Eben sich nur gut fühlen in Sozialromantik das kanns nicht sein.Schwere Mängel bescheinigen Experten dem deutschen Bildungssystem. Jetzt gilt es noch dazu 300.000 Kinder von Asylbewerbern in den Schulen zu integrieren. Für eine vorwiegend links-grüne Lehrerschaft kein Problem, für Deutschlands Kinder und ihre Zukunftsaussichten dagegen schon.
Einfach kindisch diese Eltern! Die Hauptschullehrerin und Pädagogen-Funktionärin Simone Fleischmann (46) rollte die blauen Augen hinter den streichholzschachtelgroßen Brillengläsern. Die Präsidentin des „Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes“ (BLLV) sitzt in der TV-Sendung „Jetzt red i“, einem Talk-Format des bayerischen Rundfunks. Anlässlich der diesjährigen Einschulung der Erstklässler hat man sich des Themas „Hauptfach Integration – Bayerns Schulen und die Flüchtlinge“ angenommen. Der aufsehenerregende Anlass: Neben 111.000 ABC-Schützen vorwiegend deutscher Herkunft strömen im Schuljahr 2016/2017 allein im südlichsten Bundesland 58.000 Kinder aus Asylbewerberfamilien neu in die Klassen. Deutschlandweit sind es nach Schätzungen der Kultusministerkonferenz 325.000. Dem stehen rund 700.000 deutsche Schulanfänger gegenüber.
wir schaffen das nicht
Der „Jetzt red I“-Moderator hat Simone Fleischmann gerade gefragt, was denn von hiesigen Eltern zu halten sei, die sich Sorgen um die Lernerfolge ihrer Kinder machen, wenn ein großer Teil der Klassenkameraden kein Deutsch spreche. Die Befürchtungen sind durchaus begründet. So warnte Heinz-Peter Meidinger vom Deutschen Philologenverband schon im letzten Jahr, dass ein Anteil von 30 Prozent an Nicht-Muttersprachlern in einer Klasse das Lernniveau heruntersetzen würde. Ab 50 Prozent sei der Leistungsabfall dann dramatisch.
Augen zu und durch ..wir schaffen das nicht
Aha Spass und freuen Wo sind Resultate ?Meidinger gehört allerdings zu den Pädagogen, die sich auch in Zeiten einer schrankenlosen Willkommenskultur ihren Realitätssinn bewahrt haben. Lehrer-Kollegin Simone Fleischmann hat ihn anscheinend durch missionarischen Eifer ersetzt. Nach kurzem augenrollenden Innehalten folgt ihre Antwort auf die Moderatoren-Frage: „Die Vielfalt macht es doch. Wir, Lehrerinnen und Lehrer, wollen diese Vielfalt annehmen, auch wenn wir im Bereich des Lehrernotstandes sind.“
Ob sich wohl eine Mutter oder ein Vater nach dieser Antwort weniger Sorgen machen? Egal! „Die Lehrer haben wieder Spaß“, jubelt das Wochenmagazin „Zeit“ in einem aktuellen Artikel über „Flüchtlinge im Schulalltag“. Den Umständen entsprechend laufe es überraschend gut. Besondere Situationen würden eben besondere Kräfte freisetzen. Außerdem treffen die Lehrer jetzt endlich auf Schüler, die sich jeden Tag auf die Schule freuen.
Tja Niveau aus Senegal.Kein Zweifel, die vorwiegend links-grün orientierte Lehrerschaft operiert im Flüchtlingsmodus. Dass Said und Djamila das deutsche Alphabet lernen, scheint tausendmal wichtiger, als dass Lukas und Ann-Kristin irgendwann einmal Bruchrechnen und Englisch beherrschen.
Hauptsache Bildung bzgl NazikeuleUnterschlagen wird im „Zeit“-Artikel allerdings die Frage, wie es denn eigentlich sein kann, dass die Pädagogen ihren bisherigen jugendlichen Anvertrauten die Freude am Lernen so gründlich verdorben haben. Angebracht wäre auch die Überlegung, ob die „besonderen Kräfte“ der Lehrer nicht schon längst vonnöten gewesen wären. Eine Untersuchung der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema „Studierfähigkeit und Ausbildungsfähigkeit“ förderte gerade erschreckende Bildungsdefizite zutage: „Trotz gestiegener guter Schulabschlüsse steigt die Anzahl der jungen Menschen, die gleich zu Beginn einer Berufsqualifikation in Unternehmen oder Hörsälen mit fehlenden Grundlagenkompetenzen zu kämpfen haben“, schreiben die Bildungsexperten in dem 76 Seiten starken Schriftstück. Aufgezählt werden bestürzende Fakten: Jeder dritte Betrieb, der zur Industrie- und Handelskammer gehört, erteilt mittlerweile „nachholenden Schulunterricht“.
Wo soll das hinführen im Land der Dichter und Demker, Erfinderund Tüftler ?Ebenso tun es viele Hochschulen. Trotzdem scheitern immer mehr Lehrlinge und Studenten. Besonders hoch ist die Abbrecherquote an den Universitäten in Mathematik und den Naturwissenschaften. Dort schmeißen fast 33 Prozent ihr Studium. Bei den Lehrlingen in den Betrieben sind es 25 Prozent. Vor wenigen Jahren lag der Abbrecheranteil noch bei 21,5 Prozent. Berit Heinz, Schulexpertin beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag, weist darauf hin, dass es vielen Schulabgängern nicht nur an den nötigen Grundlagen im Rechnen und Schreiben fehle, sondern auch an Sozialkompetenzen. Fehlende Leistungsbereitschaft, Disziplin und mangelnde Belastbarkeit hat sie ausgemacht.
Klar und nicht vergessen Genderismus.Da gibt es also wirklich viel zu tun bei Lukas, Ann-Kristin und ihren Klassenkameraden. Viele Lehrer scheinen in dieser Hinsicht allerdings mehr auf die richtige Gesinnung der jungen Menschen in ihrem Einflussbereich zu setzen.
Klar eine Mukudiktatur.Interseiten wie „Lehrer-Online“, dem, laut Eigenwerbung, größten redaktionell betreuten Service- und Informationsportal rund um den Unterricht mit digitalen Medien, zeigen, wie unkritisch und einseitig links-grüne Glaubenssätze vermittelt werden. Zu „Willkommenkultur“, „rechts-populistischen“ Parteien und der Energiepolitik darf es keine zwei Meinungen geben. Zur Demokratie anscheinend schon:
Es waren Gymnasiasten aus Bremerhaven zwischen 16 und 18 Jahren, die als ehrenamtliche Helfer bei der Wahl zur Bremer Bürgerschaft so viele Stimmen manipulierten, dass der AfD zunächst ein Sitz verloren ging, bis der Schwindel schließlich aufflog.
Wir kennen das so und nicht anders.
ScheinbarLinksextreme Analphabeten – wird dieser Menschentypus das Lernziel für unsere 700.000 Erstklässler des Schuljahres 2016/2017 sein? Frank Horns
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