US-Behörde führt Warnhinweise für Homöopathie ein

(...) Wenn die Wirkung eines Mittels nicht wissenschaftlich belegt ist, muss das Produkt in Zukunft einen entsprechenden Hinweis tragen.

(...) Weil sich die Hersteller der homöopatischen Mittel weder auf medizinische Studien noch auf reproduzierbare Ergebnisse berufen, die über den Placebo-Effekt hinausgehen, hat die für Verbraucherschutz zuständige US-Wettbewerbsbehörde FTC (Federal Trade Commission) strengere Richtlinien eingeführt. In Zukunft müssen homöopathische Produkte, die als nicht verschreibungspflichtig gekennzeichnete Medikamente verkauft werden sollen, strengere Wirksamkeits- und Sicherheitsprozesse durchlaufen - oder einen Warnhinweis tragen.(...)
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Und was machen die deutschen Krankenkassen? Sie übernehmen die Kosten. Für ein "Heilverfahren", was wissenschaftlich nicht bewiesen ist. He?!

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