Die "Washington Post" hat gefragt, mehr 1500 Leser haben geantwortet. Erstaunlicherweise sind keine dumpfen, weißen Rassisten dabei, dafür aber sehr viele nachdenkliche Zeitgenossen, die sehr bedenkenswerte Erklärungen liefern.
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Ein Immigrant schreibt z.B.:
" As a legal immigrant who had to wait 13 years for an immigration visa approval and pass two health screens and an English language proficiency exam prior to entering the United States, I consider it an insult to to cater to criminals who disobeyed immigration laws and cut in front of all law-abiding immigration applicants waiting patiently to be approved. I have never received any government assistance, nor is it my goal to do so. My dignity disallows such a thought. To witness some illegal immigrants gaming the welfare system boils my blood."
"Als legaler Einwanderer, der 13 Jahre auf seine Immigrationspapiere warten, zwei Gesundheitsuntersuchungen und einen Englisch-Test absolvieren mußte, bevor ich in die USA einreisen durfte, empfinde ich es als Beleidigung, Kriminelle zu unterstützen, die gegen die Einwanderungsgesetze verstoßen und sich an all den gesetzestreuen Einwanderungswilligen vorbeidrängen, die geduldig auf die Genehmigung ihrer Anträge warten. Ich habe niemals irgendwelche staatlichen Unterstützungsgelder erhalten und das ist auch nicht mein Ziel. Dieser Gedanke wäre unter meiner Würde. Wenn ich illegale Immigranten sehe, die mit dem Wohlfahrtssystem ihre Spielchen treiben, macht mich das wütend."
Ob die globalen Eliten, Ortsgruppe Berlin, Englisch können?