Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
... bzw noch ganz anders: die Frage in der Umfrage habe ich gar nicht gelesen, sondern nur die Strangüberschrift "Nationalsozialisten wollten den Auerochsen zurück züchten! Wie findet ihr das?".
War zwar bisschen komisch, dann "Ja" und "Nein" vorzufinden, aber so war es.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Das Schlimme an der ganzen Geschichte ist ja, dass einige Unverbesserliche auch irgendwann den arischen Menschen hätten zurückzüchten wollen. Im "Lebensborn" wäre das kein Problem gewesen. Der nichtblonde und nichtblauäugige Rest hätte irgendwann nur noch als zweitklassig für niedere Arbeiten dienen dürfen. Nur das seltsam "nichtarische" Aussehen der bekannten Nazigrößen ließ sie vermutlich davor zurückschrecken.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
In der nationalsozialistischen Weltanschauung ist die gezielte Auswahl von optimal gestalteten Menschen in Körper und Geist ein „Muss“ und nicht ein „Kann“!
Adolf Hitler beschreibt sehr genau in seinem Buch „Mein Kampf“ die Richtung, wie das alles erreicht werden sollte. Einen Freiraum um minderwertige Menschen zu zeugen gab es nicht im NS-Staat oder besser gesagt, hätte es im zukünftigen NS-Staat nicht gegeben, wenn das Dritte Reich überlebt hätte.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Die Viecher sind doch heute noch im Einsatz. Auf Deiner "Lieblingsinsel" hat 2015 eine Nazi-Kuhmandoeinheit einen Bauern angegriffen, was überregional Schlagzeilen machte (1). Wie Du kann ich da auch nichts schlimmes daran finden.
Was ich ein wenig schlimm finde ist die Geschichte mit den schweizer Forschern von damals CIBA GEIGY, die es möglich machten z.B. Urzeitpflanzen wieder zu produzieren. Das ganze ist im Giftschrank gelandet, weil man ja z.B. weniger Dünger in Zukunft verkaufen würde, weil ihn die Pflanzen schlichtweg nicht mehr bräuchten.
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Sogar Forellen, die vor 150 Jahren ausgestorben waren, konnten die schweizer Forscher zurück züchten.
Für den Interessierten:
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