EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
Sie sprach fließend russisch und französisch. Ihr Bildungsgrad war überdurchschnittlich hoch im Vergleich zum Bildungsstand des Adels damals. Sie machte Rußland zur führenden Großmacht in Europa. Mit ein Grund warum es in Russland trotz des 2. Weltkriegs so gut wie keine Deutschenfeindlichkeit gibt. In Polen sieht das dagegen schon ganz anders aus.
„Um in der russischen Sprache schnellere Fortschritte zu machen, erhob ich mich nachts aus meinem Bett, und während alles schlief, lernte ich die Hefte auswendig, die mir Adadurow gegeben hatte.“
Karina II.: Memoiren - Erster Band, Leipzig 1986, S. 14
„Weil ich den Grundsatz hatte, den Menschen, mit denen ich leben mußte, zu gefallen, nahm ich ihre Sitten und Gewohnheiten an. Ich wollte Russin sein, um von den Russen geliebt zu werden.“
Karina II.: Memoiren - Zweiter Band, Leipzig 1986, S. 79
„Ich lernte das Französische, und im Alter von drei Jahren konnte ich diese Sprache schon lesen und sprach sie.“
Karina II.: Memoiren - Zweiter Band, Leipzig 1986, S. 288
„Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
Alexander Dugin
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Vieles davon sind Gerüchte. Ein paar Liebhaber hatte sie tatsächlich, weil ihr Ehegatte Peter III. sie zuerst betrogen hatte. Nach fünf Jahren Ehe war sie noch Jungfrau, weil Peter III. sie nie begatten wollte. Beim Adel waren Affären damals standard. Man heiratete fast immer nur um Thronfolger zu zeugen. Außerhalb hatte man dann seine Affären und Liebschaften.
„Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
Alexander Dugin
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
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