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Ich kannte als Schulkind Rußland, da war alles ganz anders und ziemlich exotisch und sah sehr fremd aus. Aber als ich erstmals (zu DDR-Zeiten) ins polnisch verwaltete Vorpommern kam, war ich schockiert, daß alles aussieht, "wie bei uns". Auf diese Aussage hatte mir mein Vater mit einer ziemlich kräftigen Maulschelle den Mund zugehalten...
Recht oft auf dem Flughafen in Warschau. Von Frankfurt, Amsterdam, London, Paris, Mailand, Rom, Wien zur Durchreise gen Osten. In Polen war ich selbst noch nie. Nur drueber hinweg geflogen.
Polen hat mit Sicherheit eine bessere Zukunft und wird lebenswerter sein als die Multikultikloaken des Westens, etwa die BRD, Frankreich, Grossbritannien, Skandinavien und wie sie alle heissen, welche gerade ethnischen und kulturellen Selbstmord begehen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Zufälle gibst-erstaunlich !Einem Freund von mir haben sie mitten in Warschau mit ner Knarre seinen neuen BMW geklaut. In Breslau hat ein Hotelgast nur seinen Koffer an der Rezeption abgestellt und seine Mercedes S-Klasse war futsch. Das hat nur Minuten gedauert und die vor der Tür stehenden 4 Taxifahrer haben nichts gesehen.War einige Male früher geschäftlich in Polen und mag sie nicht.Die Weiber wollten reichlich zu mir ins Auto na ch D hopsen.Nach dem Motto : In Lichtgeschwindigkeit Richtung Barbie-Puppe.Hätte allerdings nichts dagegen, wenn wir uns Polen wieder mit denRussen teilen würden.
^^^ Hihi, einer damaligen Kollegin von mir hat die Polizei in Mitteldeutschland den Diebstahl ihres Golfs so erklärt: kaum gestohlen, schon in Polen.
Ja, ein paar Mal definitiv.
- Von 1992 bis 2004 habe ich in Berlin gelebt und war desöfteren in Kostrzyn nad Odra. Da haben sich meine Eltern Lebensmittel geholt, die sehr an russische erinnern, wir haben da Kleidung eingekauft, getankt, was gegessen. Das war vor allem sehr günstig, bevor Polen in die EU kam. Denn dann konnte man noch sehr interessante Sachen da kaufen. Aber dieser kleine Ausflug nach Polen war für uns immer ein kleiner Heimaturlaub, muss ich sagen.
- September 2011 habe ich in Świnoujście am Meer einen Kurzurlaub verbracht. Hat mir sehr gut gefallen. Gutes Hotel zu günstigen Preisen. Guter Service. Schöner Strand. Und das Essen der Hammer. Ich habe selten für so wenig Geld so üppig gegessen. Ein Döner kostet umgerechnet 3 Euro. Aber das ist so eine üble Bombe, mit richtig Fleisch drin, mit drei Sorten Salat und so weiter. Ich war echt begeistert. Und im "Sklep" haben wir uns dann schön Starkbier geholt, Okocim Mocne. War geil. Ohne Frage.
- Das letzte Mal in Polen war ich in diesem Jahr. Wir sind im Juni mit dem Bulli nach St. Petersburg gefahren und dann durch Polen durch. Haben eigentlich nur durchgezogen, ohne anzuhalten. Nur einmal waren wir in einem "Polo Market" drin und haben uns bisschen was zu essen geholt, also bisschen Brot, bisschen Wurst. War super!
Im Prinzip erinnert mich Polen in vielerlei Hinsicht an Russland, wo ich auch lebe. Es gibt aber auch Unterschiede, die ich immer gerne feststelle.
Und Polen und Russen sind sich ähnlicher als man denkt. Politik hin oder her.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Schon wieder so ein Putin-Versteher -tsts. Warum sollen wir denn den Russen unserer gottgegebene Erde schenken. Hier wird nichts mehr geteilt - bringt nur Probleme.
Nach Zusammenbruch der EU müssen wir ohnehin die gesamten Ostgebiete wieder hochpeppeln - eine enorme Kraftanstrengung.
Was die Teilung Polens mit Putinversteher zu tun hat, erschließt sich mir leider nicht.Die Preußen und Reußen haben eine lange Geschichte und der Albtraum der USA und unserer Lengley-Kriecher-Presse.Reicht schon wie die Polen unsere gepflegten Länder Pommern und Schlesien verunstaltet haben.Falls Putin dir nicht gefällt, wie wärs mit Schirinowsky ?
Ich kann allen aufrechten Deutschen das Land Polen als Refugium (bzw. Exil) nur empfehlen!
Deutsche sind da gern gesehen, vorausgesetzt es handelt sich um Patrioten! Das ursprüngliche "Deutschsein" wird in Polen sehr geachtet. (Manchmal ist es 'ne Art Hassliebe ^^)
Multikulturalisten, Gutmenschen, Grüne und GenderIsten sind in Polen unerwünscht.
Man erinnere sich an die deutschen Grünen, die in Danzig für islamische Flüchtlinge werben wollten. Die sind verjagt worden.
Es gibt in Polen Gegenden, wo viel deutsch gesprochen wird.
Hauptsächlich in Oberschlesien zwischen den Städten Opole (deutsch Oppeln, schlesisch Uppeln) und Katowice (deutsch Kattowitz, schlesisch Katowicy). Dort sprechen in mehreren Gemeinden 20 bis 50 Prozent der Bevölkerung deutsch, das Zentrum mit den meisten Angehörigen der Minderheit liegt in der Woiwodschaft Opole. Außerdem wird in Stettin viel deutsch gesprochen! Viele polnische Bürger in Stettin können rudimentär deutsch, teilweise sogar auf recht gutem Niveau.
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