Deutsche in Untergangsstimmung

[tabasco]

Mit Verstand, Weisheit und Durchsetzungswillen liesse sich alles lösen:

Nicht mehr. Zu spät.

Schliessung der Grenzen, Massendeportation aller Muselmanen, Establishment/Elite in Politik, Medien und Gesellschaft aufs Schafott.

Schliessung der Grenzen -> machbar, Massendeportation aller Muselmanen -> kaum machbar, Establishment/Elite in Politik, Medien und Gesellschaft aufs Schafott -> nicht machbar, dumme Parolen die die Menschen von "Rechts" abschrecken. .

[Deutschmann]

Also ich bin heiter ... :-)

Gut, im ernst:

Nein. Die Kollision zwischen Wohlstand/sozialen Fürsorge und offenen Grenzen ist es.

Das mit den offenen Grenzen halte ich eher für zweitrangig. Die Spaßgesellschaft - die nicht wirklich vor großen Existenzängsten steht - sieht kein Problem in den offenen Grenzen. Vielmehr hält die dies für einen Teil der "Spaßkultur". Oder anders ausgedrückt: viele Leute plagen keine Zukunftssorgen und denken, der Staat wirds schon richten.

[autochthon]

Unser Problem ist der Wohlstand, soziale Fürsorge und die Spaßgesellschaft.

soziale Fürsorge möchte ich mal ausklammern.

Ich bin in der Wohnsitzlosenhilfe tätig und begrüße das Netz und die kommunalen Hilfesysteme, die gerade älteren, Deutschen Wohnsitzlosen eine Überlebenshilfe zukommen lassen.

[Deutschmann]

soziale Fürsorge möchte ich mal ausklammern.

Ich bin in der Wohnsitzlosenhilfe tätig und begrüße das Netz und die kommunalen Hilfesysteme, die gerade älteren, Deutschen Wohnsitzlosen eine Überlebenshilfe zukommen lassen.

Ist doch meine Rede. Wenn man sich nicht ganz doof anstellt, wird in Deutschland keiner liegen gelassen. Und das weiß im Prinzip jeder. Darum will ich auch keinen vielbeschworenen "Systemwechsel". Unser System ist nämlich genial. Würde sogar sagen: das beste auf der Welt. Wäre ich Ausländer, wäre mein erster Weg nach Deutschland - weil es einem eben leicht gemacht wird.

Leider haben sich in unserem System nicht nur "normale Bürger" breit gemacht, sondern eine ungeheure Menge an Polit- und Medienversager die dieses System missbrauchen. Und da gilt es gegenzusteuern.

[Schlummifix]

Ich denke, was der Deutsche braucht ist Massenarbeitslosigkeit. So wie jetzt bei VW, 20 000 Jobs weg.
Das ist das Einzige, was der Kartoffel auf die Sprünge hilft.

Es muss mal wieder richtig existenziell werden.

[nurmalso2.0]

Deutsche können sich nicht mehr sehen. Eine Studio des britischen Institutes YouGov bestätigte diesen Trendwunsch: "Deutsche sind in Europa am wenigsten dem Populismus zugeneigt". (ca.18%)
In Polen hingegen liegt dieser Trend bei 78%.
Da nun bekannt ist, daß die Polen besonders nationalbewußt sind und ihre Werte beibehalten wollen, kann das Wort "Populismus" also mit der Liebe zum eigenen Volk verglichen werden.
In Frankreich und Holland gibt es ähnlich hohe Werte.
Da Spanien mit "nur" 30% im unteren Bereich liegt, wird dies gern mit der "jüngeren Vergangenheit" erklärt.
Und gerade diese "Aufarbeitung" wird in Deutschland auf masochistische Weise betrieben.

Das erklärt auch die Tatsache, daß Straftaten von Einwanderern an Deutschen gerade hierzulande häufig gleichgültig aufgenommen wird.

Medien und Politik fördern diese Entwicklung sowohl moralisch als auch finanziell.

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Leider geht aus der "Studie" nicht hervor, wie viel Millionen Menschen in Europa befragt werden mussten um repräsentativ zu sein. Zweifel unerwünscht!

[autochthon]

Ist doch meine Rede. Wenn man sich nicht ganz doof anstellt, wird in Deutschland keiner liegen gelassen. Und das weiß im Prinzip jeder. Darum will ich auch keinen vielbeschworenen "Systemwechsel". Unser System ist nämlich genial. Würde sogar sagen: das beste auf der Welt. Wäre ich Ausländer, wäre mein erster Weg nach Deutschland - weil es einem eben leicht gemacht wird.

Leider haben sich in unserem System nicht nur "normale Bürger" breit gemacht, sondern eine ungeheure Menge an Polit- und Medienversager die dieses System missbrauchen. Und da gilt es gegenzusteuern.

Yep! Und teil 1 Deiner Antwort wäre dann auch die korrekte Antwort aus einem Nachbarstrang, warum syrische "Flüchtlinge" lieber durch die BRD als durch Bulgarien marodieren.

[torun]

Polen - angesichts des Umstandes, dass es von Polen besiedelt wird - hat sich gut gemacht. Der deutsche Neid ist verständlich. Respekt wäre angebrachter. Aber der deutschen Substanz fehlt dafür die Würde.

Da gibt es nichts was Neid aufkommen liesse.

[Buchenholz]

Nicht mehr. Zu spät.

Schliessung der Grenzen -> machbar, Massendeportation aller Muselmanen -> kaum machbar, Establishment/Elite in Politik, Medien und Gesellschaft aufs Schafott -> nicht machbar, dumme Parolen die die Menschen von "Rechts" abschrecken. .

Alles nur eine Frage der Mittel. Ob das adipöse Fernsehglotz- und Smartphonevolk allerdings noch in der Lage ist, zu den erforderlichen Mitteln zu greifen bleibt offen. Momentan ist es noch nicht soweit.

[Buchenholz]

Ich denke, was der Deutsche braucht ist Massenarbeitslosigkeit. So wie jetzt bei VW, 20 000 Jobs weg.
Das ist das Einzige, was der Kartoffel auf die Sprünge hilft.

Es muss mal wieder richtig existenziell werden.

Richtig, deshalb sollten wir über jede wirtschaftliche Hiobsbotschaft dankbar sein. Ohne Schmerzen wacht das Volk der adipösen Fernsehglotzer und Smartphone-Autisten nicht auf. Alles, was den Deutschen materiell schadet ist gut. Sie müssen aber nicht einfach nur arm werden, auf HartzIV-Niveau sinken. Auch das ist noch zuviel für sie. Das Leben muß zur fürchterlichen Qual ohne Lichtblicke werden. Die Verzweiflung muß so groß werden, daß eine große Masse sich täglich mit Suizidgedanken durchs Leben kämpft. Wir brauchen vernichtete Existenzen in zweistelliger Millionenzahl.