Empörung über Macher des Bundespresseballs
Ein offenbar satirisch gemeinter Beitrag im Almanach des Bundespresseballs hat für Empörung gesorgt. In dem Beitrag wird ein Schwimmkurs für Flüchtlinge angeboten. Die Kritik im Netz, aber auch innerhalb der Hauptstadt-Medien ist groß.
"Herzlich willkommen in der Schwimmschule Refugium" – so beginnt der Beitrag im diesjährigen Almanach des Bundespresseballs. Eine fiktive "Bundesbade-Agentur" bietet dabei für Babys, Kleinkinder und erwachsene Flüchtlinge Kurse an, damit "sie sich im Wasser immer sicher fühlen". Unter anderem soll es gehen um "Festhalten an Treibgut, Tauchen bei hohem Wellengang, Springen vom Schlauchbootrand und Atemtechniken bei Nacht und Kälte".
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Jetzt is es soweit! Die drehen durch