Fair-Trade-Produkte sinnvoll?

[Politikqualle]

.. wer hat diese Fragen denn so zusammengestellt ?
.
Ich kaufe Fair-Trade Produkte weil es mir gut geht und ich helfen möchte
Mit dem Kauf von Fair-Trade-Produkten lassen sich Flüchtlingsströme eindämmen
Ich kaufe keine Fair-Trade-Produkte weil mich das Konzept nicht überzeugt
Die Einnahmen von Fair-Trade landen größtenteils in den Taschen von Reichen
Fair-Trade-Produkte kann ich mir nicht leisten
Fair-Trade ist ein einziger Schwindel
Mit Fair-Trade wird die Welt besser

.. denn die Fragen beißen sich , manche Fragen entsprechen dem Sinn einer anderen Frage , also im Prinzip ohne nachzudenken einfach was hingeschrieben ...

[Praetorianer]

Wer hat beim Kauf zum Beispiel eines Schokoriegels ein schlechtes Gewissen, wenn er anstatt des „fairen“ Preises von 2,80 Euro den „unfairen“ Preis von 1,10 Euro bezahlt?
Wer billig kauft fördert Flüchtlingsströme, ist das so?
Schon mal den Gewissenscheck gemacht?
Stelle mal Fair-Trade, den fairen Handel (Gibt es das überhaupt?) hiermit zur Diskussion

Fair Trade ist eine Erfindung von degenerierten neurotischen Gutmenschen, die zur Folge hat, dass sich die Kolumbianer ihren eigenen Qualitätscafe oder ihre eigene Schokolade nicht mehr leisten können, weil der zu degenerierten westlichen Neurotikern exportiert wird, die irrwitzige Preise dafür bezahlen. Wenn man zu Gunsten dieser Gutmenschen nicht davon ausgeht, dass sie geistig schwer krank sind, sollte man sie Verbrecher nennen, die in den Knast gehören.

[nurmalso2.0]

.. wer hat diese Fragen denn so zusammengestellt ?
.
Ich kaufe Fair-Trade Produkte weil es mir gut geht und ich helfen möchte
Mit dem Kauf von Fair-Trade-Produkten lassen sich Flüchtlingsströme eindämmen
Ich kaufe keine Fair-Trade-Produkte weil mich das Konzept nicht überzeugt
Die Einnahmen von Fair-Trade landen größtenteils in den Taschen von Reichen
Fair-Trade-Produkte kann ich mir nicht leisten
Fair-Trade ist ein einziger Schwindel
Mit Fair-Trade wird die Welt besser

.. denn die Fragen beißen sich , manche Fragen entsprechen dem Sinn einer anderen Frage , also im Prinzip ohne nachzudenken einfach was hingeschrieben ...

Biste ... wieder ... auf .... stänker .... tour
Der.... einzige ... der ... sich ... beißt ... bist ... du

[Gryphus]

Der durch Angebot und Nachfrage auf dem freien Markt ermittelte Preis ist fair. "Fair Trade" ist ein sozialistischer Aufschlag für den Gutfühlbonus.

[Menetekel]

ja ein großes kraftwerk benötigt betriebsstoff! heute pack ich das nimmer heute geht nur noch 1 kg rinderhüftsteak plus beilagen

Nun denn!
Mampf, schluck, rülps! :-)))))))

[Menetekel]

Jenen, welche sich vor lauter Schamgefühl gegenüber den doch so ausgequetschten Menschen in den Regionen der Not nicht in den Schlaf bringen können, empfehle ich das letzte Buch von Scholl-Latour als Aufklärungslektüre. Damit wird sie sicher geholfen, wie die so schlecht lebenden Menschen dann mit der Hilfe der Schlaflosen hantieren.
Von mir kommt da sicher absolut NICHTS mehr.

[Narrenschiffer]

Fair Trade ist eine Erfindung von degenerierten neurotischen Gutmenschen, die zur Folge hat, dass sich die Kolumbianer ihren eigenen Qualitätscafe oder ihre eigene Schokolade nicht mehr leisten können, weil der zu degenerierten westlichen Neurotikern exportiert wird, die irrwitzige Preise dafür bezahlen. Wenn man zu Gunsten dieser Gutmenschen nicht davon ausgeht, dass sie geistig schwer krank sind, sollte man sie Verbrecher nennen, die in den Knast gehören.

Der gute, vaterländische Gutmensch denkt so:

Ich fahre mit dem Porsche Cayenne zum Ökobauern und kaufe Gemüse aus lokalem Anbau.
Ich hacke Bäume um, weil sie meinen Solarzellen im Wege stehen.
Ich trenne gewissenhaft den Verpackungsmüll von Dingen, die ich nicht brauche.

So leisten wir denn alle unseren Beitrag dafür, dass unsere Heimat schöner wird.

[moishe c]

Ich kaufe keine "Fair-trade"-Produkte, da ich von der dahinter stehenden Organisation absolut nichts weiß!

Genau so gut könnte ich der osteuropäischen Zigeunerin, die mir einen Zettel mit "ich habe Hunger" hinhält, einen Hunni in die Hand drücken! Im Gegenteil, da hätte ich sogar noch am ehesten die Chance, den wahren Nutznießer, aka "Zigeunerbaron", meines Hunnis und seinen chiquen Oberklasse-Mercedes kennenzulernen.

Btw, hab ich mal gemacht, in Frankfurt - ohne Geldspende meinerseits NATÜRLICH - ein etwas dicklicher Herr gut 1 Meter 60 oder 65, Anfang bis Mitte der 40, schwarzes Haar mit Tango-Frisur, Anzug in dunklem Zigeuner-Blau, Mercedes 380 neuester Machart in ebenfalls vornehmem Dunkelblau. Direkt vorher hatte er drei oder vier Zigeuner-Bettelkinder abkassiert und sich Händevoll die erbettelten Münzen - ohne weitere Umstände - in die Hosentaschen seines Anzugs gefüllt.

Ich weiß, ein Erntehelfer in Kolumbien - oft sind das auch Kinder - könnte schon ein paar Extra-Pesos gut gebrauchen,

NUR, ich bin mir eben absolut nicht sicher, ob er die über "Fair-trade" auch bekäme!!!

Meine Lebenserfahrung sagt mir, daß das NICHT der Fall sein würde!

[Rumpelstilz]

Auch diese Fair-Trade-Augenwischerei wird überhaupt nichts an der Tatsache ändern, dass sich die Anzahl der Neger in 50 Jahren verfünffacht hat (1960 = 200 Mio, 2010 = 1.000 Mio) und die Neger nie mehr in der Lage sein werden, sich selbst zu ernähren.

Und genau deswegen werden sie Europa überrennen, ob ihr Fair-Trade-Produkte kauft, oder auch nicht.

Da könnt ihr euren Kaffee und Kakao sowie all die anderen tropischen Naturprodukte eh gleich kaufen, wo und wie ihr wollt.

Die Katastrophe für Europa dürfte sich deswegen bestenfalls nur um ein paar Tage verzögern lassen.

Ich lasse mal dieses Konzept von Fair-Trade aussen vor. Aber alleine die Länder, aus denen die ganzen Scheinasylanten kommen, machen doch nur einen kleinen Teil aus von den Ländern, aus denen Fair-Trade-Produkte kommen.

Viele Fair-Trade-Produkte kommen aus Mittel- und Südamerika. Wieviele Scheinasylanten aus diesen Ländern "überfluten" denn Westeuropa? Fair-Trade-Produkte aus der Sahelzone, aus Syrien oder gar Albanien sind doch eher selten.

[Rumpelstilz]

Mit Fair-Trade soll der Konsument im Grunde die Lohn- und Sozialpolitik in anderen Ländern beeinflussen wenn nicht übernehmen. Dass auch noch? Freiwillig mehr zahlen weil die in anderen Ländern zu dämlich für Handel sind und sich zu organisieren? Sehe ich nicht ein!
Deutschland, der Verkünder von Freiheit, Frieden, Demokratie, Menschenrechten und Garant für gerechte Lohn- und Sozialpolitik ... wenn sich da mal nicht einer übernimmt.

Ich sehe so etwas eher als Einflussnahme an, als "Wirtschaftsimperialismus", wenn man sich einer marxistischen Ausdrucksweise bedienen möchte.

Würde z.B. Russland oder die Chinesen den Landwirten in der BRD höhere Preise zahlen als die Marktpreise in der BRD, würden sicher auch einige Landwirte diesen Länder etwas positiver gegenüber stehen, vielleicht auch mal auf eine Wahlempfehlung von Politikern dieser Länder hören usw. usf.

Kurzum: durch das Zahlen höherer Preise macht man sich Liebkind und schafft vor allen Dingen Abhängigkeiten. Finanziert wird das sogar noch vom Gutmenschen selber. Ist so ähnlich wie die ganze Spenderei nach Afrika usw. , was vor allem vor Jahrzehnten äusserst populär war.

Im Prinzip hätte man ja nichts daran auszusetzen, wenn man nicht aus Erfahrung wüsste, das die ganzen Visionen von einer besseren Welt nur Lug und Trug sind, dass die als Hilfsmassnahmen getarnte Einmischung nur solange läuft, bis man in den entsprechenden Ländern genug Einfluss gewonnen hat, um die Katze aus dem Sack zu lassen. Nämlich, dass sowohl auf den Anbieter von Fair-Trade-Produkten wie auch auf den Gutmenschen nur sozialer Niedergang und gesellschaftspolitisches Chaos warten.

Die Gutmenschen sind die nützlichen Idioten derer, die eine globale Weltherrschaft anstreben, und jetzt kommt das Entscheidende, einer Weltherrschaft mit einem Gesellschafts- und Wirtschaftsssystem, in welchem der Mittelsatnd abgebaut wird und eine riesige Unterschicht gerade am Lebensminimum gehalten wird.

Deshalb auch der Wunsch nach Weltherrschaft. Denn verschiedene Nationen und Wirtschaftsräume bedeuten Wettbewerb und Wettbewerb funktioniert nur mit Anstrengung, Bildung usw. Und dieser Fortschritt lässt sich nur mit Menschen generieren, die selber, und wenn auch nur teilweise, am Fortschritt teilnehmen.

So gesehen kann sich jeder, der nicht zu den Superreichen gehört, nur eine multipolare Weltordnung wünschen. Eine multipolare Weltordnung der Nationen und Staatenbünde, in der Vielfalt herrscht.