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Thema: OPEC-Förderkürzung: Gezielte Irreführung der Marktteilnehmer

  1. #21
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    Standard AW: OPEC-Förderkürzung: Gezielte Irreführung der Marktteilnehmer

    Zitat Zitat von Daytrader84 Beitrag anzeigen
    Wenn ich den Eingangsbeitrag so sehe, bin ich geneigt Parallelen zu den (lt. Indikation meines Brokers) 84% der privaten Trader zu ziehen, die seit der Trump-Wahl short im DOW waren.
    Das Festhalten an der eigenen Überzeugung und am Glauben an einen "Fehler im Markt" hat schon so manches Konto glattrasiert.
    Völlig richtig. Diese Idee wurde mir erneut sehr stark an dem Abend der Trump Wahl klar. Die S&P Futures sind nach deutscher Zeit Nachts um 5% gefallen und nach Bekanntgabe des Ergebnisses sind die Märkte vollständig auf vorherige Niveaus zurückgekehrt. Es war angesichts der absehbaren Volatilität völlig hinreichend, zufällig long oder short in dem Markt zu gehen. Allein die Idee Positionen bei signifikanten Bewegungen in die falsche Richtung umzukehren war völlig hinreichend, um an diesem Abend ein Vermögen verdient zu haben. Leider ist die nötige Volatilität nicht immer vorhanden. Jedes eminiS&P Kontrakt hat bei richtiger Reaktion in diesem Markt etwa 10Tsd. USD generiert, an diesem einen Abend. Die Liquidität an dem Abend war auch hinreichend groß, um tausende Kontrakte zu platzieren. Es klingt allerdings alles immer sehr einfach, wenn es vorbei ist. Angenommen ein Trader verkauft fünfzig Kontrakte bei open und merkt nach etwa fünf Prozent Marktbewegung, dass sein PnL in wenigen Stunden von null auf etwa 250Tsd. USD stieg. Die Versuchung, die Nerven zu verlieren, ist abhängig von der Erfahrung möglicherweise eine Gefahr. Ein nicht allzu erfahrener Kollege wird überlegen, ob er nicht seine Position verdoppelt sollte. Kürzlich habe ich erfahren, dass mittlerweile einige Broker in Chicago nur winzige 400$ Margin für jedes eminiS&P Future verlangen, heute könnte also wirklich selbst ein Anfänger mit 50 oder sogar 100 Kontrakten unterwegs sein.

  2. #22
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    Standard AW: OPEC-Förderkürzung: Gezielte Irreführung der Marktteilnehmer

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Ich kenne ja nun auch nicht den "echten" Ölpreis. Möchtest du dieses Geheimnis nicht mit den hochbezahlten Händlern von Airlines, Energiekonzernen, etc. teilen, sodass sie wissen, dass die Milliardentransaktionen für Rohöl und andere Rohstoffe, die täglich stattfinden, zu einem "falschen" Preis stattfinden.

    Im übrigen denke ich nicht, dass diese Diskussion noch Früchte tragen wird, deshalb bleibt es meinerseits bei diesem einen weiteren Beitrag.
    Du hast keine Ahnung, weil du die Mechanismen, die zur Preisbildung beim Rohöl führen, überhaupt nicht kennst und auch nicht wissen willst. Stattessen kommst du mit Plattitüden und nimmst einfach den Preis als gegeben hin, als würde der so feststehen wie an der Preistafel der Tankstelle.

    Vor zwei Jahren gab es dazu mal eine hervorragende Recherche vom Spiegel. Hätte ich mir archivieren müssen.
    Das Detail steckt im Teufel

    (Versprecher bei einer Betriebsversammlung)

  3. #23
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    Standard AW: OPEC-Förderkürzung: Gezielte Irreführung der Marktteilnehmer

    Die meisten Spekulanten sehen den Wald ja vor lauter Bäumen nicht. Ich bevorzuge immer die ganz langfristige Draufsicht:

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    Nach dem Absturz des Rohölpreises 1985/86 hat es fast 15 Jahre gedauert, bis die Nachfrage das Angebot zu übersteigen begann. In der Zeit hat jedes ölproduzierende Land so viel produziert, wie die Anlagen hergaben, genau wie heute. Sämtliche OPEC-Beschlüsse waren nur Schall und Rauch.
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  4. #24
    Zynisches Dreckschwein Benutzerbild von Daytrader84
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    Standard AW: OPEC-Förderkürzung: Gezielte Irreführung der Marktteilnehmer

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Kürzlich habe ich erfahren, dass mittlerweile einige Broker in Chicago nur winzige 400$ Margin für jedes eminiS&P Future verlangen, heute könnte also wirklich selbst ein Anfänger mit 50 oder sogar 100 Kontrakten unterwegs sein.
    Gut.
    Dann kann unser Multiplex "MitGeld" alle seine Ersparnisse zusammenkratzen und 5 Kontrakte handeln

  5. #25
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    Standard AW: OPEC-Förderkürzung: Gezielte Irreführung der Marktteilnehmer

    Zitat Zitat von Daytrader84 Beitrag anzeigen
    Gut.
    Dann kann unser Multiplex "MitGeld" alle seine Ersparnisse zusammenkratzen und 5 Kontrakte handeln
    Vor allem, wenn alle Fluggesellschaften, Transportunternehmen,... "Long" gehen müssen, um einen Transportpreis für das nächste halbe Jahr stellen zu müssen. Ich stemme mich nicht gegen große Konzerne, die über nahezu unendlich viel Geld verfügen. Und für mich als Kleininvestor handele ich nicht mit Futures, sondern kaufe mir Ölaktien, die weit unter Preis sind und bei steigenden Ölpreisen große Gewinne einfahren. Da braucht nur noch eine Nahost - Krise aufzukommen, und die Banken gehen auch "long", dann schießt der Ölpreis nach oben.

  6. #26
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    Standard AW: OPEC-Förderkürzung: Gezielte Irreführung der Marktteilnehmer

    Zitat Zitat von Multiplex Beitrag anzeigen
    Die meisten Spekulanten sehen den Wald ja vor lauter Bäumen nicht. Ich bevorzuge immer die ganz langfristige Draufsicht:

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    Nach dem Absturz des Rohölpreises 1985/86 hat es fast 15 Jahre gedauert, bis die Nachfrage das Angebot zu übersteigen begann. In der Zeit hat jedes ölproduzierende Land so viel produziert, wie die Anlagen hergaben, genau wie heute. Sämtliche OPEC-Beschlüsse waren nur Schall und Rauch.
    Die Ölpreise liegen ja im Keller:
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    Wenn du 10 Jahre einstellst, sind 54 $ ein selten niedriger Preis. Hätten wir weit über 100 $, so würde ich sagen, läge er wohl zu hoch. 75 $ wäre wohl das passende "Mittel".

  7. #27
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    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Völlig richtig. Diese Idee wurde mir erneut sehr stark an dem Abend der Trump Wahl klar. Die S&P Futures sind nach deutscher Zeit Nachts um 5% gefallen und nach Bekanntgabe des Ergebnisses sind die Märkte vollständig auf vorherige Niveaus zurückgekehrt. Es war angesichts der absehbaren Volatilität völlig hinreichend, zufällig long oder short in dem Markt zu gehen. Allein die Idee Positionen bei signifikanten Bewegungen in die falsche Richtung umzukehren war völlig hinreichend, um an diesem Abend ein Vermögen verdient zu haben. Leider ist die nötige Volatilität nicht immer vorhanden. Jedes eminiS&P Kontrakt hat bei richtiger Reaktion in diesem Markt etwa 10Tsd. USD generiert, an diesem einen Abend. Die Liquidität an dem Abend war auch hinreichend groß, um tausende Kontrakte zu platzieren. Es klingt allerdings alles immer sehr einfach, wenn es vorbei ist. Angenommen ein Trader verkauft fünfzig Kontrakte bei open und merkt nach etwa fünf Prozent Marktbewegung, dass sein PnL in wenigen Stunden von null auf etwa 250Tsd. USD stieg. Die Versuchung, die Nerven zu verlieren, ist abhängig von der Erfahrung möglicherweise eine Gefahr. Ein nicht allzu erfahrener Kollege wird überlegen, ob er nicht seine Position verdoppelt sollte. Kürzlich habe ich erfahren, dass mittlerweile einige Broker in Chicago nur winzige 400$ Margin für jedes eminiS&P Future verlangen, heute könnte also wirklich selbst ein Anfänger mit 50 oder sogar 100 Kontrakten unterwegs sein.
    Womit du genau das Problem anschneidest, welches das eigentliche ist: Das menschliche Unvermögen, immer rational handeln zu können. Computer können das, und vielleicht 5% oder weniger Menschen. Wer im Kapitalmarkt tätig ist, wird irgendwann durch Euphorie Verlustserien haben, die eine Verlustaversion auslösen. Ohne "Plan" geht garnix, und ohne Risikominimierung.... Wer da nicht die entsprechenden Regeln kennt UND BEFOLGT, braucht dann 10 Jahre, bis er wieder an den Finanzmarkt zurückkehren kann. Nachts gut schlafen zu können ist auch etwas.

  8. #28
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    Zitat Zitat von Daytrader84 Beitrag anzeigen
    Gut.
    Dann kann unser Multiplex "MitGeld" alle seine Ersparnisse zusammenkratzen und 5 Kontrakte handeln
    Das wird vermutlich zum nächsten Flashcrash führen.

  9. #29
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Womit du genau das Problem anschneidest, welches das eigentliche ist: Das menschliche Unvermögen, immer rational handeln zu können. Computer können das, und vielleicht 5% oder weniger Menschen. Wer im Kapitalmarkt tätig ist, wird irgendwann durch Euphorie Verlustserien haben, die eine Verlustaversion auslösen. Ohne "Plan" geht garnix, und ohne Risikominimierung.... Wer da nicht die entsprechenden Regeln kennt UND BEFOLGT, braucht dann 10 Jahre, bis er wieder an den Finanzmarkt zurückkehren kann. Nachts gut schlafen zu können ist auch etwas.
    Sehr richtig. Menschen sind inhärent von falscher psychischer Verfassung, um erfolgreich am Kapitalmarkt zu agieren. Ein fundamentales emotionales Hindernis besteht darin, zusätzliches Risiko zu suchen, wenn Positionen Verluste generieren und Risiko zu scheuen, wenn Positionen Gewinne generieren. Allgemein ist genau das Gegenteil dessen ein Erfolgsfaktor. Die Fähigkeit ohne Emotionen zu handeln ist daher wichtig und ohnehin notwendig, um nicht gänzlich die psychische Verfassung zu verlieren.
    Allerdings ist das allein nicht hinreichend, um konsistent erfolgreich zu sein. Jim Rogers, ein erfolgreicher Investor, sagte in einer Rede einmal "If you can't sleep at night, you haven't done your homework". Was ein weiterer Faktor ist. Hinreichende Analyse zu Situationen ist zwingend, um jederzeit genau zu wissen, welches Risiko zu welchem möglichen Return Situationen oder Märkte bieten. Dennoch erreichen die besten Eigenhändler selbst damit selten Erfolgsquoten jenseits von 55%. Wodurch wieder der psychologische Faktor zum Tragen kommt, um die 45-55% Verlierer frühzeitig zu schließen.

    Die ohnehin profitabelsten Setups sind bewusste und wohl strukturierte Spekulationen auf unwahrscheinliche Ereignisse. Nassim Taleb hat ein Vermögen damit verdient, mittels Puts höchst unwahrscheinliche Ereignisse zu handeln. Entsprechende Puts sind preislich mitunter in der Nähe eines einzigen Cents. Sofern unerwartete Ereignisse oder auch nur sehr hohe implizite Volatilität auftritt, werden Returns jenseits von 50000% möglich, was selbst für eine Erfolgsquote von nur 1% hoch profitabel ist.

    Die fools of randomness hingegen bevorzugen es, diese Puts mit 99% Wahrscheinlichkeit profitabel zu verkaufen, bis die 1% zum Totalverlust führen. Ich habe mindestens ein halbes Dutzend Hedgefonds gesehen, dessen Management glaubte, hinreichend intelligente Strategien anzuwenden, um den Verkauf von Puts ohne Gegenposition sicher zu gestalten. Vertikale Spreads, die zwar mitunter Optionsverkäufe einschließen, jedoch immer Gegenpositionen zu Verkäufen einschließen, sind davon selbstredend nicht betroffen. Als sei es ungeschriebenes Gesetz sind alle dieser Fonds innerhalb weniger Jahre implodiert. Dennoch finden sich regelmäßig neue Manager und Investoren, die eines Besseren belehrt werden.


  10. #30
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    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Sehr richtig. Menschen sind inhärent von falscher psychischer Verfassung, um erfolgreich am Kapitalmarkt zu agieren. Ein fundamentales emotionales Hindernis besteht darin, zusätzliches Risiko zu suchen, wenn Positionen Verluste generieren und Risiko zu scheuen, wenn Positionen Gewinne generieren. Allgemein ist genau das Gegenteil dessen ein Erfolgsfaktor. Die Fähigkeit ohne Emotionen zu handeln ist daher wichtig und ohnehin notwendig, um nicht gänzlich die psychische Verfassung zu verlieren.
    Allerdings ist das allein nicht hinreichend, um konsistent erfolgreich zu sein. Jim Rogers, ein erfolgreicher Investor, sagte in einer Rede einmal "If you can't sleep at night, you haven't done your homework". Was ein weiterer Faktor ist. Hinreichende Analyse zu Situationen ist zwingend, um jederzeit genau zu wissen, welches Risiko zu welchem möglichen Return Situationen oder Märkte bieten. Dennoch erreichen die besten Eigenhändler selbst damit selten Erfolgsquoten jenseits von 55%. Wodurch wieder der psychologische Faktor zum Tragen kommt, um die 45-55% Verlierer frühzeitig zu schließen.

    Die ohnehin profitabelsten Setups sind bewusste und wohl strukturierte Spekulationen auf unwahrscheinliche Ereignisse. Nassim Taleb hat ein Vermögen damit verdient, mittels Puts höchst unwahrscheinliche Ereignisse zu handeln. Entsprechende Puts sind preislich mitunter in der Nähe eines einzigen Cents. Sofern unerwartete Ereignisse oder auch nur sehr hohe implizite Volatilität auftritt, werden Returns jenseits von 50000% möglich, was selbst für eine Erfolgsquote von nur 1% hoch profitabel ist.

    Die fools of randomness hingegen bevorzugen es, diese Puts mit 99% Wahrscheinlichkeit profitabel zu verkaufen, bis die 1% zum Totalverlust führen. Ich habe mindestens ein halbes Dutzend Hedgefonds gesehen, dessen Management glaubte, hinreichend intelligente Strategien anzuwenden, um den Verkauf von Puts ohne Gegenposition sicher zu gestalten. Vertikale Spreads, die zwar mitunter Optionsverkäufe einschließen, jedoch immer Gegenpositionen zu Verkäufen einschließen, sind davon selbstredend nicht betroffen. Als sei es ungeschriebenes Gesetz sind alle dieser Fonds innerhalb weniger Jahre implodiert. Dennoch finden sich regelmäßig neue Manager und Investoren, die eines Besseren belehrt werden.

    Wenn ich eins gelernt habe, dann das: Ich eigne mich nicht zum Daytrader - wie 95% aller hier. Ich erkenne zwar am Chart, was Sache ist - Bollinger Bands und so, mit Kerzen kann ich wenig anfangen - aber rational handeln, oft weit gefehlt. Dass ich ruhig schlafen kann, verdanke ich zwei Umständen: Investiert bin ich in Werten, deren Substanz ich kenne, und das investierte Geld brauche ich nicht. Und ich betreibe eine Risikooptimierung - mindestens 8 Werte, und die immer durch jedes Tal durchschleppen - ich verkaufe nicht, nur weil die Börse mal den Rückwärtsgang eingelegt hat. Da gilt nur: Entwickelt sich der Gesamtmarkt schlechter oder besser??? Optionen und sowas kenne ich garnicht, kann ich nicht einschätzen, aber mit Futures habe ich schon gehandelt. Ein Punkt 25 €, und zwei Punkte 50€ am Tag - eine Bewegung von 5.000 € oder mehr, alles schon dagewesen. Im Moment erkenne ich keinen Trend - deshalb ist das nichts für mich. Und bei Umkehr des Trends umzuswitchen - sehr schwer.
    Ich habe mir mal eine Verlustaversion eingehandelt; mit wenigen Werten hoch gepokert und sehr viel verdient; und nach der Trendumkehr das meiste wieder verloren. Aber seit einem Jahr geht das wieder; ich liege im Plus, und nächstes oder übernächstes Jahr vielleicht auch wieder mit Futures.

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