+ Auf Thema antworten
Seite 4 von 5 ErsteErste 1 2 3 4 5 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 31 bis 40 von 43

Thema: 1992. Mölln - vor 24 Jahren erschütterte ein Anschlag die Deutschen

  1. #31
    Mitglied
    Registriert seit
    16.07.2015
    Beiträge
    4.454

    Standard AW: 1992. Mölln - vor 24 Jahren erschütterte ein Anschlag die Deutschen

    Sogenannte Mini-Freislers wird es leider immer geben.
    Mich hat man auch einmal auf eine Falschaussage eines vorbestraften Einbrechers ( hatte ein kurzes Verhältnis mit seiner Frau ) ohne Bewährung verknackt.War ungefähr 15 Km von dem damaligen Tatort entfernt mit zwei Frauen zum Früchstück. Die Aussagen der beiden Frauen -Zeuginnen ohne Vorstrafen und mit einwandfreiem Leumund -interessierten den Richter einen Dreck.Erst das OLG hob damals das Urteil auf.Mit dem Tenor , dass es nicht angehen könne ,einen bisher unbescholtenen Bürger mit zwei ebenfalls unbescholtenen Zeugen durch die Aussage eines mehrfach Vorbestraften ( dieser hatte übrigens seine Aussage während des ersten Proßeses widerrufen) zu verurteilen. Der Hammer war allerdings noch, dass die Staatsanwaltschaft trotz OLG-Urteil meinen Zeuginnen noch einen Strafbefehl androhte, sollten sie ihre Aussagen nicht widerrufen.

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.300

    Standard AW: 1992. Mölln - vor 24 Jahren erschütterte ein Anschlag die Deutschen

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Das Regime brauchte Hysterie und Schauprozesse. Das war der ganze Hintergrund. Irgendwann kommt die Wahrheit raus. Dann beginnt die große Revision!
    Tja. Aber wen interessiert das schon? Über die Brandmorde sollte das "Pack" als Massen zumindest, geschlagen werden. Das geht sonnenklar aus der danach erfolgten Stoßrichtung hervor. Es wird einem schwindlig: ein zur Vernichtung ausgelobtes Volk, wird kolonisiert, überfremdet, zur Minderheit gemacht. Der allgemeine Widerwille ("Ausländer raus") wird dann als "Motivation" für diese Brandmorde erklärt (Was noch Sinn macht), um die Deutschen anschließend als sadistische Lustmörder und Ausländerfresser weltweit darzustellen und die Kolonisierung dieses Volkes noch zu beschleunigen. WOW!

    Daß die damit überhaupt durchkommen liegt aber auch an diesem feigen deutschem Bürgertum. Diesem Haßzerfressenden Bürgertum, welches jede noch so infame Lüge über die arbeitende Klasse kritiklos aussaugt. Mißgunst war die Triebfeder für die zwei Weltkriege zwischen Nationen. Mißgunst ist der Treibriemen, auch innerhalb eines Volkes die dollsten Stilblüten hervorzurufen.

    Man sehe sich das abgehobene Großbürgertum auf der CDU-Haßveranstaltung gegen das deutsche Volk oben im Video an.
    E K E L H A F T.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.300

    Standard AW: 1992. Mölln - vor 24 Jahren erschütterte ein Anschlag die Deutschen

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Sogenannte Mini-Freislers wird es leider immer geben.
    Mich hat man auch einmal auf eine Falschaussage eines vorbestraften Einbrechers ( hatte ein kurzes Verhältnis mit seiner Frau ) ohne Bewährung verknackt.War ungefähr 15 Km von dem damaligen Tatort entfernt mit zwei Frauen zum Früchstück. Die Aussagen der beiden Frauen -Zeuginnen ohne Vorstrafen und mit einwandfreiem Leumund -interessierten den Richter einen Dreck.Erst das OLG hob damals das Urteil auf.Mit dem Tenor , dass es nicht angehen könne ,einen bisher unbescholtenen Bürger mit zwei ebenfalls unbescholtenen Zeugen durch die Aussage eines mehrfach Vorbestraften ( dieser hatte übrigens seine Aussage während des ersten Proßeses widerrufen) zu verurteilen. Der Hammer war allerdings noch, dass die Staatsanwaltschaft trotz OLG-Urteil meinen Zeuginnen noch einen Strafbefehl androhte, sollten sie ihre Aussagen nicht widerrufen.


    Und dann nennen Deutsche die nach 1945 vom Feind hier inthronisierte BRD einen "Rechtstaat". Was soll man da machen in einem Land, das von Verrückten bewohnt wird?
    Geändert von frundsberg (12.12.2016 um 06:08 Uhr)

  4. #34
    Mitglied
    Registriert seit
    06.08.2007
    Beiträge
    1.594

    Standard AW: 1992. Mölln - vor 24 Jahren erschütterte ein Anschlag die Deutschen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ich habe dir doch das Buch genannt, wo die volle Verurteilung mit Begründung, die Plädoyers der Verteidiger, die der Anklage und die Schlußplädoyer der Angeklagten stehen. Kurzversion eben im besagten PDF. Denn die Plädoyer der Verteidigung sind inhaltlich wesentlich interessanter. Außerdem muß man, denke ich, Mölln und Solingen als Komplex begreifen.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Also: Ich habe das Buch jetzt bekommen. Der Userschaft kann ich sagen, dass die Autoren durchweg einen seriösen, keinen extremistischen oder kriminellen Hintergrund haben. Das Werk sollte man wirklich lesen, wenn man sich mit Mölln beschäftigen will.
    Ich habe in der letzten Stunde die von den Autoren mitgeschriebene Urteilsverkündung durchgelesen. Meine ersten Eindrücke, es erscheint mir aber notwendig, mich noch deutlich länger mit dem Text zu befassen:

    - Ich halte es für ziemlich wahrscheinlich, dass Michael P. und Lars C. in den Vernehmungen "übertölpelt" wurden, d.h., dass es die Beamten verstanden haben, die beiden dazu zu bringen zu reden und sich zu belasten, obgleich die Beweislage ohne deren Aussagen schwierig gewesen wäre. Hätten sie als Beschuldigte nicht ausgesagt, wäre die Sache wahrscheinlich anders verlaufen. Dies allein wären aber keine unzulässigen Verhörmethoden.
    - Ich halte es für möglich, dass unerlaubte Verhörmethoden zur Anwendung gekommen sind und es den Ermittlern gelungen ist, dies zu verschleiern.
    - Michael P. und Lars C. sind insbesondere deshalb verurteilt worden, weil sie Täterwissen offeriert haben.
    - Ich denke nicht, dass die Tatrekonstruktion der Brandgutachter, die Aussage des 9-jährigen Kindes und die Aussagen der Beschuldigten durch eine Konstruktion in Übereinstimmung gebracht wurden.
    - Kurzum, ich denke, dass es die Beiden auch waren, u.U. verlief bei den Vernehmungen aber nicht alles nach StPO. In diesem Falle wäre es aber ziemlich schlecht, wenn deshalb das Verfahren geplatzt wäre, darf aber keinesfalls als Freibrief verstanden werden.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.300

    Standard AW: 1992. Mölln - vor 24 Jahren erschütterte ein Anschlag die Deutschen

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Also: Ich habe das Buch jetzt bekommen. Der Userschaft kann ich sagen, dass die Autoren durchweg einen seriösen, keinen extremistischen oder kriminellen Hintergrund haben. Das Werk sollte man wirklich lesen, wenn man sich mit Mölln beschäftigen will.
    Ich habe in der letzten Stunde die von den Autoren mitgeschriebene Urteilsverkündung durchgelesen. Meine ersten Eindrücke, es erscheint mir aber notwendig, mich noch deutlich länger mit dem Text zu befassen:

    - Ich halte es für ziemlich wahrscheinlich, dass Michael P. und Lars C. in den Vernehmungen "übertölpelt" wurden, d.h., dass es die Beamten verstanden haben, die beiden dazu zu bringen zu reden und sich zu belasten, obgleich die Beweislage ohne deren Aussagen schwierig gewesen wäre. Hätten sie als Beschuldigte nicht ausgesagt, wäre die Sache wahrscheinlich anders verlaufen. Dies allein wären aber keine unzulässigen Verhörmethoden.
    - Ich halte es für möglich, dass unerlaubte Verhörmethoden zur Anwendung gekommen sind und es den Ermittlern gelungen ist, dies zu verschleiern.
    - Michael P. und Lars C. sind insbesondere deshalb verurteilt worden, weil sie Täterwissen offeriert haben.
    - Ich denke nicht, dass die Tatrekonstruktion der Brandgutachter, die Aussage des 9-jährigen Kindes und die Aussagen der Beschuldigten durch eine Konstruktion in Übereinstimmung gebracht wurden.
    - Kurzum, ich denke, dass es die Beiden auch waren, u.U. verlief bei den Vernehmungen aber nicht alles nach StPO. In diesem Falle wäre es aber ziemlich schlecht, wenn deshalb das Verfahren geplatzt wäre, darf aber keinesfalls als Freibrief verstanden werden.
    Witzig. All deine Punkte würde ich zustimmen, nur deiner Konklusion eben nicht. Welche Beweise gibt es denn? Der Anruf, dessen Stimmenvergleich negativ beschieden worden war? Oder das überhaupt gar keine Spuren von Kerosin und Benzin in Lars Auto gefunden wurden? Oder das überhaupt gar keine ballistischen und brandtechnischen Spuren von Mollis an den Außenfassaden der Häuser gefunden wurden? Schon witzig - Urteil muß stimmen, aber die Details werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten.

    Im Fall Solingen war es dasselbe. Vier Täter ohne jeden Beweis verhaftet und eingekerkert. Die NATO und westlichen Geheimdienste haben für Mölln + Solingen auch technische Begriffe:

    - False-Flag
    - Shoch & Awe (Schockstrategie -> die Brandmorde in Mölln und Solingen schockierten fast alle Deutsche!).

    Zum Cui Bono: Mölln und Solingen schwächte natürlich den Widerstand des deutschen Volkes gegen seine Kolonisation durch das Kartell der Blockparteien.
    Sie stärkte die bundesdeutsche Elite aus Politik, Wirtschaft und Massenmedien, ihren Krieg gegen die Deutschen weiterzuführen. Und weitere Scham- und Schuldelemente aus der Schockstrategie in ihr Waffenarsenal zu integrieren.

    Aber schön das du das Buch gelesen hast.

  6. #36
    Mitglied
    Registriert seit
    06.08.2007
    Beiträge
    1.594

    Standard AW: 1992. Mölln - vor 24 Jahren erschütterte ein Anschlag die Deutschen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    [...]Welche Beweise gibt es denn?[...]
    Die Beiden wussten, wie die Brandsätze in die Häuser geworfen worden sind.

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.300

    Standard AW: 1992. Mölln - vor 24 Jahren erschütterte ein Anschlag die Deutschen

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Die Beiden wussten, wie die Brandsätze in die Häuser geworfen worden sind.
    Dann hast du das Buch nicht gründlich gelesen. Und die Aussagen der Zeugen einfach übergangen.
    Aber egal.

    Richtig ist: Mölln und Solingen waren mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit false-flag-Aktionen westlicher Geheimdienste, unter Einschluß bundesdeutscher Staatsorgane. Die Anweisung kam natürlich aus der Politik, denn Geheimdienste werden nicht von sich aus autonom aktiv.

  8. #38
    Mitglied
    Registriert seit
    06.08.2007
    Beiträge
    1.594

    Standard AW: 1992. Mölln - vor 24 Jahren erschütterte ein Anschlag die Deutschen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Dann hast du das Buch nicht gründlich gelesen.[...]
    Wie ich schrieb, ich hatte gestern kurz Zeit, einmal den Urteilstext zu lesen, nicht mehr.

    [...]Und die Aussagen der Zeugen einfach übergangen.[...]
    Ich weiss nicht, auf welche Zeugen du dich beziehst. Das Urteil verweist darauf, dass die Beschuldigten in ihren Vernehmungen Täterwissen offenbart haben. Da ist es ggf. sogar herzlich egal, was etwaige Zeugen sagen, respektive, die Aussage des neunjährigen Kindes hat die Beiden ebenfalls schwer belastet.

    [...]Richtig ist: Mölln und Solingen waren mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit false-flag-Aktionen westlicher Geheimdienste, unter Einschluß bundesdeutscher Staatsorgane. Die Anweisung kam natürlich aus der Politik, denn Geheimdienste werden nicht von sich aus autonom aktiv.
    Mit Verlaub gesagt, das ist genau so ein Blödsinn, wie die politische Dimension, die von den Zeitungen herbeigeredet wurde. Die Beiden waren kein Teil einer radikalen, landesweit organisierten politischen Kraft, die drauf und dran war, wieder die Macht zu übernehmen. Michael P. und Lars C. hatten beide ausgesprochen schwierige Biographien und standen mehr oder minder im Abseits. Um solche Leute kümmert sich die Allgemeinheit damals wie heute viel zu wenig. Und das führte eben dazu, dass sie Halt und Anerkennung bei den falschen Leuten suchten.

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.300

    Standard AW: 1992. Mölln - vor 24 Jahren erschütterte ein Anschlag die Deutschen

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Wie ich schrieb, ich hatte gestern kurz Zeit, einmal den Urteilstext zu lesen, nicht mehr.


    Ich weiss nicht, auf welche Zeugen du dich beziehst. Das Urteil verweist darauf, dass die Beschuldigten in ihren Vernehmungen Täterwissen offenbart haben. Da ist es ggf. sogar herzlich egal, was etwaige Zeugen sagen, respektive, die Aussage des neunjährigen Kindes hat die Beiden ebenfalls schwer belastet.


    Mit Verlaub gesagt, das ist genau so ein Blödsinn, wie die politische Dimension, die von den Zeitungen herbeigeredet wurde. Die Beiden waren kein Teil einer radikalen, landesweit organisierten politischen Kraft, die drauf und dran war, wieder die Macht zu übernehmen. Michael P. und Lars C. hatten beide ausgesprochen schwierige Biographien und standen mehr oder minder im Abseits. Um solche Leute kümmert sich die Allgemeinheit damals wie heute viel zu wenig. Und das führte eben dazu, dass sie Halt und Anerkennung bei den falschen Leuten suchten.
    Ach so. Nun der Brandsachverständige und der Ballistiker haben ihre Aussagen getroffen. Wenn du das ganze Buch durch hast dann kannst du gerne noch einmal dein abschließendes Urteil hier reinknallen. Für alle anderen reicht auch das 30-Seiten PDF auf ***************.

  10. #40
    Mitglied
    Registriert seit
    06.08.2007
    Beiträge
    1.594

    Standard AW: 1992. Mölln - vor 24 Jahren erschütterte ein Anschlag die Deutschen

    Dieser Artikel beschreibt meines Erachtens den Kern des Problems, der zu solchen Vorfällen führt:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [...]Jede Art von gesellschaftlicher Ausgrenzung bekämpfen

    „Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit[...]
    "Jede Art von gesellschaftlicher Ausgrenzung bekämpfen" ein heheres Ziel, das leider nicht für Lars C. und Michael P. galt, als diese aufgrund von Schicksalsschlägen und ihrer Herkunft von Anfang an im Abseits standen. Sie haben Ausgrenzung erlebt und das nicht zu knapp. Allerdings wäre es nie jemanden eingefallen deswegen aufzustehen und dagegen etwas zu tun. Vielmehr dürfte es wohl so gewesen sein, dass nach Ansicht des Durchschnittsbürgers Leute "die nicht normal sind" es verdient haben ausgegrenzt zu werden.
    Wenn es dann zu solchen Taten wie Mölln kommt, ist es für die deutsche Öffentlichkeit höchst bequem sich mittels des Schreckgespenst Rechtsextremismus aus der Verantwortung zu reden und sich vor der Auseinandersetzung zu drücken, warum sich die Allgemeinheit nicht um Leute kümmert, bei denen absehbar ist, dass sie auf der Strecke bleiben.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 1063
    Letzter Beitrag: 18.03.2024, 22:08
  2. Antworten: 124
    Letzter Beitrag: 01.05.2013, 11:07
  3. Jobcenter-Visite in Duisburg erschütterte Bezirks-Bürgermeister
    Von Patriotistin im Forum Arbeit / Alg I / Hartz IV
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 29.01.2013, 14:01
  4. Anschlag auf Siedlerfamilie erschüttert Israel
    Von schinum im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 15.03.2011, 10:44
  5. Anschlag erschüttert krisengebeuteltes Pakistan
    Von Meriwan im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 32
    Letzter Beitrag: 08.09.2010, 16:21

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben