"Ignorieren!" - Die letzte Macht der frustrierten Frau!

[Th.R.]

Ursprünglich hatte Gott, oder meinetwegen auch die Natur, die natürliche Ordnung zwischen den Geschlechtern so gestaltet, dass die Frau als schwächeres Geschlecht vom Mann, als dem eigentlichen Menschen, abhängig war. Stets war die "ergänzende Kraft" des Mannes das Motiv für Frauen, sich einen Mann zu nehmen - oder notgedrungen nehmen zu müssen, um zu überleben- , und nicht Liebe oder sexuelle Lust (wie das im Gegensatz dazu beim Mann der Fall ist).

Die Europäer, in ihrer grenzenlosen Dummheit, haben diese Ordnung, die eine gute Ordnung war, gekippt, beseitigt und auf den Kopf gestellt.

Moderne Sozialgesetzgebung sowie arbeitsteilige kapitalistische Produktionswirtschaft, die in ihrer Gänze auf "billiger" Energieverfügbarkeit basiert und zur Voraussetzung hat, haben im Westen während der letzten 3, 4, 5 Generationen einen Zustand und Lebensumfeld geschaffen, das es der Frau ermöglicht, ein Leben in eigener Unabhängigkeit und ohne Mann als Ballast zu führen.

Allumfassender Sozialstaat sowie eine durch billige Energie begründete effiziente arbeitsteilige Produktionswirtschaft, die alle materiellen Lebensbedürfnisse abzudecken vermag, sind als Surrogate in den Konkurrenzkampf um die Gunst und Zuneigung der westlichen Frau eingetreten.

Als Konkurrenten, die "ergänzende Kraft" zu geringen Kosten anbieten, haben sie die natürliche Monopolstellung des Mannes gegenüber der Frau unterminiert. "Fortschrittliche" (besser: idiotenhafte) westlich-kulturelle Bildungsansprüche und -vorstellungen, die auf das weibliche Geschlecht ausgeweitet wurden und tragischerweise tatsächlich auch eingefordert werden, haben die Möglichkeiten der Frau zusätzlich erweitert, ein Leben unabhängig vom Mann zu führen. Die Misere wurde dadurch zusätzlich verschärft.

Folgerichtig hat der Mann des Westens heute nichts mehr zu melden. Dumm wie er war und ist, hat er seine Machtstellung gegenüber der Frau preisgegeben, indem er diesen Spuk durch seine nunmehr ca. 150 Jahre währenden materialistisch-technische Weltauffassung, Erziehung und Lebensweise möglich gemacht hat und seine eigenen erbittertsten Konkurrenten im Kampf um das Weib überhaupt zum Leben erweckt hat.

Fast alle Verwerfungen, die den Untergang des Westens ausmachen, sind auf den Umstand zurückzuführen, dass es dem Weib möglich gemacht ist, ein Leben in Unabhängigkeit vom Mann zu führen.

Durch eigene selbstverschuldete Dummheit hat der westliche Mann dieses dämonische Frauenzeitalter heraufbeschworen, das uns alle ruiniert. .

[Valdyn]

Ursprünglich hatte Gott, oder meinetwegen auch die Natur, die natürliche Ordnung zwischen den Geschlechtern so gestaltet, dass die Frau als schwächeres Geschlecht vom Mann, als dem eigentlichen Menschen, abhängig war. Stets war die "ergänzende Kraft" des Mannes das Motiv für Frauen, sich einen Mann zu nehmen - oder notgedrungen nehmen zu müssen, um zu überleben- , und nicht Liebe oder sexuelle Lust (wie das im Gegensatz dazu beim Mann der Fall ist).

Ist ja richtig aber dein Schluß ist meines Erachtens falsch.

Vereinfacht ausgedrückt ohne viel schreiben zu müssen, war es "damals" also so, daß der Mann für die Frau sorgte, weil sie das nicht alleine konnte und sie nach diesen Kriterien auch den Mann aussuchte. Weil sie eben körperlich unterlegen ist.

Das führte also zu einer gewissen Auslese. Nur die körperlich gesunden und starken Männer haben also Frauen bekommen. So weit so gut.


Heute ist körperliche Stärke und Gesundheit nicht mehr so elementar wichtig. Durch medizinischen Fortschritt kann man auch mit körperlichen Gebrechen alt werden und Kraft für das tägliche Leben in der freien Natur ist in Zeiten von Supermärkten obsolet geworden. Der Sozialstaat tut sein übriges. So weit so gut.

Nur findet immer noch die selbe Auslese statt. Die sexuelle Auslese. Das ist die selbe die "damals" stattgefunden hat. Noch immer bevorzugen Frauen starke, großgewachsene und gesunde Männer. Mag sein, daß sie das bewußt aus anderen Motiven tun, unbewußt sind es aber noch immer die selben Kriterien.

Insofern ist das nicht das Problem. Gesunde Frauen paaren sich auch immer noch mit gesunden Männern. Das Problem wäre eher, wenn es denn eines ist, daß die natürliche Auslese nicht mehr stattfindet.

[Th.R.]

Ist ja richtig aber dein Schluß ist meines Erachtens falsch.

Vereinfacht ausgedrückt ohne viel schreiben zu müssen, war es "damals" also so, daß der Mann für die Frau sorgte, weil sie das nicht alleine konnte und sie nach diesen Kriterien auch den Mann aussuchte. Weil sie eben körperlich unterlegen ist.

Das führte also zu einer gewissen Auslese. Nur die körperlich gesunden und starken Männer haben also Frauen bekommen. So weit so gut.


Heute ist körperliche Stärke und Gesundheit nicht mehr so elementar wichtig. Durch medizinischen Fortschritt kann man auch mit körperlichen Gebrechen alt werden und Kraft für das tägliche Leben in der freien Natur ist in Zeiten von Supermärkten obsolet geworden. Der Sozialstaat tut sein übriges. So weit so gut.

Nur findet immer noch die selbe Auslese statt. Die sexuelle Auslese. Das ist die selbe die "damals" stattgefunden hat. Noch immer bevorzugen Frauen starke, großgewachsene und gesunde Männer. Mag sein, daß sie das bewußt aus anderen Motiven tun, unbewußt sind es aber noch immer die selben Kriterien.

Insofern ist das nicht das Problem. Gesunde Frauen paaren sich auch immer noch mit gesunden Männern. Das Problem wäre eher, wenn es denn eines ist, daß die natürliche Auslese nicht mehr stattfindet.

Schon richtig.

Auslese findet gewiss immer noch statt. Heute eher sogar mehr als früher.

Aber im Völkerleben zählt nicht nur die Qualität, sonder auch die Quantität.

Und da würde ich das Problem sehen.

Der Bestandserhalt, quantitativ gesehen, ist unser Problem.

Die von mir oben genannten "Konkurrenten" ermöglichen es zu vielen Frauen, sich vor ihrer Pflicht zu drücken, Ehefrau und Mutter zu sein/ sein zu sollen.

Heute bleiben zu viele Männer unbeachtet auf der Resterampe liegen, weil sie die "marktüblichen gesellschaftlichen Opportunitätskosten" gegenüber der zivilisatorisch hochgezüchteten westlichen Frau nicht aufbringen können; sie unterliegen in diesem bestialisch-gnadenlosen Konkurrenzkampf und hängen sich schließlich mit 50 als vereinsamte kinderlose Alkoholiker in ihrer Verzweiflung im Stadtpark auf.

[Buchenholz]

Ist ja richtig aber dein Schluß ist meines Erachtens falsch.

Vereinfacht ausgedrückt ohne viel schreiben zu müssen, war es "damals" also so, daß der Mann für die Frau sorgte, weil sie das nicht alleine konnte und sie nach diesen Kriterien auch den Mann aussuchte. Weil sie eben körperlich unterlegen ist.

Das führte also zu einer gewissen Auslese. Nur die körperlich gesunden und starken Männer haben also Frauen bekommen. So weit so gut.


Heute ist körperliche Stärke und Gesundheit nicht mehr so elementar wichtig. Durch medizinischen Fortschritt kann man auch mit körperlichen Gebrechen alt werden und Kraft für das tägliche Leben in der freien Natur ist in Zeiten von Supermärkten obsolet geworden. Der Sozialstaat tut sein übriges. So weit so gut.

Nur findet immer noch die selbe Auslese statt. Die sexuelle Auslese. Das ist die selbe die "damals" stattgefunden hat. Noch immer bevorzugen Frauen starke, großgewachsene und gesunde Männer. Mag sein, daß sie das bewußt aus anderen Motiven tun, unbewußt sind es aber noch immer die selben Kriterien.

Insofern ist das nicht das Problem. Gesunde Frauen paaren sich auch immer noch mit gesunden Männern. Das Problem wäre eher, wenn es denn eines ist, daß die natürliche Auslese nicht mehr stattfindet.

Worum geht es hier eigentlich? Liebe Güte, wenn nur körperliche Gesundheit als Auswahlkriterium wichtig wäre, dann wäre Europa heute von weißhäutigen Negern bevölkert. Wieviel körperliche Gesundheit als alleiniges Auswahlkriterium wert ist, sehen wir in Afrika. Afrikaner sind sicherlich nicht morbider als Mitteleuropäer, eher sogar körperlich fitter. Und wie sieht es dort aus?
Das Schicksal deutscher Männer wird sich nicht an ihrem physischen Gesundheitszustand entscheiden. Der gesunde deutsche Mann ist gerade auf dem besten Weg, sich aus dem Spiel der Evolution zu verabschieden.

Was Männer heute für die Mehrheit der Frauen attraktiv macht ist v.a. Geld und Karriere. Entsprechende Persönlichkeitstypen werden selektiert. Das ist erwiesen. Eigentlich wie eh und je: sichere Verfügbarkeit von Lebensresourcen.
Nur leider sind es eben nicht unbedingt die besten Charaktere, die unter den soziokulturellen Selektionsbedingungen der heutigen BRD Karriere machen, sehr gut verdienen oder sichere Beamtenpositionen zu bieten haben.
Mit dem Menschentyp, der in der BRD den größten Fortpflanzungserfolg hat, wird keine weiter zivilisatorische Entwicklung mehr möglich sein. Bzw. eben nur noch eine Abwärtsentwicklung.

[Deutsche_Substanz]

Kann ich voll und ganz nachvollziehen.

Die meisten dieser Kerle sind (zu) verwöhnt und haben (zu) hohe Ansprüche.

Wenn dann die perfekte Traumprinzessin nicht in ihr schönes Weltbild findet,
dann ignoriert er alles um sich herum einfach, um sich selbst zu bestätigen.

Das er dabei komplett falsch liegt kommt ihm dabei absolut nicht in den Sinn.

Die Wirklichkeit sieht einfach anders aus und ist ihm zu hart.

Den Ignorierbutton drücken hilft ihm über die Enttäuschung hinweg.

In Wirklichkeit hat er es nicht einmal (ernsthaft) versucht.

Fazit: Scheiß Pseudokerle! Die meisten haben eine (schwere) Macke.

Die Medallie hat immer zwei Seiten und die nehmen sich beide nichts.

Geh, mach mal ein Männerprofil in so eine Börse, mit schickem Bildchen und nettem, gescheiten text und sieh mal, wie schwierig es ist, überhaupt Anworten von den Damen zu bekommen.

Ihr Frauen heutzutage seid doch total überbewertet und verwöhnt durch den starken Männerüberschuß, der überall herrscht.

Die Frauen geben sich im Umgang mit Männern überhaupt keine Mühe mehr, korrekt zu sein. Sie glauben, sie hätten es nicht nötig. Das ist im realen Leben nicht anders, als im Internet.

[Deutsche_Substanz]

Ich machte mal ein gefälschtes Profil in so einer Börse, als dunkelhäutiger Refugee Typ, und stellte fest, daß meine Mails von den Damen nicht seltener beantwortet worden sind, als die Mails meines wirklichen Profiles. Ich muß aber dazu sagen, daß ich schon ne relativ attraktive Nummer war in meiner Zeit als Suchender im Internet.
Die meisten Männer haben doch kaum Chancen, mal eine Frau kennenzulernen.

[Dornröschen]

Frauen mögen keine Männer, die Frauen verachten und respektlos behandeln.

[Motzi]

Kann ich voll und ganz nachvollziehen.

Die meisten dieser Kerle sind (zu) verwöhnt und haben (zu) hohe Ansprüche.

Wenn dann die perfekte Traumprinzessin nicht in ihr schönes Weltbild findet,
dann ignoriert er alles um sich herum einfach, um sich selbst zu bestätigen.

Das er dabei komplett falsch liegt kommt ihm dabei absolut nicht in den Sinn.

Die Wirklichkeit sieht einfach anders aus und ist ihm zu hart.

Den Ignorierbutton drücken hilft ihm über die Enttäuschung hinweg.

In Wirklichkeit hat er es nicht einmal (ernsthaft) versucht.

Fazit: Scheiß Pseudokerle! Die meisten haben eine (schwere) Macke.

Die Medallie hat immer zwei Seiten und die nehmen sich beide nichts.

Mag sein.

Aber in diesem Beitrag geht es um Frauen.

Und ich wette umgekehrt in Zahlen ausgedrückt ist es nicht einmal ansatzweise so schlimm.

Wer muss denn in der heutigen Welt der Gleichberechtigung immer noch den ersten Schritt machen?
Richtig: Der Mann. Die Frau kann sich "zurücklehnen" und ihn "machen" lassen.

Und seien wir ehrlich. In 95% aller Fälle geht das Interesse vom Mann aus.

Die Frau "entscheidet" dann ob er für sie "brauchbar" ist oder nicht.

[Kunigunde]

Geh, mach mal ein Männerprofil in so eine Börse, mit schickem Bildchen und nettem, gescheiten text und sieh mal, wie schwierig es ist, überhaupt Anworten von den Damen zu bekommen.

Ihr Frauen heutzutage seid doch total überbewertet und verwöhnt durch den starken Männerüberschuß, der überall herrscht.

Die Frauen geben sich im Umgang mit Männern überhaupt keine Mühe mehr, korrekt zu sein. Sie glauben, sie hätten es nicht nötig. Das ist im realen Leben nicht anders, als im Internet.

Ich werde nen Teufel tun und so ein Fakeprofil anzulegen.....das ist nicht meine Art.
In solchen Singlebörsen gibt es bestimmt von 1000 weiblichen/männlichen Personen 1 die es wirlich ernst meint.
Viele (männlein sowie weiblein) machen es zum Zeitvertreib und vieles läuft auf Seitensprünge ONS hinaus.

Die Frauen geben sich im Umgang mit Männern überhaupt keine Mühe mehr, korrekt zu sein. Sie glauben, sie hätten es nicht nötig. Das ist im realen Leben nicht anders, als im Internet.

Die Männer geben sich im Umgang mit Frauen überhaupt keine Mühe mehr, korrekt zu sein. Sie glauben, sie hätten es nicht nötig. Das ist im realen Leben nicht anders, als im Internet.

Eine Medallie. zwei Seiten.....die das Gleiche machen.

[Zyankali]

man sollte auch nicht vergessen, das viele frauenprofile im netz eigentlich von männern sind, die lernen wollen wie man frauen anmacht

gibts andersrum aber genauso...