ins Stocken geratenen Verhandlungen zum TTIP-Handelsabkommen zwischen den USA und der EU eingestellt werden.
    Anstatt Handelsbarrieren einzureißen, hofft Trump, sie wieder aufzubauen. Hierbei wendet er sich am aggressivsten gegen China, will Schutzzölle gegen chinesische Produkte durchzusetzen.
    Auch deutsche Unternehmen sind besorgt. Zum allgemeinen Einfluss der größten Volkswirtschaft der Welt auf andere Volkswirtschaften kommt der Umstand, dass die USA der größte Abnehmer von Produkten "Made in Germany" ist. 2015 importierten die USA Waren im Wert von $125 Milliarden (umgerechnet €114 Milliarden) aus Deutschland.""

    Der macht die USA wieder flott, was sonst. Unnütze Verwaltung abbauen, und die Produktion wieder selbst machen. Da haben natürlich die Konzerne was dagegen, ganz klar.

  6. #136
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ich schätze, dass Trump von seiner eigenen Wirtschaftspolitik selbst auch profitiert. Er hat bestimmt US - Aktien in seinem Depot. Für mich nichts verwerfliches; reich zu sein ist in den USA kein Makel. Er hat heuer ja bereits über eine Million pro Tag, da braucht er die Almosen des Staatsgehaltes nicht.
    Im Forum schwirren unzählige rum, die Unternehmensgewinne für alles Übel betrachten. Eine Produktion die es nicht gibt in der Stadt xy die schadet nicht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #137
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    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    Auch amerikanische Medien haben nicht immer gut geschrieben. Läuft zur Zeit nicht auch eine Geschichte, bei der er nicht gut bei weg kommt ?

    Man muß einfach unterscheiden lernen.
    Auf Trump hacken die immer schon rum. Die Gegner besitzen die Medien.
    Scheinbar erkennt die Börse sein Potential.
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  8. #138
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das hört sich alles richtig "märchenhaft" an - dann wird wohl der Himmel auf Erden werden oder noch besser, das Paradies, daß allen die gebratenen Tauben ins Mäulchen bringt.

    Schau`n wir mal....ich hoffe, daß viele Menschen mit großer Europhorie nicht allzu enttäuscht werden - denn 1989 - da hatten auch viele Rosinen im Kopf, wie gut es uns gehen wird - in der Neuen Welt....
    Er hat jedenfalls mächtige Gegner. Alle Firmen, die in Bangladesh etc. billigst produzieren, und mit einem tausendfachen Aufschlag und größten Gewinnen ihren Ramsch in den USA verkaufen, werden Federn lassen müssen. Dazu zählt auch VW, Mercedes, Hugo Boss, .... kein Wunder, dass in 95% aller Zeitungsartikel, die man findet, gewaltig gegen ihn geschrieben wird. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland.
    Die breite Masse ist FÜR TRUMP, da ja die Massenarbeitslosigkeit beendet werden soll. Wohlstand für alle ist auch eine soziale Entlastung, Arbeitslosigkeit ist sehr teuer - für die Allgemeinheit und dem Staatssäckel.

  9. #139
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Bei einem Politiker erweist sich die Zeit und ihre Anforderungen immer als Prüfung für die Entscheidungen und ihre Auswirkungen.

    Wir können ja mal die Präsidenten in der Geschichte und ihr Wirken in der jeweiligen Zeit prüfen. Was wollte so mancher und woran ist er gescheitert oder hat er bestanden.

    Soweit ich in der preussischen-allgemeinen gelesen habe, wird er seine Tochter Ivanka für die nächste Wahl vorbereiten.

    Und wenn man denkt, daß sich die Clintons und Trumps nicht "grün" sind, dann täuscht man sich - die Töchter sind beste Freundinnen.

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    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Auf Trump hacken die immer schon rum. Die Gegner besitzen die Medien.
    Scheinbar erkennt die Börse sein Potential.

  10. #140
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    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Im Forum schwirren unzählige rum, die Unternehmensgewinne für alles Übel betrachten. Eine Produktion die es nicht gibt in der Stadt xy die schadet nicht.
    Unternehmensgewinne werden nur im Sozialismus verteufelt. Aber selbst das Land Niedersachsen will die Aktiengewinne von VW und streicht hierzulande die Arbeitsstellen zusammen. Beamte konnten noch nie rechnen; die Kosten der VW - Jobs, die demnächst fehlen, haben sie völlig falsch eingeschätzt.

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