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Thema: Was unser Alltagsleben in der Gesellschaft erschwert

  1. #11
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    Standard AW: Was unser Alltagsleben in der Gesellschaft erschwert

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Und würde es mit den Chinesen für die Arbeitenden besser werden ?

    So eine Art Fazit: Immer dann, wenn deutsche Unternehmer schlechter als schlecht gearbeitet haben, die Betriebe herunter gewirtschaftet, wird also an Ausländer verkauft....letztendlich - so verkauft man Deutschland - was bleibt - was entsteht - man kann nur zusehen.

    Und sich auch mal die Frage der Eigenschuld stellen.

    Dieser Frage weichen die meisten aus.
    Der Laden ist dicht. Die Chinesen wollen nur den Namen, die Patente und Vertriebskanäle.
    Die dort zur Zeit noch, wenigstens manchmal, Arbeitenden werden sich wundern was man andernorts für sein Gehalt leisten muß.
    Osram China existiert schon länger, wir haben sowohl hier wie dort Recyclinganlagen geliefert.

    Für Osram Deutschland läutete die Totenglocke bereit, als sie das Familiensilber in Münchner Stadtlage verhökerten. Ich habe das schon bei 3 anderen Betrieben miterlebt, es ist unweigerlich das Zeichen in der Abwärtsspirale zu sein.

  2. #12
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    Standard AW: Was unser Alltagsleben in der Gesellschaft erschwert

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Was hindert uns und was hat sich verändert? [Links nur für registrierte Nutzer]
    google: schafe in Brandenburg gestohlen [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Seit 1946 änderte sich also nix: Ernte- und Vieh-Raub? Meine Güte! In der Hungerzeit ging es um was zu fressen, und danach organisierten sich die Räuber eben intensiver. Na, und Straßenraub war auch ohne Islamis und Neger an der Tagesordnung: in Wald-Strecken legten Räuber Stahlseile und spannten sie, wenn Einzel-KFZs kamen. Es gab Tote und Verletzte. Kluge fuhren berüchtigte Strecken nur in Konvois.



    1957 trug ich also im Islami-freiem Klein-Moskau Zeitschriften aus. Das war auch eine so gefährliche Gegend, daß sich Briefträger, Paket-Zusteller, Strom-Kassierer oder Gerichtsvollzieher da nicht rein trauten, da sie zu blöde waren Schutzgeld zu zahlen. Mein Auftraggeber zahlte aber, und ich war sicher. Und als ich in Klein-Moskau erst mal bekannt war, kassierte ich Prozente vom Schutzgeld.

    Ich war 13 zu der Zeit, und mein Auftraggeber grinste dazu. Anfang 1960er wurde Köln zu Recht das Chicago am Rhein genannt: 1-mal sah ich aus der Straßenbahn einen Mord auf offener Straße. Halb- und Unterwelt war kontrolliert von Kölner Proleten, Kraden genannt. Denen entrangen nach und nach Jugos das Feld, die später von Spaghetti-Mafia bedroht und von Islamis verdrängt wurden.

    Hier im Rhein-Main-Gebiet gingen auch 2015 wieder Obstbauern pleite, weil Ernteräuber sie ausgeplündert hatten: LKWs kommen mit 50 Leuten, leeren eine Obstwiese blitzartig, und auf der Autobahn wird die Beute verkaufsfertig verpackt. Noch organisierter sind Metzger-LKWs, in denen geraubtes Vieh auch auf der Autobahn verkaufsfertig verarbeitet wird. Aber Islamis und Neger sind zu blöde Sowas zu organisieren.

    Sie sind jedoch Hehler, da ihre Subkulturen immer mehr Einzelhändler mit Läden oder Marktständen kontrollieren. Deutsche haben keine Lust mehr in Tante-Emma-Läden oder an Marktständen noch weit über die Verkaufs-Zeit hinaus zu arbeiten. Und sie haben auch keine Kinder und Großeltern, die zumindest helfen 90 Std./Woche verkaufsbereit zu sein. Den größten Anstieg der Straftaten gab es 1990 bis 2004:



    Da war bei 5.796.925 Kirchenaustritten nicht nur die Hemmschwelle durch Seelsorger und Gemeinden entfallen sondern auch noch für 17 mio. Deutsche die straffe SED-Kontrolle der DDR, und Wessis halfen den Ossis mehr Straftaten zu begehen. Seitdem blieb die Zahl der Straftaten ziemlich gleich, da die Kriminalität der Import-Proleten so wie zuvor der Kriminalität der Deutschen angepaßt blieb.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  3. #13
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    Standard AW: Was unser Alltagsleben in der Gesellschaft erschwert

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    ... da regt sich irgendwann keiner mehr auf, daß hier das vergewaltigen von Frauen an der Tagesordnung ist ...
    Beliebigkeiten bei der Anwendung/Aussetzung von Rechtsvorschriften sind an der Tagesordnung. So fordert Maas z.B. ein Verbot von Kinderehen statt dafür zu sorgen, daß das betreffende Gesetz angewandt wird. Eben so gut könnte er ein Verbot von Vergewaltigungen fordern.

  4. #14
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    Standard AW: Was unser Alltagsleben in der Gesellschaft erschwert

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Beliebigkeiten bei der Anwendung/Aussetzung von Rechtsvorschriften sind an der Tagesordnung. So fordert Maas z.B. ein Verbot von Kinderehen statt dafür zu sorgen, daß das betreffende Gesetz angewandt wird. Eben so gut könnte er ein Verbot von Vergewaltigungen fordern.


    Die Hauptsache man hat mal drüber gesprochen.

  5. #15
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    Standard AW: Was unser Alltagsleben in der Gesellschaft erschwert

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Der Laden ist dicht. Die Chinesen wollen nur den Namen, die Patente und Vertriebskanäle.
    Die dort zur Zeit noch, wenigstens manchmal, Arbeitenden werden sich wundern was man andernorts für sein Gehalt leisten muß.
    Osram China existiert schon länger, wir haben sowohl hier wie dort Recyclinganlagen geliefert.

    Für Osram Deutschland läutete die Totenglocke bereit, als sie das Familiensilber in Münchner Stadtlage verhökerten. Ich habe das schon bei 3 anderen Betrieben miterlebt, es ist unweigerlich das Zeichen in der Abwärtsspirale zu sein.
    Die Chinesen können gut abkupfern, mehr wollen sie auch nicht, als Patente - sogar Städte bauen sie westlichem Muster nach.

    Damit sind wir nicht mehr so gefragt und je mehr sie von uns haben, umso weniger werden wir Export-Weltmeister bleiben.

  6. #16
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    Standard AW: Was unser Alltagsleben in der Gesellschaft erschwert

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Nicht nur, daß sie dieser Frage ausweichen, sie beschäftigen sich nicht einmal damit. SIe warten darauf, daß jemand kommt und für sie die Karre ausdem Dreck zieht, dabei versinken sie immer tiefer im selbigen ohne es zu merken.
    Da kann man auch nur sagen: was nützt es, wenn solche Unternehmer studiert haben, wenn sie in der Praxis nichts umsetzen können, was sie eigentlich gelernt haben sollten. Ein schlechter Arbeiter verliert seinen Arbeitsplatz - ein schlechter Unternehmer macht Menschen arbeitslos - und sich selbst rettet er - dazu reicht es noch.

  7. #17
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    Standard AW: Was unser Alltagsleben in der Gesellschaft erschwert

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Beliebigkeiten bei der Anwendung/Aussetzung von Rechtsvorschriften sind an der Tagesordnung. So fordert Maas z.B. ein Verbot von Kinderehen statt dafür zu sorgen, daß das betreffende Gesetz angewandt wird. Eben so gut könnte er ein Verbot von Vergewaltigungen fordern.
    Ich habe gestern bei Lanz nur rein geleuchtet, weil dort als Gast Samuel Schirmbeck war und der Mann hatte Recht - es öffnet sich - selbst Lanz war mehr auf seiner Linie als auf der von dieser Duttex-Frau - Schwan-Schwänchen - die hat mal wieder nur theoretisiert und hat nicht gern gehört, was Schirmbeck gesagt hat. Wohl aus gutem Grund.

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  8. #18
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    Standard AW: Was unser Alltagsleben in der Gesellschaft erschwert

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Die Chinesen können gut abkupfern, mehr wollen sie auch nicht,
    Was für ein Unfug. Blasierte Tippsen-Arroganz.
    Während hier zunehmend bildungsunfähiger, vergenderter Nachwuchs herangezogen wird.

  9. #19
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    Standard AW: Was unser Alltagsleben in der Gesellschaft erschwert

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Was für ein Unfug. Blasierte Tippsen-Arroganz.
    Während hier zunehmend bildungsunfähiger, vergenderter Nachwuchs herangezogen wird.
    Was für ein Unfug.

    Jedenfalls gab es mehrere Berichte, daß Chinesen oft nachbauen - sie schauen sich die Sache in den Ländern an und was ihnen gefällt, wird nachgebaut. Wer ist nun arrogant *kopfschüttel*

    Zum zweiten Satz: Das Bildungssystem bedarf einer Reform - aber wem sagst Du das - die Politiker wissen doch genau, wohin der Wind weht.

  10. #20
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Was unser Alltagsleben in der Gesellschaft erschwert

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Da kann man auch nur sagen: was nützt es, wenn solche Unternehmer studiert haben, wenn sie in der Praxis nichts umsetzen können, was sie eigentlich gelernt haben sollten. Ein schlechter Arbeiter verliert seinen Arbeitsplatz - ein schlechter Unternehmer macht Menschen arbeitslos - und sich selbst rettet er - dazu reicht es noch.
    Gesunden Menschenverstand, Kreativität und Leistungsvermögen kann man sich leider nicht erstudieren. Das sind aber genau die
    Dinge die man in den Universitäten schnell aberzogen bekommt!
    Es gibt zunehmend Arbeitgeber die Job Bewerber mit Uni-Hintergrund aus diesen Gründen sofort abblitzen lassen.

    Kürzlich bei Wal-Mart hat sich so ein Dackel, der die Kasse bemannte, selbstaufwerten müssen als ich mit einem alten Zwanziger 93er Prägung
    bezahlte. Zufällig habe er 1993 auch sein Uni-Studium absolviert. Und das sei so ein geiler Zufall mit dem Geldschein! ... ha hahah...
    Ich war dann recht freundlich und spielte sogar artig Publikum für sein Universitätsgeschisse. "Könne er doch bitte die Milch in eine
    Plastiktüte versehen?" frage ich noch freundlich.
    Jetzt wirft der mir mein Wechselgeld mit blankem Hass in den Augen auf die Theke, Milch halb in die Tüte und auf den Warenfang geknallt,
    wendet sich weg ein Propeller und wäre wahrscheinlich gerne im Boden versunken. LOL
    Mann, hab ich später geschmunzelt! Made my day!
    Da siehst du, die haben nicht mal so viel IQ um zu merken wann es besser wäre einfach die Schnauze zu halten. Studieren tun die heute
    nur noch um angeben zu können, nicht um wirklich etwas zu erlernen. Zu diesem Zweck haben sie ja allerhand Spezialfächer wie
    Soziologie, Politikwissenschaft, Ökonomie...
    BTW, "ein schlechter Unternehmer verliert immer etwas: sein Unternehmen! Das einzige was er rettet ist sein persönliches Hab und Gut.



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