Ist so als ob der Feuerwehrmann den Brand mit Benzin löschen wollte
Ist so als ob der Feuerwehrmann den Brand mit Benzin löschen wollte
Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
Pest gegen Cholera!
Unsinn. Dieweil Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Bürger mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch auswandern, vernichten sich Europas Einheimische selbst, indem sie in ihren DGB- und Sozial-Hängematten kinderlos vor sich hin faulen. Merkel, Hollande, Draghi, Schulz, Juncker und die anderen Wärter der EU-Krake wollen sich mit Import-Proleten eben Ersatz-Völker basteln: Neudeutsche, Neufranzosen, Neubelgier usw.
Das siehst Du falsch: die seltenen Ausnahmen sind ein paar hauptberufliche Söhne und Töchter, die der Klatschpresse Stoff liefern. Die Intelligenz-, Geld- und Wirtschafts-Elite besteht auch aus Söhnen und Töchtern, aber von Söhnen wie Michael Otto, Dieter Schwarz oder Aldi-Brüdern, und von Töchtern wie Susanne Klatten oder Gloria von Thurn und Taxis hörst Du nur, wenn Nutten oder Gigolos mal Schlagzeilen machen.
Ich hatte mal das Glück mit je 1 Auftrag von Günther Fielmann und Susanne Klatten mit denen direkt zu arbeiten und stellte dabei fest: deren Erfolge beruhen eindeutig auf ihren Leistungen. Diese Leute arbeiten beneidenswert gut. Sie sind einfach Spitze.
Versager-Philosophie! Erfolgreiche sorgen dafür, daß ihre Chancen im Wettbewerb besser sind. Im Schach und im Judo trat ich im Wettbewerb vorzugsweise gegen Schwächere an, und nur zum Training suchte ich gerne Stärkere. Als ich bei meinem 1. Architektur-Wettbewerb mit meinem ach so überragendem Entwurf absolut nix reißen konnte, zielte ich nicht mehr auf Erfüllung der Vorgaben.
Nur noch auf Maßgeschneidertes für den Geschmack der Jury-Mitglieder, und siehe da: ich schlug Spitzenleute mit ihren ach so überragenden Entwürfen und errang Preise. 1974 in Caracas sogar einen 1. Preis weit vor Oscar Niemeyer und Marcel Breuer, die auch zu diesem Wettbewerb eingeladen waren, aber zu sehr eigene Ideale präsentierten. Mittlerweile zielen bei Wettbewerben aber, so mein Eindruck ...
... alle Architekten nur noch auf den Geschmack der Jury-Mitglieder, und ich vergeude keine Mühe mehr für Wettbewerbe, in denen ich keine Vorteile habe, weil Alle ähnliche Chancen haben. Olympia-Geist? Dabeisein ist Alles? Na, das ist was für Amateure. Ich will aber Erfolg.
Auch wenn Erfolg malviel Durchhaltevermögen erfordert,
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Der sei Dir auch gegönnt, solange Du sauber kämpfst. Wie gesagt, kritisiere ich die fehlende Chancengleichheit. Wenn ich Dir altem Sack erst 50 oder 100 Meter Vorsprung lassen muss, damit Du ein "Rennen" gegen mich gewinnst, kann man wohl kaum von einem "Erfolg" sprechen, wenn Du ihn erreichtest.
Obwohl.
So wie ich Dich jetzt langsam kennengelernt habe, würdest Du Dir womöglich selbst das noch als persönlichen Triumph auf die Fahnen schreiben.
Schön.
Wer es so nötig hat, soll sich eben für die Kapitalisten zum Hampelmann machen. Ich denke diese Rolle liegt Dir, Pythia.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Es wäre doch besser, wenn sich jemand auf seine Stärken besinnen würde, statt mit sozialstaatlicher Protektion in Berufen tätig zu werden, für die eigentlich die Begabung fehlt. Aber genau dazu führen staatliche Eingriffe, die für Chancengleichheit sorgen sollen, immer.
Solange die Quotenfrauen als nebenberufliche Aufsichtsrätinnen tätig werden, ist der Schaden noch überschaubar. Aber wenn Quotenfrauen, die in den letzten 10 Jahren hauptsächlich Kinder betreut haben, nur aufgrund ihres lange zurückliegenden Universitätsabschlusses in Medizin Herzoperationen leiten sollen, wird es Tote geben.
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