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Thema: Bundeswehr-keine-Karriere.de

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Bundeswehr-keine-Karriere.de

    Gestern kam die Meldung,das die BRD auch über eigene Atomwaffen nachdenkt,wenn der Ami seine Schutzfunktion einschränkt. Mag sein das Uschi einen Bums liebt,aber das dürfte eine Nummer zu groß sein.Vorallem die Verdeitigungsrichtung nach Rußland macht mir Angst. Wollen die Wahnsinnigen die Punnischen Kriege nachspielen? Dumm geboren und nichts dazugelernt.

  2. #152
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Bundeswehr-keine-Karriere.de

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Gestern kam die Meldung,das die BRD auch über eigene Atomwaffen nachdenkt,wenn der Ami seine Schutzfunktion einschränkt....
    Da müssten wir aber vorher aus dem Atomwaffensperrvertrag aussteigen !

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  3. #153
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Bundeswehr-keine-Karriere.de

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Da müssten wir aber vorher aus dem Atomwaffensperrvertrag aussteigen !
    Das dürfte für die etablierten Parteien keine Unmöglichkeit sein,natürlich im Namen des Friedens.

  4. #154
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    Standard AW: Bundeswehr-keine-Karriere.de

    Dann kommt wohl bald der 1,- Euro Soldat.
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    [...]Auch das allerdings reicht nicht aus. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest das Haus von Ministerin Ursula von der Leyen - und will das Personal noch stärker aufstocken. Neue Zielmarke sind 198.000 Soldaten bis 2024 - das wären rund 20.000 mehr als zum jetzigen Zeitpunkt und etwa 5500 zusätzlich zur bisherigen Planung.[...]

  5. #155
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    Standard AW: Bundeswehr-keine-Karriere.de

    Was die Bundeswehr per Live-Chat sucht: Naive, schießwütige 16 jährige. Manchmal denke ich, es ist ganz gut so, wenn der ganze Verein rückständig wie eh und je bleibt. Denn kaum bedient man sich mal moderner Mittel, schon wird damit irgend ein Mist fabriziert.

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    [...]Am nächsten Tag probiere ich es noch mal. Dieses Mal bin ich männlich, 16 und direkt. Wollte ich immer mal sein. „Ich will gern kämpfen“, schreibe ich. Der Karriereberater wendet ein, dass es nicht nur ums Ballern gehe, sondern darum, demokratische Grundwerte zu verteidigen. Er empfiehlt mir allerdings auch sofort eine Anlaufstelle in der Nähe. Kampfgeile 16-Jährige sind der Bundeswehr anscheinend lieber als 25-jährige Depressive. Na ja. Sind sie wahrscheinlich den meisten.[...]

  6. #156
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    Standard AW: Bundeswehr-keine-Karriere.de

    Egal wer Verteidigungsminister ist, egal wie sich die Sicherheitslage entwickelt, es läuft alles wir gehabt und das kann nur zu einer Konsequenz führen: Für diesen Verein schließt sich der Vorhang.

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    [...]Externe Berater sollen die Rüstungsgeschäfte des Verteidigungsministeriums optimieren.[...]Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) lässt sich die Expertise von externen Unternehmensberatern einiges kosten. Am Mittwoch gab der Haushaltsausschuss den ersten Teil eines 100-Millionen-Euro-Budgets für eine regelrechte Berater-Armee frei, die den Rüstungseinkauf des Ministeriums effizienter machen soll.[...]
    Diese "Berater" tun das, was sie immer getan haben: Sie liefern einen Haufen Papier mit pseudowissenschaftlichen Rechtfertigungen, für unlängst getroffene, völlig willkürliche Entscheidungen. Die Begünstigten dieser Entscheidungen sind stets die selben: Airbus, KMW, Rheinmetall, IABG, etc. etc. Es ist ein einziger Klüngelverein, der genau ein Ziel hat: Sich die privaten Taschen zu füllen.

    [...]Der grüne Haushaltsfachmann Tobias Lindner fordert hingegen, die Ministerin solle die vielen Millionen lieber für einen nachhaltigen Kompetenzaufbau im eigenen Ressort einsetzen. "Bei den enormen Kosten könnte man glatt auf die Idee kommen, gleich die Spitze des Verteidigungsministeriums durch Unternehmensberater zu ersetzen", spottet er.[...]
    Tja, die eigene Kompetenz. Ob Ministerium oder Beschaffungsbehörde, es wird stets beklagt, dass es nicht genügend Personal gäbe. Wer mal mit diesen Institutionen zu tun hatte, der weiss, dass man 50% des vorhandenen Personals unbesehen nach Hause schicken könnte, da es keinerlei Beschäftigung mehr nachgeht. Viele Stellen bestehen nur noch zum Selbstzweck, insbesondere die Beschaffungsbehörde verwendet einen Großteil seiner Zeit sich selbst zu verwalten. Nach innen werden externe Berater damit gerechtfertigt, dass nur Leute aus der Industrie die notwendige Qualifikation hätten. Man könnte nicht nur auf die Idee kommen, dass Unternehmensberater in Ämtern und Ministerien die Entscheidungen treffen, dies ist längst eine Tatsache und das nicht nur im Verteidigungsressort. Wer für eine Privatfirma arbeitet, hat halt nicht beeidet, zum Wohl des Staates BRD und seiner Bürger zu handeln sondern ist nur einem verpflichtet: Dem eigenen Profit.

  7. #157
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    Standard AW: Bundeswehr-keine-Karriere.de

    Obwohl man zuwenig von etwas hat, hat man zuviel davon. Ja, das gibt es wirklich, allerdings nur bei diesem Verein:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [...]Deutschland hat insgesamt 53 Exemplare des A400M beim Hersteller Airbus bestellt. 2011 war beschlossen worden, 13 davon weiterzuverkaufen. Den ersten A400M hatte die Bundeswehr 2014 erhalten. Die 13 überschüssigen Maschinen sollen ab 2018 ausgeliefert werden.[...]
    Dinge die 2018 für viele Millionen Euro geliefert werden sollen, werden jetzt schon nicht mehr gebraucht. Nein, das steht hier wirklich, es liegt nicht am THC oder Alkoholpegel.

    Aber es wird noch besser:
    [...]Trotz jahrelanger Suche hat das Verteidigungsministerium keine Käufer für 13 überschüssige A400M-Transportflugzeuge gefunden.[...]
    Oh Wunder, wer ist schon so dumm und kauft so einen Schrott, noch dazu zu völlig überteuerten Preisen? Offensichtlich nur die Bundeswehr. Jeder Privatkunde würde Airbus in die Pleite klagen, wenn die so etwas abziehen würden. Aber mit öffentlichen Aufträgen geht so etwas in Deutschland.

    [...]Deshalb sollen sie jetzt von der Bundeswehr zusätzlich zu den 40 bereits eingeplanten Exemplaren genutzt werden. Statt Einnahmen in Milliardenhöhe werden dafür Investitionen von mindestens 505 Millionen Euro fällig.[...]
    505 Millionen, aus denen dann wohl noch 700 Mio werden, wofür? Um am Tag der offenen Tür Rundflüge zu machen? Selbst das ist doch mit diesen ausfallanfälligen Machinen nicht zu machen. Der Airbus Vorstand muss jeden Freitag Nachmittag, wenn die Bw schon Dienstschluss hat, vor lachen auf dem Fußboden zu liegen.

  8. #158
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Bundeswehr-keine-Karriere.de

    Kriegs General Klaus Naumann, war illegal Lobbyist von dem Rüstungs Konzern Tahles, wobei es immer hier um Geldwäsche Betrug von Lobbyisten geht.

    Digitalsierungs funktioniert nicht, siehe die vielen Betrugs Projekte der Karin Suder

    600 Millionen Euro: Bundeswehr lässt Funkgeräte von 1982 nachbauen

    Das SEM 80/90 mit 16 KBit/s wird exakt nachgebaut, zum Stückpreis von rund 20.000 Euro. Das Retrogerät geht für die Bundeswehr in Serie.


    24. September 2021, 14:50 Uhr
    , Achim Sawall


    SEM 80/90 (Bild: wehrmaterial.com/Screenshot: Golem.de)

    Die Bundeswehr will für rund 600 Millionen Euro Tausende Funkgeräte aus dem Jahr 1982 nachbauen lassen. Wie der Spiegel erfahren hat, unterzeichnete das Koblenzer Beschaffungsamt der Bundeswehr im Juli 2021 mit dem staatlich kontrollierten französischen Rüstungskonzern Thales Deutschland dazu einen Rahmenvertrag.

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  9. #159
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Kriegs General Klaus Naumann, war illegal Lobbyist von dem Rüstungs Konzern Tahles, wobei es immer hier um Geldwäsche Betrug von Lobbyisten geht.

    Digitalsierungs funktioniert nicht, siehe die vielen Betrugs Projekte der Karin Suder

    600 Millionen Euro: Bundeswehr lässt Funkgeräte von 1982 nachbauen

    Das SEM 80/90 mit 16 KBit/s wird exakt nachgebaut, zum Stückpreis von rund 20.000 Euro. Das Retrogerät geht für die Bundeswehr in Serie.


    24. September 2021, 14:50 Uhr
    , Achim Sawall


    SEM 80/90 (Bild: wehrmaterial.com/Screenshot: Golem.de)

    Die Bundeswehr will für rund 600 Millionen Euro Tausende Funkgeräte aus dem Jahr 1982 nachbauen lassen. Wie der Spiegel erfahren hat, unterzeichnete das Koblenzer Beschaffungsamt der Bundeswehr im Juli 2021 mit dem staatlich kontrollierten französischen Rüstungskonzern Thales Deutschland dazu einen Rahmenvertrag.

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    Du hast keine Ahnung. Die Investition in analoge Funktechnik ist gerade im Hinblick auf
    Cyberkriegsattacken klug und weitsichtig. Ausschliesslich auf digitale Kommunikation
    des Militaers zu setzen ist eine fatale Fehlentscheidung.


    Europaeische Sicherheit & Technik / 22. Juli 2019

    Neue VHF/UHF-Funkgeräte für die VJTF (L) 2023

    Für die NATO-Speerspitze VJTF 2023 (L) wird die Funkverbindung (überhalb der Trupp-Ebene aufwärts) zwischen IdZ-ES Plus und dem Puma von Rohde & Schwarz bereitgestellt. Nachdem der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages Ende Juni seine Zustimmung zum Servicepaket gegeben hat, wurden jetzt auch die notwendigen Verträge für die Beschaffung geschlossen.

    Die ausgewählten VHF/UHF-Funksysteme von Rohde & Schwarz sollen die Führungsfunkanbindung mit gleichzeitiger Übertragung von Sprach- und IP-Daten vom abgesessenen Panzergrenadier bis hin zur Zug- und Kompanieebene gewährleisten.

    Es handelt sich um Handhelds (SDHR/SOVERON HR) und Fahrzeugfunkgeräte (SDTR/SOVERON VR), die mit der bereits von der Bundeswehr in Auftrag gegebenen Streitkräftegemeinsamen, verbundfähigen Funkgeräte-Ausstattung (SVFuA) (Serienname: SOVERON D) und den damit beschafften SDR-Wellenformen kompatibel sind. Die Auslieferung der ersten Charge des SOVERON D für die Führungsfahrzeuge ist in der ersten Jahreshälfte 2020 vorgesehen.

    SOVERON-Geräte arbeiten mit SOVERON WAVE-Wellenformen, die über eine hohe Datenrate und Störresistenz verfügen. Alle Mitglieder dieser Wellenformfamilie können MANets (Mobile Adhoc Netzwerke) bilden. Als Ad-hoc-Netz wird dabei jedes sich selbst bildende Netz verstanden. Es existiert nicht mehr das klassische Verhältnis eines Senders und eines Empfängers, sondern jedes Gerät kann beide Rollen ausfüllen, wodurch die Anbindung nicht mehr direkt geschehen muss, sondern über verschiedene zwischen dem eigentlichen Sender und Empfänger vorhandene Systeme weitergeleitet wird.

    SOVERON D bietet zudem die Abwärtskompatibilität mit der analogen SEM-Funkinfrastruktur, die sich absehbar noch einige Zeit parallel in der Bundeswehr in Nutzung befinden wird.

    „Dieser Auftrag ist für uns ein Meilenstein, nachdem wir uns 2018 in anspruchsvollen Erprobungen und Versuchen der Bundeswehr in Munster gegen internationale Wettbewerber durchsetzen konnten“, erklärte Hartmut Jäschke, Senior Vice President Market Segments Secure Communications Sales and Projects bei Rohde & Schwarz. „Damit bereiten wir nicht nur die Weichen für die nächsten Schritte von D-LBO/TEN (Tactical Edge Networking) und für weitere strategische Projekte der Bundeswehr. Auch mit dem Projekt Telekommunikation der Armee (TK A) in der Schweiz gibt es erhebliche Synergien, vergleichbar mit dem Vernetzungsteil von D-LBO/TEN. Wir sind hier in der Endrunde eines mehrjährigen Wettbewerbs.“

    Rohde & Schwarz liefert innerhalb dieses nun geschlossenen Vertrages für die VJTF (L) 2023 die neuesten taktischen Software Defined Radios, die geeigneten Wellenformen, und ist für die Integration, das Training und weitere Dienstleistungen verantwortlich.

    Dorothee Frank


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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #160
    Seriöser Geschäftsmann Benutzerbild von SprecherZwo
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    13.01.2018
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    Standard AW: Bundeswehr-keine-Karriere.de

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du hast keine Ahnung. Die Investition in analoge Funktechnik ist gerade im Hinblick auf
    Cyberkriegsattacken klug und weitsichtig. Ausschliesslich auf digitale Kommunikation
    des Militaers zu setzen ist eine fatale Fehlentscheidung.
    Man sollte aber nicht bei den Froschfressern kaufen.

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