Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Was hat Frau Merkel eigentlich verändert ?
Als sie angetreten ist, dachte ich, daß, wenn sie die Parteischulen durchgemacht hat, sie eigentlich vom Soz. überzeugt hätte sein müssen und deshalb hat es mich gewundert, daß sie ausgerechnet in der CDU ihr Heil gesucht hat, denn sie ist keine Katholikin und sie hätte ja schnellstens ihre Meinung zur Ideologie ändern müssen - was sich so schnell nicht vollziehen kann.
Dann kam auch ein neuer Gedanke auf; nämlich, daß sie den Soz. ins BRD Land bringen würde und wie man heute nachforschen kann, sie hatte ihre Unterstützer seitens der Stasi-Offiziere und andere.
Da fragt man sich dann doch: welche Ziele sie sich selbst gestellt hat und ob sie deshalb angetreten ist - und damit hätte sie so manchen ihrer Parteigenossen dann doch ganz schön getäuscht.
Und was macht ein Herr Kauder - der wie ein Staubwedel vor ihr alles weg fegt, was ihr im Wege ist - er verrät eigentlich damit die Interessen seiner Partei.
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Gibt es jetzt bald einen Ruck und die CDU kehrt zu ihren Wurzeln zurück.Die Gestalt der roten Tante ist nämlich wieder auferstanden, nur trägt sie heute die Gesichtszüge von Volker Kauder.
Der Chef der Unionsfraktion im Bundestag ärgert sich in einem Beitrag für „Welt/N24“ darüber, dass große Internetforen zu „Plattformen geworden (sind), auf denen Unwahrheiten verbreiten werden“ und fordert: „Wir müssen weiter diskutieren, ob die Betreiber der Plattformen nicht mehr tun müssen, um das Netz nicht nur von rechtswidrigen Inhalten freizuhalten, sondern von Lügen generell in der politischen Debatte.“
Donnerwetter: Ab sofort gibt es oben an der Macht also wieder Leute, die für alle verbindlich festlegen, was als „Wahrheit“ zu gelten hat und was als „Lüge“. Wessen öffentliche Absonderungen im Internet sich nicht an jene „Wahrheit“ halten, der soll aus der Debatte geworfen werden.
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Viele führende Köpfe in der Union wünschen sich Konrad Adenauer als CDU-Parteivorsitzenden und Bundeskanzler zurück. In einem „Röhndorfer Manifest“ kritisieren sie scharf die Politik von dessen Nachfolgerin Angela Merkel.
Alt-Stipendiaten der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung haben sich als „Konrads Erben“ in einem Manifest bei Facebook kritisch mit der Politik der Bundesregierung unter Angela Merkel auseinandergesetzt.[Links nur für registrierte Nutzer]Die Merkel-Regierung sei dagegen vornehmlich mit der Bewältigung selbstgeschaffener Probleme beschäftigt. Mit „Fluchtursachenbekämpfung“ wolle man den Syrien-Konflikt lösen und merke nicht, dass dies eine Nummer zu groß ist. Aktive Mitspieler dieses Konfliktes wie der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan, würden dafür bezahlt, dass sie das Problem lösten, wodurch man den Bock zum Gärtner mache. Wenn man unkontrolliert große Mengen von Menschen aus dem Nahen Osten bei uns aufnehme, werde dort kein einziges Problem gelöst, sondern die dortigen Probleme würden in unser Land importiert werden. Adenauer hätte dies erkannt, sind sich „Konrads Erben“ sicher.
Merkel und Trump - die neue Zeitung beschäftigt sich vor allem mit diesen Themen.
yepp, jetzt da Gysi weg ist, läßt Wagenknecht gelegentlich im Bundestag Raketen steigen im roten Kostüm mit niedrigen Stöckelschuhen.Richtige High Heels könnten aus meiner Sicht auch nicht schaden!
Wie blaß wirkte da Oppermann mit seinen dümmlichen "Opportumismus"-Unterstellungen, obwohl Wagenknecht Fakten brachte und auf die Wirtschaftskompetenz von Trump hinwies, mit der sich Merkel nicht messen könne! ha,ha,ha
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Mir ist besonders der Unterschied in den Reden von Wagenknecht und dem Asozialen von den Grünen aufgefallen. Obwohl ja beide von "linksaussen" kommen.
Während die Sahra ein gewisses Verständnis für Trumps Wähler aufbrachte, sogar Trump mehr Kompetenz bescheinigte als bundesdeutschen Etablierten, und von "politischer Notwehr" des Volkes sprach, verfiel der langzottelige Hofreiter in alte langweilige PC-Phrasen vom gemeinsamen Kampf gegen "Opportunisten", wo alle Demokraten gemeinsam gegen ankämpfen müssten. Gähn...
Die Sahra bringt sich wohl für einen Parteienwechsel in Stellung. Innerlich weiss sie doch schon längst, dass die alten linken Ideologien sich mehr als beissen.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Wenn Die Linke ebenfalls nicht dumm wäre, würden sie ihre eigene Haltung mal kräftig überdenken, und sich hinter die Wagenknecht stellen.
Aber ich könnte mir vorstellen, daß so eine Schnalle wie die Kipping sich auch einfach hat kaufen lassen. So ideologisch verbohrt kann man nicht sein, wenn diese Ideologie nicht wirklich lukrativ und vielversprechend wäre. Oder denkst Du, ihr und den anderen Globalisten in der Partei geht es um echte "Ideale"?
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
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