Der wahre Grund für das Mobbing gegen Fillon dürfte das hier sein:
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Telepolis schreibt dazu:Paris -
Der Favorit der bürgerlichen Rechten für den Posten des französischen Staatspräsidenten, François Fillon, wirbt für das Ende der europäischen Sanktionen gegen Russland. Diese waren nach der russischen Annexion der ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim verhängt worden. Es sei nicht realistisch, die europäischen Sanktionen gegen Moskau aufrechtzuerhalten,
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Das Konflikt mit Russland scheint im Wertewesten oberste Priorität zu haben. Zwei Pro-russische Kandidaten in FR wären der Super-Gau gewesen. Deshalb musste Fillon weg.Der angeschlagene Kandidat Fillon wähnt ein Komplott gegen ihn. Ein US-Medium sucht nach russischen Spuren einer WikiLeaks-Wahlbeeinflussung
Die "Stinkbomben", wie François Fillon die Vorwürfe gegen ihn anfänglich nannte, bringen den Kandidaten ins Strauchelen. Die Diskussion über "Plan B", über einen neuen Präsidentschaftskandidaten der französischen Republikaner, läuft bereits in den Medien und vermutlich auch in der Partei. Die Chancen der Republicains, aus ihren Reihen eine Persönlichkeit zu finden, die es in der Wählergunst mit Marine Le Pen aufnehmen kann, stehen allerdings nicht besonders gu