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Thema: Linke und der Islam.

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Linke und der Islam.

    Nein, mir geht es nicht um pauschale Islam-Kritik, aber besonders in meiner Uni gibt es viele selbsternannte Linke, die auch sachliche Islam-Kritik als "Populismus" abtun. Während sie umgekehrt keine Probleme damit haben, das Christentum zu verunglimpfen. Die Linken waren früher ein Symbol für atheistische Gesinnung und antireligiöse Haltung. Sie haben den modernen Atheismus nicht nur erschaffen, sondern in der Gesellschaft durchgesetzt. Dass die westliche Gesellschaft so gottlos geworden ist, ist zum großen Teil ihre Leistung. Für Karl Marx, den Vater aller linken Bewegungen, ist Religion „Opium für das Volk“; sie lenkt die Menschen von den Übeln ab, mit denen sie die herrschende Klasse plagt. Gott ist nur ein Phantasieprodukt des Menschen, das eine Verbesserung des menschlichen Lebens verhindert. Die Linken nach Marx folgten diesem radikalen Atheismus. Linkssein bedeutete Atheistischsein. Noch in den 80er Jahren wurden religiöse Menschen von Linken, sei es von orthodoxen Marxisten oder Neomarxisten der 68er Bewegung, gar nicht ernst genommen, nicht selten wegen ihrer Überzeugungen ausgelacht. In dem Streit um das Minarett-Verbot in der Schweiz beobachte ich das gleiche Reaktionsmuster. Linke Politiker und Blätter wie die „taz“ und die marxistische „Junge Welt“ äußern ihre Empörung über die Entscheidung der Schweizer. Auch ist mir aufgefallen, dass viele "Moderne" Feministinnen (selbsternannt Links) jegliche Kritik am Islam meiden.


    Woher kommt die Entwicklung? Hat es etwas damit zu tun, das der Islam hauptsächlich von der "rechten" Seite kritisiert wird, und deswegen stellen sie sich auf die Seite des Islams? Auf der einen Seite behaupten "die Linken" jede Form des Faschismus abzulehnen und auf der anderen Seite, sprechen sie sich vehement für eine Toleranz des Islams aus. Das ist für mich nicht nachvollziehbar und ich vermute das schlicht Unwissen dahinter steckt.

  2. #2
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Das ist die Systemkrise und das Ende des Liberalismus, der nun von der neuen autoritären chauvenistischen Internationalen ersetzt wird.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Nein, mir geht es nicht um pauschale Islam-Kritik, aber besonders in meiner Uni gibt es viele selbsternannte Linke, die auch sachliche Islam-Kritik als "Populismus" abtun. Während sie umgekehrt keine Probleme damit haben, das Christentum zu verunglimpfen. Die Linken waren früher ein Symbol für atheistische Gesinnung und antireligiöse Haltung. Sie haben den modernen Atheismus nicht nur erschaffen, sondern in der Gesellschaft durchgesetzt. Dass die westliche Gesellschaft so gottlos geworden ist, ist zum großen Teil ihre Leistung. Für Karl Marx, den Vater aller linken Bewegungen, ist Religion „Opium für das Volk“; sie lenkt die Menschen von den Übeln ab, mit denen sie die herrschende Klasse plagt. Gott ist nur ein Phantasieprodukt des Menschen, das eine Verbesserung des menschlichen Lebens verhindert. Die Linken nach Marx folgten diesem radikalen Atheismus. Linkssein bedeutete Atheistischsein. Noch in den 80er Jahren wurden religiöse Menschen von Linken, sei es von orthodoxen Marxisten oder Neomarxisten der 68er Bewegung, gar nicht ernst genommen, nicht selten wegen ihrer Überzeugungen ausgelacht. In dem Streit um das Minarett-Verbot in der Schweiz beobachte ich das gleiche Reaktionsmuster. Linke Politiker und Blätter wie die „taz“ und die marxistische „Junge Welt“ äußern ihre Empörung über die Entscheidung der Schweizer. Auch ist mir aufgefallen, dass viele "Moderne" Feministinnen (selbsternannt Links) jegliche Kritik am Islam meiden
    Woher kommt die Entwicklung? Hat es etwas damit zu tun, das der Islam hauptsächlich von der "rechten" Seite kritisiert wird, und deswegen stellen sie sich auf die Seite des Islams? Auf der einen Seite behaupten "die Linken" jede Form des Faschismus abzulehnen und auf der anderen Seite, sprechen sie sich vehement für eine Toleranz des Islams aus. Das ist für mich nicht nachvollziehbar und ich vermute das schlicht Unwissen dahinter steckt.
    Die Linken haben sich entscheiden müssen. Entweder Multikulti oder Atheismus. Eine Zwickmühle. Beides zusammen funktioniert nur unter Selbsthypnose. Und da sich die Rechten gegen den Islam und zügellose Einwanderung aussprachen, mussten die Linken dagegen sein um nicht mit den Rechten in einen Topf geworfen zu werden. Der Atheismus blieb auf der Strecke, wie man ja sieht.
    Anstatt die herrenlose Zügel in die Hand zu nehmen, blamiert sich die Rechte: Den Islam und Koran auslachen und verteufeln aber parallel dazu sich christlicher Einfältigkeit hingeben und christliche Verbrechen schönreden, passt hinten und vorn nicht zusammen. Eigentlich die Chance für einen Atheismus von Rechts ...
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  4. #4
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Die Linken haben sich entscheiden müssen. Entweder Multikulti oder Atheismus. Eine Zwickmühle. Beides zusammen funktioniert nur unter Selbsthypnose. Und da sich die Rechten gegen den Islam und zügellose Einwanderung aussprachen, mussten die Linken dagegen sein um nicht mit den Rechten in einen Topf geworfen zu werden. Der Atheismus blieb auf der Strecke, wie man ja sieht.
    Anstatt die herrenlose Zügel in die Hand zu nehmen, blamiert sich die Rechte: Den Islam und Koran auslachen und verteufeln aber parallel dazu sich christlicher Einfältigkeit hingeben und christliche Verbrechen schönreden, passt hinten und vorn nicht zusammen. Eigentlich die Chance für einen Atheismus von Rechts ...
    Atheismus wird seit einiger Zeit verstärkt [Links nur für registrierte Nutzer]. Was bring das? Wen?
    kol-ut-shan

  5. #5
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Erst mal was zum Lesen...:

    "Ein Aspekt taucht bei der Rückschau auf den sogenannten Deutsche Herbst 1977 selten auf: dass es offenbar einen Zusammenhang gibt zwischen protestantischer Sozialisation und der späteren Mitgliedschaft in der RAF. Viele RAF-Terroristen stammten aus protestantischen Familien oder Pfarrhäusern.

    Deutschland im September 1977. Bundeskanzler Helmut Schmidt gibt eine Erklärung ab zur Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer. Der Beginn des sogenannten Deutschen Herbstes, der mit dem Selbstmord von Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan Carl Raspe endet.

    Der anglikanische Pfarrer Paul Oestreicher hatte die RAF-Gefangenen wenige Monate vor ihrem Tod im Gefängnis besucht. Die ideologische Verbohrtheit der Gruppe erinnert ihn fast an einen religiösen Wahn:

    "Die Ideologie des Blutes, möchte ich fast sagen: also des heiligen Blutes: 'Wir müssen andere umbringen und notfalls auch uns selbst umbringen, um der guten Sache Willen' - und das findet sein Äquivalent im fundamentalistischen Islam heute, in der Selbstmordideologie vieler Menschen, (...) also eine entartete Religion."

    Paul Oestreicher besuchte damals in Stammheim auch Gudrun Ensslin, den intellektuellen Kopf der ersten RAF-Generation. Sie stammte aus einem Pfarrhaus..."



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Heifüsch (21.11.2016 um 20:45 Uhr)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  6. #6
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Atheismus wird seit einiger Zeit verstärkt [Links nur für registrierte Nutzer]. Was bring das? Wen?
    Prälat Imkamp beschwert sich über den Atheismus, mehr ist da nicht. Derartige Ausbrüche beruhigen offenbar die Nerven, eine Art von Selbstbefriedigung. Würde er angreifen wollen, müsste er nicht widerlegbare Beweise für das woran Christen glauben vorlegen. Das kann er nicht, Atheisten jedoch können mit Leichtigkeit dem Aberglauben das Fundament entziehen, das weiß er und daran verzweifelt er wie man aus seinen Zeilen herauslesen kann.
    Obligatorisch für Kirchen ist das präsentieren von Schuldigen, sei es für Naturkatastrophen, Krankheiten oder die Entfremdung von immer mehr Menschen von den Religionen. Extra dafür wurde Satan erfunden, heute braucht es etwas greifbares, den "leibhaftigen" Atheismus, für die Kirchenoberen Satan u. Atheismus, ein und dasselbe.
    Imkamp hier rechts im Bild:

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  7. #7
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Nein, mir geht es nicht um pauschale Islam-Kritik, aber besonders in meiner Uni gibt es viele selbsternannte Linke, die auch sachliche Islam-Kritik als "Populismus" abtun. Während sie umgekehrt keine Probleme damit haben, das Christentum zu verunglimpfen. Die Linken waren früher ein Symbol für atheistische Gesinnung und antireligiöse Haltung. Sie haben den modernen Atheismus nicht nur erschaffen, sondern in der Gesellschaft durchgesetzt. Dass die westliche Gesellschaft so gottlos geworden ist, ist zum großen Teil ihre Leistung. Für Karl Marx, den Vater aller linken Bewegungen, ist Religion „Opium für das Volk“; sie lenkt die Menschen von den Übeln ab, mit denen sie die herrschende Klasse plagt. Gott ist nur ein Phantasieprodukt des Menschen, das eine Verbesserung des menschlichen Lebens verhindert. Die Linken nach Marx folgten diesem radikalen Atheismus. Linkssein bedeutete Atheistischsein. Noch in den 80er Jahren wurden religiöse Menschen von Linken, sei es von orthodoxen Marxisten oder Neomarxisten der 68er Bewegung, gar nicht ernst genommen, nicht selten wegen ihrer Überzeugungen ausgelacht. In dem Streit um das Minarett-Verbot in der Schweiz beobachte ich das gleiche Reaktionsmuster. Linke Politiker und Blätter wie die „taz“ und die marxistische „Junge Welt“ äußern ihre Empörung über die Entscheidung der Schweizer. Auch ist mir aufgefallen, dass viele "Moderne" Feministinnen (selbsternannt Links) jegliche Kritik am Islam meiden.


    Woher kommt die Entwicklung? Hat es etwas damit zu tun, das der Islam hauptsächlich von der "rechten" Seite kritisiert wird, und deswegen stellen sie sich auf die Seite des Islams? Auf der einen Seite behaupten "die Linken" jede Form des Faschismus abzulehnen und auf der anderen Seite, sprechen sie sich vehement für eine Toleranz des Islams aus. Das ist für mich nicht nachvollziehbar und ich vermute das schlicht Unwissen dahinter steckt.
    Das sind auch keine Kommunisten/Sozialisten im ursprünglichen Sinne, die sehen im Gefolge der Frankfurter Schule das marxsche Objekt der Unterdrückung und den Träger der revolutionären Hoffnung nicht mehr im Arbeiter, sondern in der sexuell unterdrückten Frau und dem Ausländer, letzterer in seiner öffentlichkeitsträchtigsten Inkarnation als Muslim. Das erklärt die Auswüchse des linksbizarren Feminismus genauso wie die irre Liebe heutiger "Linker" zu Islamisten und ähnlichen Leuten, die ihnen umgekehrt bei erster Gelegenheit den Kopf abschneiden würden.

    Nun wundert uns auch nicht, warum traditionelle Kommunisten wie Sarah Wagenknecht sich nie mit der staatlich vorgeschriebenen Willkommensduselei gemein machen.
    Geändert von Gärtner (21.11.2016 um 23:39 Uhr)
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  8. #8
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Die politische Linke und der Islam.

    Der alte Klassiker hierzuforum.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #9
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Prälat Imkamp beschwert sich über den Atheismus, mehr ist da nicht. Derartige Ausbrüche beruhigen offenbar die Nerven, eine Art von Selbstbefriedigung. Würde er angreifen wollen, müsste er nicht widerlegbare Beweise für das woran Christen glauben vorlegen. Das kann er nicht, Atheisten jedoch können mit Leichtigkeit dem Aberglauben das Fundament entziehen, das weiß er und daran verzweifelt er wie man aus seinen Zeilen herauslesen kann.
    Obligatorisch für Kirchen ist das präsentieren von Schuldigen, sei es für Naturkatastrophen, Krankheiten oder die Entfremdung von immer mehr Menschen von den Religionen. Extra dafür wurde Satan erfunden, heute braucht es etwas greifbares, den "leibhaftigen" Atheismus, für die Kirchenoberen Satan u. Atheismus, ein und dasselbe.
    Imkamp hier rechts im Bild:

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Solange sie sich nicht als Trendsetter in Sachen Herrenmode betätigen, sollen sie doch machen, was sie wollen. Ihre Zeit ist definitiv vorbei...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  10. #10
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Nein, mir geht es nicht um pauschale Islam-Kritik, aber besonders in meiner Uni gibt es viele selbsternannte Linke, die auch sachliche Islam-Kritik als "Populismus" abtun. [...]
    Das sind denkunfähige Pseudo-Linke, die nur maurerische Dogmen nachplappern, die ihnen eingetrichtert wurden.

    Die Linke war vor ihrer Usurpation IMMER anti-religiös und ganz besonders anti-islamisch. Legendär waren dereinst bolschewistische Aktionen, den Muselmänninen Mittelasiens deren Schleier herunterzureißen und sie damit von ihrer brutalen Unterdrückung zu befreien.

    Heute gibt es von den system-konform manipulierten Pseudolinken keinen Widerstand mehr gegen den globalen Mega-Imperialismus.

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