Sonntagsfrage: Union erreicht besten Wert seit Januar (37%)

[Motzi]

Wahltag ist Zahltag, auf die Umfragen würde ich nicht allzu viel geben, vll. ist es auch ein Volkssport geworden, bei den Umfragen bewusst zu lügen.

Das wichtigste für die AfD wird sein die Nichtwähler an die Urnen zu holen.

Denn die werden bei solchen Umfragen nicht berücksichtigt.

[Heifüsch]

Forsa: Union und AfD zusammen bei 50 Prozent.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Jodlerkönig]

Forsa: Union und AfD zusammen bei 50 Prozent.

[Links nur für registrierte Nutzer]

merkel muß weg, kann ich da nur sagen. nie und nimmermals wird die afd in ein boot mit dieser sau steigen!

[Reconquista]

Die CDU in der neuesten Umfrage bei 38%, der Wahnsinn. Und ja, ich glaube tatsächlich an diese Umfragen. Dieses Land ist so bekloppt.

[Heifüsch]

merkel muß weg, kann ich da nur sagen. nie und nimmermals wird die afd in ein boot mit dieser sau steigen!

Die 38 Prozent hängen sicher auch nicht an der Merkel, sondern an ihrer Partei, von der sie die Hoffnung haben, daß sie ihre linksorientierten Umvolkungs- und Islamisierungseskapaden umgehend wieder einstellt. Eine entmerkelte Union wäre auch gut beraten, sich irgendwie mit der AfD zu arrangieren, um weitere rotgrüne Experimente nachhaltig zu unterbinden und dieses Land und seine Gesellschaft wieder zu konsolidieren. >ß´)

[Stefan_Sch]

Merkel ist in der CDU nur die Spitze des Eisbergs! Da laufen haufenweise Helfershelfer herum, ohne die sie heute nicht mehr an der Macht wäre.

In der gesamten CDU muss drastisch ausgemistet werden. Es reicht längst nicht, dass der Kopf von Merkel rollt.

[John Donne]

Die CDU in der neuesten Umfrage bei 38%, der Wahnsinn. Und ja, ich glaube tatsächlich an diese Umfragen. Dieses Land ist so bekloppt.

Ich nur bedingt. Eine Tendenz ist da ja: Die Union würde allen Umfragen zufolge sicher stärkste Partei. Ob 38 (Forsa) oder 36(Emnid) oder 31,5
(INSA) - wer weiß das schon? Aber immerhin liegen dazwischen 6,5 Prozenpunkte (oder eine relative von Schwankung in der Größenordnung von 20%). Was nun die AFD angeht, darf man annehmen, daß sie systematisch zu niedrig angesetzt ist. Und das nicht, weil sie benachteiligt würde, sondern weil es keinen Grund für ihre Wähler gibt, dies bei einer Umfrage offen zuzugeben. Im Gegenteil, sie riskieren soziale Ausgrenzung und erhebliche Nachteile.
Das soll nicht bedeuten, daß ich nicht realistisch sehe, daß die nächste Bundestagswahl wieder in eine GroKo münden wird. Oder eine andere Konstellation, bei der Frau Merkel Kanzlerin bleibt.

[Stefan_Sch]

Ich nur bedingt. Eine Tendenz ist da ja: Die Union würde allen Umfragen zufolge sicher stärkste Partei. Ob 38 (Forsa) oder 36(Emnid) oder 31,5
(INSA) - wer weiß das schon? Aber immerhin liegen dazwischen 6,5 Prozenpunkte (oder eine relative von Schwankung in der Größenordnung von 20%). Was nun die AFD angeht, darf man annehmen, daß sie systematisch zu niedrig angesetzt ist. Und das nicht, weil sie benachteiligt würde, sondern weil es keinen Grund für ihre Wähler gibt, dies bei einer Umfrage offen zuzugeben. Im Gegenteil, sie riskieren soziale Ausgrenzung und erhebliche Nachteile.
Das soll nicht bedeuten, daß ich nicht realistisch sehe, daß die nächste Bundestagswahl wieder in eine GroKo münden wird. Oder eine andere Konstellation, bei der Frau Merkel Kanzlerin bleibt.

Wichtig für die AfD ist es 2017 zweistellig in den Bundestag einzuziehen und das eigene Personal politisch fit zu machen.

Dann wird die CDU schrittweise aufgerollt.

Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.

Sollen sich die Leute in der CDU 2017 noch freuen, dass sie wieder stärkste Partei geworden sind. Mal sehen, wer zuletzt lacht.

[Bettmaen]

Flüchtlings-Tsunami, Anschläge, immer mehr Niedriglöhner und Euro-Dreck - was muss noch passieren, damit der Michel aufwacht? Also, ich teile euren Optimismus nicht. Wann, wenn nicht jetzt müsste die AfD die 20% knacken? Wobei das immer noch zu wenig wäre.

[Leberecht]

Wichtig für die AfD ist es 2017 zweistellig in den Bundestag einzuziehen

Nötig, aber nicht hinreichend! Selbst wenn die AfD 49,9% (=zweistellig) erreichte, wäre der deutschvölkische Suizid derzeit nicht abwendbar.