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Thema: Trumps Wirtschaftspolitik

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wer auf Trump baut, wird wohl bald enttäuscht werden. Bei seinem Versagen aber wird in den USA eine Protestbewegung in Gang gesetzt werden, worüber wir uns noch wundern werden. Der Mann kann in 4 Jahren Amtszeit, von denen er politisch noch viel lernen muß, wenig bis nichts schaffen - jedenfalls nichts wieder aufbauen, was Jahrzehntelang andere Politiker abgebaut haben.

    Warten wir ab, wie sich alles entwickelt.

    Und wenn Trump diesen Ron Hubbard und seine Thesen kennt, und sie ihm als Millionär gefallen, wird er vielleicht eher die USA noch weiter abbauen .....wie gesagt, ich glaube nicht, daß er viel bewirken wird.....wenn ich mich täusche, kann das nur gut für das Land sein - ......youtube mit Thema: trump und scientology
    Schröder hat in 4 Jahren schnell Arbeitslosigkeit produziert und Haushaltssperren.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #102
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Schröder hat in 4 Jahren schnell Arbeitslosigkeit produziert und Haushaltssperren.
    Das stimmt so nicht. Die Bürokratie des deutschen Staatsapparates wuchs schneller, als die Wirtschaft wachsen konnte. Bis 35% Staatsquote ging das noch, und bei 40% Staatsquote gab es kein Wachstum mehr, die Wirtschaft schrumpfte sogar. Deshalb hat man versucht, mit Krediten die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Schröder hätte die Staatsquote nicht zurückfahren können, die ging ja bis weit über 50% und liegt jetzt bei etwa 45%, viel zu hoch, und auch heuer gibts niemanden in Deutschland, der versuchen würden, den Staatsapparat zu verkleinern.

    In den USA hat man die STAATSQUOTE AUF ERTRÄGLICHE Ca. 35% geschrumpft, die Schweiz liegt noch niedriger. Auch China liegt weit unter 35%. Und Trump versteht was von Wirtschaft; er wird die Staatsquote noch weiter senken und damit das Wachstum weiter beschleunigen.

  3. #103
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Bist auch so ein Verklärer der DDR. Alles schrottig und von Substanz gelebt.
    Bin DDR-Kenner. Kein DDR-Verehrer. Ich kenne die DDR besser als die meisten Ossis: 1990/91 machte ich für Price-Waterhouse 42 Immobilien-Gutachten kreuz und quer durch die ganze DDR, und 1997/98 leitete ich 3 Projekte in Jena und Weimar.

    Und letztendlich war ich in der DDR 1965/68 wiederholt als Gastarbeiter tätig. Hab dort ebenso mit Nomenklatura an Konferenz-Tischen gerungen wie mit Arbeitern und Handwerkern geschwitzt und gefroren auf Baustellen und in der Zuliefer-Industrie.

    Du meinst auch
    [Links nur für registrierte Nutzer] ."Schröder hat in 4 Jahren schnell Arbeitslosigkeit produziert und Haushaltssperren." .Ja, hat er mit Fischer und Merkel, aber die Mega-Scheiße hatten Sozen und 68er Ungeist schon 1966-1982 geschafft: soziale Marktwirtschaft mit Fördergeld für überhöhte Löhne und Gehälter umgebaut in asoziale Volkswirtschafft, also in sozialistische Planwirtschaft mit reichlich Sozial-Ballast und Kinderlosigkeit:



    1982 waren schon 14 mio. Deutsche verhütet oder im Mutterleib ermordet und mit Import-Proleten ersetzt. Na, und 1982 sollten 800.000 der von Sozen in versifften und verkifften Kinderläden gezüchteten Nullbock-Generation, die gerade ins Erwerbs-Alter kamen, schon 1 mio. leistungs-starke deutsche Neu-Rentner und Auswanderer ersetzen. Das wurde seither jedes Jahr noch übler.

    Ohne Wieder-Vereinigung und davon gefolgter größter Umverteilung der Geschichte von Atlantik bis Kamtschatka wäre die BRD 1991 oder spätestens 1992 pleite gewesen, gefolgt vom Domino-Effekt in Europa und in den USA, die noch nie ohne Europa existieren konnten.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Natürlich kann man sich auch an dem Ende orientieren. Da liegt Simbabwe doch sehr gut, ist nicht letzter. [Links nur für registrierte Nutzer] (klick!) Ich orientiere mich an der SPITZE, und da ist Deutschland nur noch an 30. Stelle dank einer DDR ...
    Deine BIP-Liste setzt Länder an die Spitze, die mit Erdöl- und Steuerflucht-Milliarden glänzen, aber in Katar gibt es keine Arbeiter, die 102.000 $US/Jahr verdienen, dieweil Arbeiter mit 39.500 $US/Jahr in der BRD keine seltenen Ausnahmen sind, zumal echtes Brutto ja such die Arbeiritgeber-Sozial-Leistungen enthält und mit lausigen 1.600 Std./Jahr Anwesenheit am Arbeitdplatz erreicht ist, also mit ca. 1.500 Leistungs-Stunden.

    Aber "dank einer DDR" ist richtig, denn wie erwähnt wäre die BRD ohne Wieder-Vereinigung 1991 oder spätestens 1992 pleite gewesen, weil Sozen in der Regierung die BRD 1966-1982 in den Ruin gewirtschaftet hatten. 1982-1989 konnte die Union das mit Sozen-Bundesrat-Blockade ...

    ... nicht korrigieren. Aber egal, ohne West-EU könnte kein einziges Land der Welt mehr so weiter leben wie jetzt noch, obwohl auch die West-EU mit den PIGS, Irland, Belgien und dem Steuerflüchtlings-Paradies Luxemburg schon reichlich Ballast mitschleppt.

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  4. #104
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Deine BIP-Liste setzt Länder an die Spitze, die mit Erdöl- und Steuerflucht-Milliarden glänzen, aber in Katar gibt es keine Arbeiter, die 102.000 $US/Jahr verdienen, dieweil Arbeiter mit 39.500 $US/Jahr in der BRD keine seltenen Ausnahmen sind, zumal echtes Brutto ja such die Arbeiritgeber-Sozial-Leistungen enthält und mit lausigen 1.600 Std./Jahr Anwesenheit am Arbeitdplatz erreicht ist, also mit ca. 1.500 Leistungs-Stunden.

    ... Aber egal, ohne West-EU könnte kein einziges Land der Welt mehr so weiter leben wie jetzt noch, obwohl auch die West-EU mit den PIGS, Irland, Belgien und dem Steuerflüchtlings-Paradies Luxemburg schon reichlich Ballast mitschleppt.
    Meine BIP - Liste geht vom erarbeiteten Geld PRO PERSON (Durchschnitt) aus. Klar ist China das Land mit dem größten BIP, aber was nutzt das der Bevölkerung, wenn entsprechend auch viel mehr Straßen unterhalten werden müssen, oder die Milliarden an Renten auf Milliarden der Bevölkerung verteilt wird. Der EINZELNE hat nur was von seinem EIGENEN Geld.

    Geld ist ein flüchtiges Reh, und aus Deutschland wurde es weitgehend vertrieben. Die DDR hatte auch keins, außer ihrem Spielgeld, und Deutschland hat jetzt jemanden an der Regierungsspitze, der aus der DDR stammt und den € zu Spielgeld umgestaltet. Wird immer wertloser, wie gehabt. Und Leistungs - Stunden ist für Deutschland ein Fremdwort, hier will man, dass möglichst wenig gearbeitet wird. Fabriken praktisch alle zu! Stattdessen Hartz IV. In den USA ist das anders; dort mag man Millionäre, und die eigene Produktion wird wieder angekurbelt. Trump verdient pro Tag etwa eine Million, und das gilt nur im Armenland als verwerflich und unmoralisch. Bettler sind eben neidisch und gönnen anderen nicht, dass sie besser wirtschaften können. Auch du magst viel lieber die Stümper der Deutschen Bank anstatt die Könner in Luxemburg.

  5. #105
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    ... Auch du magst viel lieber die Stümper der Deutschen Bank anstatt die Könner in Luxemburg.

    Herrhausen war ein intellektueller Snob, der Andere die Arroganz des Hochbegabten spüren ließ, mit dem Umbau der Konzernstruktur machte er die Deutsche Bank zum unumstrittenen Branchenprimus der BRD, und wir (Pythia, Weib und Kinder) schrieben einen Nachruf in sein Kondolenzbuch. Aber die Deutsche Bank mochte ich auch mit Herrhausen nicht. Sie war mir zu deutsch im negativem Sinn.

    Und Du meinst [Links nur für registrierte Nutzer] "... Leistungs-Stunden ist für Deutschland ein Fremdwort, hier will man, dass möglichst wenig gearbeitet wird. Fabriken praktisch alle zu! Stattdessen Hartz IV. In den USA ist das anders; dort mag man Millionäre ...." Dein verklärter Blick zeigt: Du kennst die USA gar nicht.

    Du hast dort noch nie im Wettbewerb mit Anderen Deines Berufs gearbeitet, eine Wohnung gesucht oder eine Dame umworben.

    Oder hast Du etwa schon 3 Scheidungen von US-Dollar-Prinzessinnen hinter Dir?

    Oder hast Du Dich schonmal mit solchen Leuten in Boston um Pfandflaschen geprügelt? ►►►.

    Du ignorierst völlig, daß der vermalmedeite 68er Ungeist, der Europa so versaut, ebenso wie Coca Cola, McDonald's, Microsoft, Google, Facebook und Micky Maus hier ein US-Import ist.
    Lieber Neu, Du meinst auch [Links nur für registrierte Nutzer] "... Klar ist China das Land mit dem größten BIP, aber ...." Unsinn, China hat nicht mal lausige 62% des US-BIP. Die Welt ist nun mal keine Mischung zwischen Culo Ababjo und Butzbach, oder wo auch immer Du in Spanien und Hessen wohnst. Dein Weltbild ist ebenso wirr wie Dein Lesen von Listen. Hier die ersten 20 der 188 genannten Volkswirtschaften in mio. $US:

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    USA
    VR China
    Japan
    Deutschland
    GB
    Frankreichb
    Indien
    Italien
    Brasilien
    Kanada
    18.036.650
    11.181.556
    4.124.211
    3.365.293
    2.858.482
    2.420.163
    2.073.002
    1.815.759
    1.772.589
    1.550.537



    BIP
    2015 laut
    Wikipedia
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    19
    20
    Südkorea
    Rußland
    Australien
    Spanien
    Mexiko
    Indonesien
    Niederlande
    Türkei
    Schweiz
    Saudi-Arabien
    1.377.873
    1.326.016
    1.225.286
    1.199.715
    1.143.796
    858.953
    750.696
    717.932
    664.005
    646.002
    Und in Deiner Pro-Kopf-BIP-Liste ist China Nr. 121 von 228 genannten Volkswirtschaften.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
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    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  6. #106
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen

    Herrhausen war ein intellektueller Snob, der Andere die Arroganz des Hochbegabten spüren ließ, mit dem Umbau der Konzernstruktur machte er die Deutsche Bank zum unumstrittenen Branchenprimus der BRD, und wir (Pythia, Weib und Kinder) schrieben einen Nachruf in sein Kondolenzbuch. Aber die Deutsche Bank mochte ich auch mit Herrhausen nicht. Sie war mir zu deutsch im negativem Sinn.

    Und Du meinst [Links nur für registrierte Nutzer] "... Leistungs-Stunden ist für Deutschland ein Fremdwort, hier will man, dass möglichst wenig gearbeitet wird. Fabriken praktisch alle zu! Stattdessen Hartz IV. In den USA ist das anders; dort mag man Millionäre ...." Dein verklärter Blick zeigt: Du kennst die USA gar nicht.

    Du hast dort noch nie im Wettbewerb mit Anderen Deines Berufs gearbeitet, eine Wohnung gesucht oder eine Dame umworben.

    Oder hast Du etwa schon 3 Scheidungen von US-Dollar-Prinzessinnen hinter Dir?

    Oder hast Du Dich schonmal mit solchen Leuten in Boston um Pfandflaschen geprügelt? ►►►.

    Du ignorierst völlig, daß der vermalmedeite 68er Ungeist, der Europa so versaut, ebenso wie Coca Cola, McDonald's, Microsoft, Google, Facebook und Micky Maus hier ein US-Import ist.
    Lieber Neu, Du meinst auch [Links nur für registrierte Nutzer] "... Klar ist China das Land mit dem größten BIP, aber ...." Unsinn, China hat nicht mal lausige 62% des US-BIP. Die Welt ist nun mal keine Mischung zwischen Culo Ababjo und Butzbach, oder wo auch immer Du in Spanien und Hessen wohnst. Dein Weltbild ist ebenso wirr wie Dein Lesen von Listen. Hier die ersten 20 der 188 genannten Volkswirtschaften in mio. $US:

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    Und in Deiner Pro-Kopf-BIP-Liste ist China Nr. 121 von 228 genannten Volkswirtschaften.
    In Deutschland gab es kein Geschäftsmodell für Banken mehr. Kein Zins! Suche doch mal eine profitable Bank hierzulande! Und einfach nach USA zu wechseln geht halt nicht so einfach mit unerfahrenen Mitarbeitern. Hierzulande sollte man die Deutsche Bank und die Commerzbank einfach schließen, mangels Markt.

    Und Wikipedia, gähn, die leben hinterm Mond. Hier die aktuellen Zahlen:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Die USA sind nicht mehr die größte Volkswirtschaft der Welt. Das Land hat die Krone an China abgegeben, wie Zahlen des IWF zeigen. Angepasst an die Kaufkraft kommt China auf ein Bruttoinlandsprodukt von 17,6 Billionen Dollar. Die USA liegen bei 17,4 Billionen.""

    Und das ist dem Umstand zu schulden, dass China keine Unsummen in militärische Aktionen steckt, und eine niedrigere Staatsquote als die USA haben. Eben eine viel intelligentere Demokratie als das kommunistisch - sozialistisches Deutschland. Und die Flaschensammler gibts auch hierzulande:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    15,5% in Deutschland damals, und 15,1% USA.

  7. #107
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Gerade Schröder, der schnell zum Boss der Bosse hoch gestiegen ist - ich lese zur Zeit in der neuen "compact" über die Grünen - was man da so alles von unseren Politikern erfährt - wie sie alle nach Amerika "geritten" sind, um sich mit den Politikern gut6 zu stellen - Özdemir bei Bush jun. und nach außen so getan als ob - ich werd`verrückt, wenn man so hinter so manches schauen kann - sie hängen überall drin und letztlich werden sie auch wieder bei Trump im Kniefall liegen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Schröder hat in 4 Jahren schnell Arbeitslosigkeit produziert und Haushaltssperren.

  8. #108
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen

    Erklär solchen BRD-Gehirnwäsche-Opfern wie Neu doch mal, wie die DDR ausgeplündert wurde. Ja, Manches war anders, aber obwohl der Kreml viel absahnte, lebten Ossis mit Trabi und Datsche im Schrebergarten, im Wald oder an einem Ufer besser als die meisten Anderen weltweit.

    Nein, Ossis konnten nicht mit ihrem plötzlichem Wochenend-Besuch Samstagmorgen in den Supermarkt gehen und fragen: "Was möchtet Ihr denn essen und ttrinkrn?" Ossis mußten planen, um sich als gute Gastgeber hervor zu tun. Manches erforderte eben etwas Beschaffungs-Zeit. Aber das Leben war gut. Und für die Unterklasse weit besser als in über 180 anderen Ländern der Welt.
    Damals wurde niemand als "Unterschicht" bezeichnet und Bildung war im ganzen Land einheitlich. Wer nicht im Lernstoff mitziehen konnte, ging in Sonderschulen. Wer sich über Jahre bestens hielt, ging ab der 8. Klasse auf die EOS. Die Schwierigkeiten bestanden darin, daß unser Geld nicht viel wert war. Und wir mußten ziemlich viel abliefern. Später konnte sich der Staat die Günstigkeiten für das Volk nicht mehr leisten - und wer eingesperrt war, wollte weg. Wer wenig verdiente, wollte auch weg. Wer in Industriegebieten gut verdiente, nutzte die Reisen, die erlaubt war. Wer direkt in der Produktion eingesetzt war, bekam viel mit. was allmählich nicht mehr stimmte. Daß auch die kleine DDR nicht auf einer Insel lebte, merkte sie auch - Abhängigkeiten-es gäbe viel mehr zu sagen - Gutes wie weniger Gutes - wir gehörten so oder so zusammen - wir hatten die gleiche bürgerliche Gesellschaft und in der BRD waren die Roten auch aktiv - siehe Joschka Fischer & Co. Die Stasi war schon damals im Verbund mit dem BND - nur sollte das keiner wissen. Einseitiges Denken hilft hier auch nicht weiter. Man muß alles betrachten - und die Welt wird noch komplexer und damit komplizierter.

  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Gerade Schröder, der schnell zum Boss der Bosse hoch gestiegen ist - ich lese zur Zeit in der neuen "compact" über die Grünen - was man da so alles von unseren Politikern erfährt - wie sie alle nach Amerika "geritten" sind, um sich mit den Politikern gut6 zu stellen - Özdemir bei Bush jun. und nach außen so getan als ob - ich werd`verrückt, wenn man so hinter so manches schauen kann - sie hängen überall drin und letztlich werden sie auch wieder bei Trump im Kniefall liegen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Man kann ja zu den Nachbarn gehen und sich über Wirtschaft etc. unterhalten. Wenn man natürlich die Staatsquote weiter erhöht, dann waren diese Reisen völlig überflüssig. Aber man kann Gerhard Schröder deswegen keine Vorwürfe machen; der hat nix gescheites gelernt und konnte nur gut schwätzen - wie die allermeisten deutschen Politiker halt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #110
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die DDR wurde abgewrackt bis zum Geht-Nicht-Mehr. Wer Ersatzteile haben wollte, brauchte eine Schweinehälfte oder sonstwas, was einen "echten Wert" hatte. Die Papierschnipsel, "Geld" genannt, taugten zu garnichts.

    Das einzige, was du als "Besser" bezeichnest, war, dass es keine Reichen gegeben hat. Alle waren arm, und wenn man Papierschnipsel hatte, und einen Wartburg oder Trabbi bestellte, kam man auf eine Warteliste. Lieferung vielleicht in drei Jahren oder so.

    Diese Zustände bekommen wir gerade. Reiche sind alle weg; die Aldis sind noch da, und ein paar andere minderreiche. Der Sozialismus ist schon so weit fortgeschritten, dass es für viele kaum noch zum Leben reicht.Es gibt die Tafeln, das war früher undenkbar. Frau Merkel schafft das, Deutschland zum Entwicklungsland zu machen.
    Das ist ihre geheime Rache, daß wir ihr nicht zujubeln.

    Keiner hat je gedacht, der über die Grenze damals geschritten ist, daß hier mal solche Zustände herrschen werden.

    Reich und arm war schon - es gab Leute, die ihr Geld nicht fest halten konnten, es regelrecht versoffen, es gab andere, da verdienten Mann und Frau in Industriebetrieben viel Geld und waren sparsam - sie konnten sich zeitig was leisten - gab nur nix, also hielt man das Geld zusammen und nach der Wende war der Absatz an Küchen und anderen Möbeln enorm - es wurde gereist, was das Zeug hielt und Gewinner war die Firmen im Westen.

    Es gäbe noch viel mehr zu sagen.....

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