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Thema: Trumps Wirtschaftspolitik

  1. #91
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Klar, ich bin "gelernter" Ossi und deshalb kann ich auch vergleichen - was war besser - war vieles anders - und deshalb kann ich das Wesen von Frau Merkel auch anders erfassen und mir war bei der Wahl von Frau Merkel zur Kanzlerin schon damals klar, daß sie den Sozialismus in die Bundesrepublik bringen wird. Und später hat man recherchiert und erfahren, daß sie mit der Stasi schon im Elternhaus in Kontakt gekommen ist, was sich weiter geführt hat. Weshalb wohl, hat die Stasi auf ihre Zeit gewartet, um in die Regierung zu kommen ?
    Die DDR wurde abgewrackt bis zum Geht-Nicht-Mehr. Wer Ersatzteile haben wollte, brauchte eine Schweinehälfte oder sonstwas, was einen "echten Wert" hatte. Die Papierschnipsel, "Geld" genannt, taugten zu garnichts.

    Das einzige, was du als "Besser" bezeichnest, war, dass es keine Reichen gegeben hat. Alle waren arm, und wenn man Papierschnipsel hatte, und einen Wartburg oder Trabbi bestellte, kam man auf eine Warteliste. Lieferung vielleicht in drei Jahren oder so.

    Diese Zustände bekommen wir gerade. Reiche sind alle weg; die Aldis sind noch da, und ein paar andere minderreiche. Der Sozialismus ist schon so weit fortgeschritten, dass es für viele kaum noch zum Leben reicht.Es gibt die Tafeln, das war früher undenkbar. Frau Merkel schafft das, Deutschland zum Entwicklungsland zu machen.

  2. #92
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die DDR wurde abgewrackt bis zum Geht-Nicht-Mehr ...
    Ja, nach der Wiedereinigung. Zuvor war sie weltweit das Land mit der 7.-höchsten Landwirtschafts- und Industrie-Pro-Kopf-Produktivität, gehörte weltweit zu den 20 reichsten Ländern, und Ossis lebten weit besser als alle Anderen im Ostblock. Komisch: obwohl Du Spanisch sprichst und in Spanien gewiß auch viele Latinos kennst, lebst Du noch immer mit Deiner BRD-Propaganda-Hirnwäsche: total blind für die DDR-Realität.

    Da meine Holde Polin ist, arbreitete ich 1965-1968 oft in der DDR. Wir lernten uns 1963 kennen, und 1965 wurde unser Ältester in Köln geboren, obwohl wir aus politischen Gründen noch nicht heiraten konnten. 1968-2008 lebten und arbeiteten wir von Oslo bis Kapstadt und von Chicago bis La Paz in 25 Ländern, ab 1973 mit 3 Kindern. Und wir sahen meist Länder, in denen das Volk weit mieser lebte als in der DDR.



    Ja, auch in den USA leben noch immer viele Amis beschissener als DDR-Bürger vor 1990. Zum Glück wurde viel des BRD-Raubguts auch wieder dort investiert, und so hat die ehemalige DDR nun wohl weltweit die beste und modernste Infrastruktur. Der Löwen-Anteil des BRD-Raubguts kam aber auf dem Umweg über die Treuhand in private Taschen. Auch in die Taschen von Joschka Ackermann:



    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Klar, ich bin "gelernter" Ossi und deshalb kann ich auch vergleichen - was war besser - war vieles anders ...
    Erklär solchen BRD-Gehirnwäsche-Opfern wie Neu doch mal, wie die DDR ausgeplündert wurde. Ja, Manches war anders, aber obwohl der Kreml viel absahnte, lebten Ossis mit Trabi und Datsche im Schrebergarten, im Wald oder an einem Ufer besser als die meisten Anderen weltweit.

    Nein, Ossis konnten nicht mit ihrem plötzlichem Wochenend-Besuch Samstagmorgen in den Supermarkt gehen und fragen: "Was möchtet Ihr denn essen und ttrinkrn?" Ossis mußten planen, um sich als gute Gastgeber hervor zu tun. Manches erforderte eben etwas Beschaffungs-Zeit. Aber das Leben war gut. Und für die Unterklasse weit besser als in über 180 anderen Ländern der Welt.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  3. #93
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Ja, nach der Wiedereinigung. Zuvor war sie weltweit das Land mit der 7.-höchsten Landwirtschafts- und Industrie-Pro-Kopf-Produktivität, gehörte weltweit zu den 20 reichsten Ländern, und Ossis lebten weit besser als alle Anderen im Ostblock. Komisch: obwohl Du Spanisch sprichst und in Spanien gewiß auch viele Latinos kennst, lebst Du noch immer mit Deiner BRD-Propaganda-Hirnwäsche: total blind für die DDR-Realität.

    Da meine Holde Polin ist, arbreitete ich 1965-1968 oft in der DDR. Wir lernten uns 1963 kennen, und 1965 wurde unser Ältester in Köln geboren, obwohl wir aus politischen Gründen noch nicht heiraten konnten. 1968-2008 lebten und arbeiteten wir von Oslo bis Kapstadt und von Chicago bis La Paz in 25 Ländern, ab 1973 mit 3 Kindern. Und wir sahen meist Länder, in denen das Volk weit mieser lebte als in der DDR.



    Ja, auch in den USA leben noch immer viele Amis beschissener als DDR-Bürger vor 1990. Zum Glück wurde viel des BRD-Raubguts auch wieder dort investiert, und so hat die ehemalige DDR nun wohl weltweit die beste und modernste Infrastruktur. Der Löwen-Anteil des BRD-Raubguts kam aber auf dem Umweg über die Treuhand in private Taschen. Auch in die Taschen von Joschka Ackermann:



    Erklär solchen BRD-Gehirnwäsche-Opfern wie Neu doch mal, wie die DDR ausgeplündert wurde. Ja, Manches war anders, aber obwohl der Kreml viel absahnte, lebten Ossis mit Trabi und Datsche im Schrebergarten, im Wald oder an einem Ufer besser als die meisten Anderen weltweit.

    Nein, Ossis konnten nicht mit ihrem plötzlichem Wochenend-Besuch Samstagmorgen in den Supermarkt gehen und fragen: "Was möchtet Ihr denn essen und ttrinkrn?" Ossis mußten planen, um sich als gute Gastgeber hervor zu tun. Manches erforderte eben etwas Beschaffungs-Zeit. Aber das Leben war gut. Und für die Unterklasse weit besser als in über 180 anderen Ländern der Welt.
    Die DDR hatte ja auch eine fast monoethische weiße Bevölkerung mit entsprechend hohem Bildungsstand und hoher Arbeitswilligkeit nach Feierabend. Es gab Westhilfen und in der Produktion wurde wenig Rücksicht auf die lokale Umweltbelastung genommen.

    Und trotzdem mussten die Bürger mit einer bewachten Mauer davon abgehalten werden, massenweise in die unsoziale BRD zu flüchten und dort ein Leben als Sozialhilfeempfänger zu riskieren.

    Zeigen Sie doch auch einmal Fotos von den Villen aus den Vororten im Nordosten und Westen der USA, wo mehrheitlich Illary gewählt wurde.

  4. #94
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die DDR hatte ja auch eine fast monoethische weiße Bevölkerung mit entsprechend hohem Bildungsstand ... mußten die Bürger mit einer bewachten Mauer davon abgehalten werden, massenweise in die unsoziale BRD zu flüchten ...
    An fast allen Grenzen knallen Grenzer Leute ab, die nicht auf Anruf stehen bleiben, um sich zu identifizieren ... und Schmiergeld zu zahlen, falls sie schmuggeln, polizeilich gesucht werden, Steuerschulden haben oder auf Mafia-Abschuß-Listen stehen, weil sie Spiel-Schulden oder Kredit-Hai-Schulden haben. Klar, jeder gesuchte Hühnerdieb, Betrüger oder Schulden-Flüchtling der DDR bezeichnete sich als politisch verfolgt.

    Aids-Neger und Jihad-Islamis, die polizeilich gesucht werden, sich mit der Mafia überworfen haben, überschuldet sind oder keine Alimente zahlen wollen, tun das ja noch immer, und die USA nahm sogar freudig zigtausend Kriminelle aus Kuba auf, dieweil sie andere illegal eingewanderte Latino-Kriminelle legalisieren will. Na, Trump ist dagegen. Mal sehen wie weit er kommt mit seinen eklärten Zielen.

    Und Du schriebst [Links nur für registrierte Nutzer]."... Zeigen Sie doch mal Fotos von Villen aus Vororten im NO und W der USA, wo mehrheitlich Hillaria gewählt wurde."

    Erst mal: hier im HPF reden wir uns nur uns unbekannte HPF-Administratoren mit Sie an.

    Auch unsere Motze sind gemeines Fußvolk so wir anderen Mitgeiler. Daher dürfen die uns auch aus Herzenslust beschimpfen. Gans so wie es im Fußvolk üblich ist. Natürlich nur soweit es den Ruf des HPF nicht schädigen kann..

    Aber eine Neu_England-Villa, in diesem Fall in Bostons Innenstadt, zeigte ich ja schon ►►►

    Getty Images zeigt auch Villen der Hillaria-Wähler aus Vororten von Burlington in Vermont:


    Aber suchst Du Hillaria-Wähler oder Villen-Besitzer? Na, Hillaria hätte die Wahl mit über 80% gewonnen, wenn nur Neger gewählt hätten. Klar vor den Primaries hatte sie beste Chancen, und da wollten Big-Money, Big-Business und Big-Labor sie natürlich mit Spenden verpflichten die Geld-Ströme "richtig" zu leiten. Weiße durten aber auch wählen, und so hat Trump gewonnen. Mal sehen, was der daraus macht.
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  5. #95
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Ja, nach der Wiedereinigung. Zuvor war sie weltweit das Land mit der 7.-höchsten Landwirtschafts- und Industrie-Pro-Kopf-Produktivität, gehörte weltweit zu den 20 reichsten Ländern, und Ossis lebten weit besser als alle Anderen im Ostblock. Komisch: obwohl Du Spanisch sprichst und in Spanien gewiß auch viele Latinos kennst, lebst Du noch immer mit Deiner BRD-Propaganda-Hirnwäsche: total blind für die DDR-Realität.

    Da meine Holde Polin ist, arbreitete ich 1965-1968 oft in der DDR. Wir lernten uns 1963 kennen, und 1965 wurde unser Ältester in Köln geboren, obwohl wir aus politischen Gründen noch nicht heiraten konnten. 1968-2008 lebten und arbeiteten wir von Oslo bis Kapstadt und von Chicago bis La Paz in 25 Ländern, ab 1973 mit 3 Kindern. Und wir sahen meist Länder, in denen das Volk weit mieser lebte als in der DDR.



    Ja, auch in den USA leben noch immer viele Amis beschissener als DDR-Bürger vor 1990. Zum Glück wurde viel des BRD-Raubguts auch wieder dort investiert, und so hat die ehemalige DDR nun wohl weltweit die beste und modernste Infrastruktur. Der Löwen-Anteil des BRD-Raubguts kam aber auf dem Umweg über die Treuhand in private Taschen. Auch in die Taschen von Joschka Ackermann:



    Erklär solchen BRD-Gehirnwäsche-Opfern wie Neu doch mal, wie die DDR ausgeplündert wurde. Ja, Manches war anders, aber obwohl der Kreml viel absahnte, lebten Ossis mit Trabi und Datsche im Schrebergarten, im Wald oder an einem Ufer besser als die meisten Anderen weltweit.

    Nein, Ossis konnten nicht mit ihrem plötzlichem Wochenend-Besuch Samstagmorgen in den Supermarkt gehen und fragen: "Was möchtet Ihr denn essen und ttrinkrn?" Ossis mußten planen, um sich als gute Gastgeber hervor zu tun. Manches erforderte eben etwas Beschaffungs-Zeit. Aber das Leben war gut. Und für die Unterklasse weit besser als in über 180 anderen Ländern der Welt.

    Natürlich kann man sich auch an dem Ende orientieren. Da liegt Simbabwe doch sehr gut, ist nicht letzter.
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    Ich orientiere mich an der SPITZE, und da ist Deutschland nur noch an 30. Stelle dank einer DDR - Dame, die das nicht anders gelernt hat und nicht besser kann. Bis Spanien sind es nur noch etwa 25%, das schaffen wir auch noch. Nur haben die noch die Reste einer Militärregierung, General Francos Erbe ist immer noch zu spüren. Bis Chile und Argentinien ists auch nicht mehr sooo weit, noch eine Merkel, dann schaffen wir das auch noch.

    Die Ossis haben mir erklärt, wie das dort wirklich abging. Ich war nur etwa 10 Mal in West - Berlin, Transitstrecke mit dem Auto, und einmal in der Hauptstadt der DDR, auch mit Auto. Da hat man sich schon einen Überblick verschafft, weil wir ja auch mit Flüchtlingen verkehrten, besser, mit denen, die einen Ausreiseantrag gestellt hatten, und dann über Nacht rausgeworfen wurden. Eine ging danach mit Wessi - Pass über Checkpoint Charlie, um ihre Verwandtschaft zu besuchen.

    Und jetzt erkläre du mir mal, warum die Ossis alle raus wollten aus dem Paradies, und die Mauer, war das eine Verschönerungsaktion?

  6. #96
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die Durchschnittsamerikaner wollen doch gar nicht für teure Inlandsprodukte zahlen, wenn billige Importware aus Schwellenländern genauso gut ist. Also müssten die einheimischen Anbieter und ihre Arbeiter entweder mit Preisen und Löhnen heruntergehen oder den Kunden qualitative Verbesserungen anbieten, was eine Qualifizierung der Arbeiterschaft auf europäisches Niveau erfordert. Abschottung führt nur zur Gegenabschottung, was die Kapitalsteller und Erwerbstätigen in gut funktionierenden Branchen sowie die Konsumenten treffen würde.
    Ja dann muss man halt seine Lohnforderungen oder die Gewinnerwartungen runterschrauben, dann kommen vielleicht auch die Arbeitsplätze wieder her. Man kann halt nicht alles haben, billige Ware und hohe Löhne. Oder man führt qualitative Verbesserungen bei den Waren ein.

  7. #97
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Rüstungsausgaben der USA betragen heuer etwa 600 Mrd. $
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    Das entspricht etwa 3,5% des gesamten BIPs oder bei einer Staatsquote von 35% etwa 10% der staatlichen Einnahmen, bez.w. ist das in etwa der Betrag, der jedes Jahr an Schulden aufgenommen werden muss:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das muss Trump ein Dorn im Auge sein. Zumal das Geld dazu verwendet wird, alles in Brand zu stecken und den kalten Krieg mit Russland anzufachen. Er wird diesen Posten zurückfahren wollen und fängt hier an:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Laut Donald Trump sollte man in Syrien gegen die Terrormiliz Daesh (auch „Islamischer Staat“, IS) kämpfen, anstatt zu versuchen, Staatschef Baschar al-Assad zu stürzen. ...""

    Eine friedliche Welt ist viel billiger als eine kriegerische.

    Ist schon richtig, nur wie er das den US Rüstungskonzernen, CIA usw. klar macht, ist mir ein Rätsel.

  8. #98
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    Standard AW: Trumps Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Ist schon richtig, nur wie er das den US Rüstungskonzernen, CIA usw. klar macht, ist mir ein Rätsel.
    Das geht nur mit einer Bilanz. Alle Zahlen auf den Tisch, und dann das Saldo, ganz detailliert dargestellt. DAS kann Trump. Danach wird ersichtlich, was was gebracht hat, und wo welche Kosten angefallen sind. Gegen eine Wirtschaftlichkeitsberechnung eines Wirtschaftsexperten verblasst jede Lobby.

  9. #99
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    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Ja dann muss man halt seine Lohnforderungen oder die Gewinnerwartungen runterschrauben, dann kommen vielleicht auch die Arbeitsplätze wieder her. Man kann halt nicht alles haben, billige Ware und hohe Löhne. Oder man führt qualitative Verbesserungen bei den Waren ein.
    Man muss den WIRTSCHAFTSSTANDORT ATTRAKTIV machen. Billigen Strom (ohne "Stromnebenkosten), billiges Wasser, .... und einen 2. Arbeitsmarkt einführen, OHNE Gewerkschaften. Und dann Importsteuern bez.w. Sozialabgaben auf Waren, bei denen keine Sozialkosten angefallen sind, erheben.

    Die "Wirtschaftlichkeitsberechnungen" der Ökonomen sind alle falsch. Arbeitslosigkeit ist viel teurer, als zunächst angenommen. Da muss zum Schluss ja auch die Polizei verdreifacht werden. Arbeitslosigkeit ist unbezahlbar.

  10. #100
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    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Ja, nach der Wiedereinigung. Zuvor war sie weltweit das Land mit der 7.-höchsten Landwirtschafts- und Industrie-Pro-Kopf-Produktivität, gehörte weltweit zu den 20 reichsten Ländern, und Ossis lebten weit besser als alle Anderen im Ostblock. Komisch: obwohl Du Spanisch sprichst und in Spanien gewiß auch viele Latinos kennst, lebst Du noch immer mit Deiner BRD-Propaganda-Hirnwäsche: total blind für die DDR-Realität.

    Da meine Holde Polin ist, arbreitete ich 1965-1968 oft in der DDR. Wir lernten uns 1963 kennen, und 1965 wurde unser Ältester in Köln geboren, obwohl wir aus politischen Gründen noch nicht heiraten konnten. 1968-2008 lebten und arbeiteten wir von Oslo bis Kapstadt und von Chicago bis La Paz in 25 Ländern, ab 1973 mit 3 Kindern. Und wir sahen meist Länder, in denen das Volk weit mieser lebte als in der DDR.



    Ja, auch in den USA leben noch immer viele Amis beschissener als DDR-Bürger vor 1990. Zum Glück wurde viel des BRD-Raubguts auch wieder dort investiert, und so hat die ehemalige DDR nun wohl weltweit die beste und modernste Infrastruktur. Der Löwen-Anteil des BRD-Raubguts kam aber auf dem Umweg über die Treuhand in private Taschen. Auch in die Taschen von Joschka Ackermann:



    Erklär solchen BRD-Gehirnwäsche-Opfern wie Neu doch mal, wie die DDR ausgeplündert wurde. Ja, Manches war anders, aber obwohl der Kreml viel absahnte, lebten Ossis mit Trabi und Datsche im Schrebergarten, im Wald oder an einem Ufer besser als die meisten Anderen weltweit.

    Nein, Ossis konnten nicht mit ihrem plötzlichem Wochenend-Besuch Samstagmorgen in den Supermarkt gehen und fragen: "Was möchtet Ihr denn essen und ttrinkrn?" Ossis mußten planen, um sich als gute Gastgeber hervor zu tun. Manches erforderte eben etwas Beschaffungs-Zeit. Aber das Leben war gut. Und für die Unterklasse weit besser als in über 180 anderen Ländern der Welt.
    Bist auch so ein Verklärer der DDR. Alles schrottig und von Substanz gelebt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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