Nereus, ich bin immer wieder erfreut über deinen treffend aufklärerisch erstaunlichen Fundus.
Mit historisch korrektem Wissen abseits der öden vorgegebenen Pfade kommt es verdächtig oft zu nüchternen Zirkelschlüssen abseits des Hamsterrades.
So war der Yiude und Arzt F.Wolf vor der Übersiedlung nach Moskau noch erstaunlicherweise im Nazionalsozialistischen untergeordnetem Dienst an der deutschen Jugend tätig. Er mokierte sich in seinen Lebenserinnerungen BDM-Erzieherinnen humanistische Werte verdeckt untergeschoben zu haben die diese begeistert teilten.
Womit wir wieder beim Zirkelschluss wären.
Was erwartest Du? Die Grünen haben mit einem sicher guten Ziel, Umweltschutz, gestartet. Aber die vernünftigen Leute wie Gruhl oder Springmann sind ja sehr schnell durch die Unterwanderung von K- und Spontigruppen ausgebootet worden für die das Thema Umweltschutz nur ein trojanisches Pferd zur Verbreitung ihrer destruktiven 68er Ideologie war. Sozusagen der offizielle politische Arm des leider zu erfolgreichen "langen Marsches durch die Institutionen". Die Auswirkungen sehen wir heute. Eine Katastrophe. Die Partei hat leider viel mehr Einfluß als man es ihr durch die eher geringen Wahlergebnisse zutrauen könnte. Denn die Parteimitglieder und Wähler haben sich in die Schlüsselfunktionen der Gesellschaft eingenistet.
Medien, Justiz, Beamtenapparat, Lehramt u.A. Schaltstellen in welchen Indoktrination besonders gut weiterverbreitet werden kann. Die Partei gehört verboten, ihre Wähler und Symphatisanten aufgespürt und aus ihren Wirkkreisen entfernt, so diese hier eine besondere (propagandistische) Wirkung entfalten können. Diesem Wahnsinn muß ein Ende gesetzt werden, denn mit Umweltschutz hat diese Partei nichts, aber rein gar nichts mehr zu tun.
Trotzdem gibt es immer noch Deppen welche diese Partei genau deswegen wählen. Umweltschutz muß sein. Aber das können echte Konservative sicherlich auch, vieleicht sogar besser, weil durchdachter und ohne blinden Aktionismus, vorallem ohne eine höchst giftige Hauptpolitik welche sich gegen das eigene Volk richtet, dieses regelrecht verachtet und destruktive Denkansätze verbreitet. Umweltschutz ist Volksschutz.
Und genau letzteres ist der grünen Politik zu wider.
Diese Partei macht sich auf ökologischer Basis Sorgen um die Einschleppung
fremder Arten aus fremden Ökosystemen welche hier die örtliche Fauna und Flora gefährden, der Gedanke das dies für das gesamte Biotop Deutschland zutrifft, zu dem auch das Volk selbst gehört(!), also auch die massenhafte Einwanderung gebährfreudiger Menschen aus Gewaltkulturen wie der islamischen Welt, welche das eigene, hier ansässige Volk bedrohen, dem selben Mechanismus folgt, der ist dann "nazesk" obwohl der Mensch Bestandteil seiner Umgebung ist und das eigene Volk genauso schützenswert ist wie das heimische Eichhörnchen das durch "Einwanderung" von nordamerikanischen Grauhörnchen in seinem angestammten Lebensraum existenzbedroht ist.
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Das solche Mechanismen auch auf Menschen zutreffen, das darf man nicht sagen und es ist wohl nicht falsch zu behaupten das der europ. Mensch, auf uns bezogen der deutsche Mensch, gerade durch die Folgen von 68er Ideologie und ihrer Anwendung durch grüne Politik derartig geistig geschwächt, gebährunfreudig und wehrlos gemacht wurde, das nur aufgrund dessen die Masseneinwanderung hochfertiler und aggressiver islamischer Elemente und ihre Ausbreitung von statten gehen konnte.
Ein nicht durch diese Politik geradezu moralisch zerstörtes Volk hätte a) diesen Massenansturm niemals in Land gelassen und b) könnte sich ihm auch effektiv entgegenstellen und ihn wirksam bekämpfen.
Die Grünen sind mächtiger und gefährlicher als ihre Wahlergebnisse vermuten lassen. Sie sind die erste Front die es psychisch und auch physisch zu bekämpfen gilt. Der Feind in den eigenen Reihen ist stets gefährlicher als der Feind von außen und muß in der direkten Aktion Priorität besitzen.
Die Grünen und artverwandte Gruppierungen sind wie Krebs. Mutierte, sich vermehrende Zellen des eigenen Körpers. Unbehandelt tötet er. Aber wenn der Patient fundierte medizinische Behandlung bekommt und seinen Lebenwandel, seine Lebensziele von grundauf einer Revision unterzieht und sich auf eine geistig und körperlich gesunde Lebensweise zurückbesinnt und auch sein Leben neu ausrichtet, so bestehen gute Heilungschancen. Leider ist der Krebs sehr weit fortgeschritten so das man wohl hier auch radikalere Behandlungsansätze wie Chemo und Resektion in Betracht ziehen muß.
Geändert von Hrafnaguð (20.11.2016 um 14:30 Uhr)
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ja, gut ist es, wenn man immer noch etwas Humor bei diesem griechenden Dilemma aufbringen kann.
Und mit der siebzigjährigen Gehirnwäsche liegst Du auch nicht verkehrt. Stupide in den Tag hineinleben, den Ranzen vollstopfen, bis die Klamotten nicht mehr ausreichen, die Fassade mit allem verfügbaren Lack modelmäßig gestalten, aber wenn die Groschen nicht mehr reichen, sich obendrein noch verschulden. Und dann soll die Mitleidsmasche für Verständnis sorgen.
Aber bei mir erst übermorgen, wenn der Sensenmann eventuell anklopft um zu ernten. Eher gibt es von meiner Seite kein Mitleid.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
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