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Thema: Die Umvolkung wird gnadenlos durchgezogen.

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Panier
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    Standard AW: Die Umvolkung wird gnadenlos durchgezogen.

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Der Eintrag war doch ein Fake.
    Streng buchstabengetreu betrachtet, auf jeden Fall! Aber die geistige Haltung der hirnlosen fremdgestuerten Dogmatiker hat er sehr gut widergespiegelt. Das würde ich unter der Kategorie "Persiflage" abheften.

  2. #62
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Die Umvolkung wird gnadenlos durchgezogen.

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Hast Du das Zitat aus Gottfried Buch und den Artikel von Fukuyama überhaupt richtig gelesen? Man muss sich einmal richtig klarmachen, was er da schreibt: zweistellige Millionenzahlen von Toten und die dauerhafte Zerstörung der europäischen Psyche als "lohnenswerter Preis" für den Siegeszug eines politischen Systems, das bzw. dessen Träger nun in einem (bislang) kalten Vernichtungskrieg einen Genozid an der europäischen Rasse verüben.
    Fukuyamas Ansichten sind an Perversion nicht zu überbieten. Seine Aussagen gehören in spätere Geschichtsbücher, ins Kapitel des Untergangs Europas und der weißen Rasse, als Zeitzeugnisse eines dunklen Zeitalters und zur Dokumentation der Psyche der heutigen politischen Eliten.
    Naja, was auch immer, ich hab das kurz überflogen, versteh aber immer noch nicht was diese Aussage in diesem Zusammenhang soll, hat mit der Thematik null zu tun.

    ---

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Aber wieder zum nebensächlichen: hohe Kinderzahlen sind in keinster Weise ein Zeugnis breiten Wohlstands. Dazwischen besteht keine signifikante Korrelation. Liebe Güte! Sonst müsste Afrika ein blühender Kontinent sein.
    Das ist falsch, Kinder müssen in diesem System auch finaziert werden, ebenso wie in Afrika. Die Frau in Somalia hat eine Fertilitätsrate von 6,irgendwas, die in Deutschland eine von 1,4, hätte die Deutsche auch eine von 6,sonstnochwas, wäre nicht malle einmal im Jahr und hätte die Negerfrau die deutsche Quote, könnte das Geld sinnvoller investiert werden.

    nun ist die Sache nun mal wie sie ist, aber hier die Geburtenrate nicht zu berücksichtigen beim Gesellschaftlichen Wohlstand ist unsinnig. der Neger erwirtschaftet das Durchbringen der Kinder mit einer geringen Steuerquote.

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Eine übertriebene Verherrlichung damaliger Zustände ist kontraproduktiv, unfundiert und unnötig. Meine Aussage trifft die historische Realität besser und ich bleibe dabei: das Entwicklungsstadium ließ noch gar keinen breiten Wohlstand in den einfachen Schichten zu. Das hatte aber wie erwähnt, rein gar nichts mit dem politischen System zu tun, welches gesünder war, eine organische zivilisatorische Weiterentwicklung und unser Überleben als Volk langfristig garantiert hätte, sondern war eine Folge des ökonomischen und technisch-wissenschaftlichen Entwicklungsstandes. Relevant ist, daß die Entwicklung aber bereits auf dem sicheren Weg zur Schaffung breiten Wohlstandes war. Es ist gar nicht nötig, die Zustände einfacher Arbeiter - also der breiten Masse - besser darzustellen, als sie in diesem temporären Entwicklungsstadium gezwungenermaßen tatsächlich waren.
    Es war eben noch ein ökonomisches Übergangsstadium: die Bevölkerung war bereits sprunghaft angewachsen, der technisch-industrielle Entwicklungsstand ermöglichte in dieser angewachsenen Bevölkerung trotz aller Produktivitätssteigerungen aber noch keinen breiten Wohlstand.

    Wichtig ist natürlich klarzustellen, daß der Wohlstand der breiten Masse in der BRD nicht das Ergebnis der Demokratie war, nicht "durch" sie, sondern "trotz" ihr möglich war. Zumindest für einen vorrübergehenden, nun endenden Zeitraum.

    Aber wir driften hier völlig ab. Der Faden soll die Umvolkung im aktuellen Stadium behandeln.
    Ja, sorry, aber du hast eben keine Ahnung, wie ich es bereits schrieb, die Zeitzeugen sind da, die preußischen Immobilien, man muss sich diese nur angucken und dann sieht man eben den kapitalstock welcher zur Verfügung stand. Die Qualität welche dort errichtet wurde, ist wesentlich höher als die heutige.

    Irgendwie ist das auch alles blödsinnig was du schreibst, nein, im Kaiserreich waren viele arm, das System war aber Super und man hätte nur warten müssen und alles wird gut.

    Tatsächlich sah es so im Kaiserrreich aus:

    Der Kaiser hatte zwar seine riesen Armee und seine Schlösser, jedoch gab es damals auch die besten Schulen und Universitäten, eine kleine aber hocheffiziente Verwaltung, wenige und einfache Gesetze (auch Steuergesetze) die jeder verstehen konnte, eine Börse wo die Aktien immer dann stiegen, wenn die Arbeitslosigkeit zurückging und fielen wenn sie zunahm. Eine Arbeitslosenquote zwischen 2 und 3%, einen Kapitalmarkt in dem man unbesorgt auf Sicht von 30 Jahren Anleihen erwerben konnte ohne eine Kaufkraftminderung zu riskieren, denn das Geld blieb auch in der nächsten Generation stabil. In diesem Land stiegen die Exporte, wuchs die Wirtschaft (wobei allgemein zu der Zeit der industriellen Revolution und später zu Zeiten des Goldstandard ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von 0,1% als normal angesehen wurde), die Löhne und Einkommen nahmen stetig zu, der Mittelstand florierte ein gelernter Maurer konnte mit drei Wochenlöhnen die gesamte Jahresmieten seiner Wohnung bezahlen. Die Gesetze und Steuergesetze wurden für nachkommende Generationen gemacht.

    Zur Zeit der industriellen Revolution lag der Steuersatz bei ca. 5%, im Kaiserrreich jedoch schon bei 20% (ungewöhnlich hoch in Europa), im der heutigen Zeit bei ca. 70% inklusive Inflationsrate.

    Informiere dich beeser über die Zustände, mit Aussagen wie "Eine übertriebene Verherrlichung damaliger Zustände ist kontraproduktiv, unfundiert und unnötig. Meine Aussage trifft die historische Realität besser..." kommt man nicht vorran, wenn man sich nicht informiert.

    Hier mal eine interessante Quelle:

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    Geändert von Liberalist (17.11.2016 um 00:02 Uhr)
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #63
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    Standard AW: Die Umvolkung wird gnadenlos durchgezogen.

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Ich habe Eritreer im Studentenwohnheim kennengelernt. Sie betrachten sich durch und durch als Landnehmer, uns Deutsche als Beutevolk. Sie haben noch wesentlich mehr auf uns Deutsche herabgeschaut als muslimische Araber. Araber sehen in europäischen Christen noch potentielle Konvertiten, als Christen immerhin auch noch Menschen "zweiter Klasse". Eritreer, egal ob muslimische oder christliche, hingegen betrachten uns als lästiges Viehzeug, das man gewähren läßt, weil man momentan noch nicht bewaffnet ist und Polizei und Armee noch ernstzunehmende Gegner wären. Eritreer gehören zu den Ethnien, bei denen ich die tiefste Verachtung gegenüber Deutschen wahrgenommen habe. Die hätten keinerlei Skrupel uns physisch auszumerzen, wenn sie die Macht dazu hätten.

    Die christlichen Eritreer unterscheiden sich charakterlich nicht sonderlich von ihren muslimischen Landsleuten. Sind ja ein und dasselbe Volk und die unterschiedlichen Religionen haben dort offensichtlich keinen allzu tiefgreifenden Einfluß auf die Persönlichkeit. Es scheint sich kein unterschiedlicher Volkscharakter durch die religiöse Zweiteilung ausgebildet zu haben.
    Könntest du das interesse halber noch einwenig ausführen ? Inwieweit haben sie dir das ins Gesicht gesagt usw. ?

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von Multiplex
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    Standard AW: Die Umvolkung wird gnadenlos durchgezogen.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, hängt auch vom beruf ab, welchen diese ausüben, sehr viele arbeiten ja beim Staat und das ist eben unproduktiv.
    Du bist schon auf dem richtigen Weg. Bei längerem Nachdenken kommst du irgendwann auch noch drauf, dass Frauenarbeit im großen Maßstab auf jeden Fall Volksvermögen vernichtet, nämlich wenn sie dazu führt, dass sie

    - keine Kinder kriegen oder nur ein Einzelkind,

    - sie die Löhne durch ihr Überangebot auf dem Arbeitsmarkt generell drücken und

    - sie ohnehin zum Großteil nur Stellen besetzen, die ohne bezahlte Frauenarbeit in familiärer Eigenleistung erledigt würden (Altenpflege, also kein Zusatznutzen)

    - Arbeiten erledigen, die es ohne Endzeitdekadenz (arbeiten, weil ihr sonst die Decke auf den Kopf fiele) gar nicht gäbe (Plüschologen, Nagelstudio, Hundefriseuse, Frustshoppingverkäuferin, Kita-Trulla, Event-Managerin usw).

    Alles in allem geben Frauen 90% ihres Gehaltes direkt für Ausgaben aus, die direkt mit ihrer Arbeitstätigkeit und den Folgen daraus zu tun haben. Fast keine Frau beteiligt sich an der Finanzierung langlebiger Wirtschaftsgüter wie einer Immobilie, sondern beanspruchen das Geld komplett für sich. Falls sie nicht ohnehin ein teures Single-Leben führt, was nicht sein müsste, wenn sie eine treusorgende Familienmutter wäre.

    Das erklärt auch die auf den ersten Blick unverständliche Erscheinung, warum Frauen trotz quasi nicht vorhandenem Einkommen zur Jahrhundertwende wesentlich mehr Kinder durchbringen konnten. Vieles ging einfach ohne Geld mit viel Eigenleistung und perfektem Wirtschaften. Bei der heutigen Verblödung unvorstellbar. Extrem uncool.
    Das Detail steckt im Teufel

    (Versprecher bei einer Betriebsversammlung)

  5. #65
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    Standard AW: Die Umvolkung wird gnadenlos durchgezogen.

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Könntest du das interesse halber noch einwenig ausführen ? Inwieweit haben sie dir das ins Gesicht gesagt usw. ?
    Sie sagen Dir überhaupt nichts ins Gesicht. Du musst mit ihnen ÜBER Deutsche sprechen, Du musst ihnen überzeugend zeigen, daß Du selbst Distanz zum eigenen Volk hast, dann rutscht die extreme Überheblichkeit und die rassistische (hier im negativen Sinne) Grundhaltung raus. Erforderlich ist dazu auch eine gewisse Nähe, eben durch längeres enges Zusammenwohnen, wie es in Studentenwohnheimen üblich ist.
    Wobei sie ihre Arroganz eigentlich doch recht offen, auf dumpfe, primitive bzw, infantile Weise erkennen ließen. Nicht unbedingt verbal, aber durch ihr Benehmen. Ich weiß nicht, ob es bewußtes Zurschaustellen von Arroganz war oder ob sie schlicht unfähig sind, diese zu verbergen und ihre non-verbalen Signale zu kontrillieren. ich denke am ehesten eine Mischung aus beidem. Es ist auch unübersehbar, daß Eritreer nochmal um eine gewaltige Dimension unzivilisierter sind als Araber. Die südarabischen Jemeniten kommen ihnen aber schon recht nah. Zwischen ihnen besteht ja auch eine gewiße ethnische Verwandschaft.

    Arabische und türkische Muslime assimilieren Kontinentaleuropäer teilweise einfach, gibt dafür genug und ausführliche Beispiele in der Geschichte. Ich hatte während des Studiums aufgrund meiner Ansichten über die USA und deren Way of Life ein gutes Vertrauensverhältnis zu einigen ausgewählten Arabern. Sicher hing es auch damit zusammen, daß sie von meinen detaillierten Kenntnissen orientalischer Geschichte und der aktuellen politischen Verhältnisse beeindruckt waren und dies als Anerkennung betrachteten. Wenn sie glauben, Du könntest einer von ihnen werden, und sicher war es auch dieses Denken der Feind meines Feindes ist mein Freund, dann schauen sie nach meiner Erfahrung zumindest weitgehend über deine ethnische Herkunft hinweg. Im individuellen Kontakt wohlgemerkt, im Aufeinandertreffen von Massen und gesamtgesellschaftlich ist es etwas ganz anderes. Und es waren natürlich auch gebildetere Araber. Ich bin aber überzeugt, daß dies selbst für radikale arabische Muslime gilt, die ja gerade die Erfahrung machen, daß europäische Konvertiten oft selbst fanatisch werden und sich zu 105%igen Arabern entwickeln (sicher teilweise, um als voll ebenbürtig akzeptiert zu werden).
    Indogermanische Völker und div. nichtindogermanische Völker bilden auch den dominierenden ethnischen Kern der Türkeitürken.

    Für Eritreer hingegen kommt im Aufeinandertreffen mit Europäern und in der Auseinandersetzung um (unsere) Resourcen, instinktiv nur die Verdrängung (mindestens des männlichen Bevölkerungsteils) in Frage.
    Letzten Endes schlägt hier einfach durch, daß Eritreer als Mulatten uns Europäern rassisch nochmal wesentlich ferner stehen als Araber.

    Was hier am wichtigsten ist: verbale Äußerungen haben nur begrenzten Infomationswert. Was "gesagt" wird ist oft wenig relevant. Man sagt nicht, was man denkt. Die meisten wissen gar nicht, was sie selbst denken. In der Regel äußert man gegenüber Fremden nicht seine wahren Gedanken, umgekehrt gibt man oft Äußerungen von sich, die radikaler klingen, als die tatsächlichen Ansichten es sind. Oft redet und diskutiert man stundenlang miteinander und der Gesagte hat inhaltlich soviel aussagekraft wie Vogelgezwitscher.
    Menschen spielen in der sozialen Interaktion in der Regel taktisches Theater, meist sogar gegenüber sich selbst, denn nur, wer von seiner Rolle überzeugt ist, kommt auch überzeugend rüber. Die Fähigkeit sich selbst zu belügen ist eine der wichtigsten Sozialkompetenzen des Menschen. Viel aussagekräftiger als das, was man verbal äußert ist aber das Benehmen und die Mimik. Je nach Quelle wird gesagt, daß bis zu 90% der Kommunikation non-verbal erfolgt. Dafür haben wir sehr sensible Sensoren und ebenso variationsreiche Sender.
    Geändert von Buchenholz (17.11.2016 um 11:10 Uhr)

  6. #66
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    Standard AW: Die Umvolkung wird gnadenlos durchgezogen.

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Das ist ein Verbrechen an den einheimischen Deutschen, und genau als solches muss es auch benannt werden.

    Mit Solidarität oder Asyl oder irgendwas in dieser Art, hat das überhaupt nichts mehr zu tun.
    Für die Meisten wird es wohl nur eine "Blutauffrischung" sein...

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  7. #67
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    Standard AW: Die Umvolkung wird gnadenlos durchgezogen.

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Der Eintrag war doch ein Fake.
    Wobei viele haßerfüllte, verbissene Linke tatsächlich so denken. Es ist halt das uralte instinktive Der Feind meines Feindes ist mein Freund-Denken. Der User Skorpion gehört zu dieser Kategorie. Verbitterung an sich kann ja oft durchaus begründet sein. Problematisch wird sie, wenn sie destruktive Formen annimmt. Dem liegt dann aber auch ein entsprechend destruktiver Charaker zugrunde.
    Aber diese Fakes, von denen es viele gibt, sind kontraproduktiv und die Leute, die sie fabrizieren einfach nur engstirnig und dumm, zu glauben mit solchen durchschaubaren Fakes etwas positives zu verrichten oder Menschen überzeugen zu können. Aber das gehört halt zum Internet und wird auf der Gegenseite noch viel emsiger praktiziert. Man sollte sich dann aber nicht auf dasselbe Niveau herablassen, zumal es ja wie gesagt gar nichts sinnvolles bewirkt und oft eher schadet.
    Und ein bißchen mehr Sorgfalt, d.h. mal ein paar Sekunden überlegen, ob das was man da gefunden hat und verbreiten will vielleicht ein Fake sein könnte, wäre doch wünschenswert. Zumal solche Fakes doch oft schlecht gemacht und sehr offensichtlich sind.
    Geändert von Buchenholz (17.11.2016 um 11:34 Uhr)

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Umvolkung wird gnadenlos durchgezogen.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Naja, was auch immer, ich hab das kurz überflogen, versteh aber immer noch nicht was diese Aussage in diesem Zusammenhang soll, hat mit der Thematik null zu tun.

    ---



    Das ist falsch, Kinder müssen in diesem System auch finaziert werden, ebenso wie in Afrika. Die Frau in Somalia hat eine Fertilitätsrate von 6,irgendwas, die in Deutschland eine von 1,4, hätte die Deutsche auch eine von 6,sonstnochwas, wäre nicht malle einmal im Jahr und hätte die Negerfrau die deutsche Quote, könnte das Geld sinnvoller investiert werden.

    nun ist die Sache nun mal wie sie ist, aber hier die Geburtenrate nicht zu berücksichtigen beim Gesellschaftlichen Wohlstand ist unsinnig. der Neger erwirtschaftet das Durchbringen der Kinder mit einer geringen Steuerquote.



    Ja, sorry, aber du hast eben keine Ahnung, wie ich es bereits schrieb, die Zeitzeugen sind da, die preußischen Immobilien, man muss sich diese nur angucken und dann sieht man eben den kapitalstock welcher zur Verfügung stand. Die Qualität welche dort errichtet wurde, ist wesentlich höher als die heutige.

    Irgendwie ist das auch alles blödsinnig was du schreibst, nein, im Kaiserreich waren viele arm, das System war aber Super und man hätte nur warten müssen und alles wird gut.

    Tatsächlich sah es so im Kaiserrreich aus:

    Der Kaiser hatte zwar seine riesen Armee und seine Schlösser, jedoch gab es damals auch die besten Schulen und Universitäten, eine kleine aber hocheffiziente Verwaltung, wenige und einfache Gesetze (auch Steuergesetze) die jeder verstehen konnte, eine Börse wo die Aktien immer dann stiegen, wenn die Arbeitslosigkeit zurückging und fielen wenn sie zunahm. Eine Arbeitslosenquote zwischen 2 und 3%, einen Kapitalmarkt in dem man unbesorgt auf Sicht von 30 Jahren Anleihen erwerben konnte ohne eine Kaufkraftminderung zu riskieren, denn das Geld blieb auch in der nächsten Generation stabil. In diesem Land stiegen die Exporte, wuchs die Wirtschaft (wobei allgemein zu der Zeit der industriellen Revolution und später zu Zeiten des Goldstandard ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von 0,1% als normal angesehen wurde), die Löhne und Einkommen nahmen stetig zu, der Mittelstand florierte ein gelernter Maurer konnte mit drei Wochenlöhnen die gesamte Jahresmieten seiner Wohnung bezahlen. Die Gesetze und Steuergesetze wurden für nachkommende Generationen gemacht.

    Zur Zeit der industriellen Revolution lag der Steuersatz bei ca. 5%, im Kaiserrreich jedoch schon bei 20% (ungewöhnlich hoch in Europa), im der heutigen Zeit bei ca. 70% inklusive Inflationsrate.

    Informiere dich beeser über die Zustände, mit Aussagen wie "Eine übertriebene Verherrlichung damaliger Zustände ist kontraproduktiv, unfundiert und unnötig. Meine Aussage trifft die historische Realität besser..." kommt man nicht vorran, wenn man sich nicht informiert.

    Hier mal eine interessante Quelle:

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    Einspruch: eine Riesenarmee??? 1914 standen als Armee etwa 794.000 Soldaten unter Waffen. Sicherlich die in Europa am besten ausgebildete Landarmee.
    Allein das Rußland des Dreibundes, welches eine gemeinsame Grenze mit dem Kaiserreich hatte, besaß ein stehendes Heer von etwa 2,0 Mio. Mann.

    Nun der "Erzfreind", die Franzosen, deren Regierung einen Krieg mit den Deutschen regelrecht herbeifieberte. Die Franzosen hatten damals eine Bevölkerung von 39 Mio. und eine Armee, von etwa 830.000 Mann. Das Kaiserreich, eingezwängt zwischen den Bündnispartnern Rußland / Frankreich, hatte bei einer Bevölkerung von 66 Mio. (1914) eine Armee von 794.000 Mann.

    Und dann reden Bundesdeutsche von einem waffenstarrenden Kaiserreich...





    Zusätzliches zum Kaiserreich
    „Deutschland war ohne Zweifel vor dem Kriege die führende Nation Europas auf der Welt. Sein Handel und seine Industrie schienen auf den sichersten Grundlagen zu ruhen und mit den schnellsten Schritten voranzukommen; sein Volk war hoch organisiert, außerordentlich gebildet und unvergleichlich diszipliniert, gleichzeitig, sehr zufrieden und begeistert loyal, seine Philosophen und Männer der Wissenschaft, seine Historiker und Philologen gaben in der ganzen Menschheit durch ihre Gelehrsamkeit den Ton an."
    Wilhelm II., der im „Dreikaiserjahr“ 1888 den Thron besteigt, ist bei den Massen populär. Seine Aufgeschlossenheit für technische Neuerungen und die Wissenschaften insgesamt sind sehr beeindruckend. In einem geradezu atemberaubenden Wettlauf schießt Deutschland an den alten Wirtschaftsgroßmächten England und Frankreich vorbei und setzt sich mit den USA an die Spitze der industriellen Weltentwicklung. Galten die Deutschen bisher als Volk der Dichter und Denker, so entpuppen sie sich nach der Reichsgründung als das Volk der Arbeiter und Erfinder. Der englische Nobelpreisträger Bertrand Russell stellt fest:
    „Die Entwicklung Deutschlands von 1871 bis 1914 zeigte soviel Tatkraft, Fähigkeiten und Begabungen wie sie keine Nation jemals zuvor bewiesen hat. Die Deutschen verfügten über eine bessere Bildung als die Franzosen, Engländer oder Amerikaner; sie besaßen mehr technische Fachleute auf allen Gebieten. Doch ohne die Hilfe einer tüchtigen, ehrlichen Bürokratie hätte die deutsche Wirtschaft sich nicht zu dem entwickeln können, was sie wurde.“
    Für Medizin, Chemie und Physik werden von 1901 bis 1919 neunundvierzig Nobelpreise an Wissenschaftler aus dreizehn Ländern verliehen. Allein siebzehn Nobelpreise entfallen hiervon auf deutsche Wissenschaftler. Die deutsche Unterrichtsverwaltung, die einheitliche Ausbildungsziele vorgibt, Prüfiingsordnungen festlegt, die Ausbildung der Lehrer bestimmt und für ständige Anpassung der Lehrpläne an die jeweiligen Gegebenheiten sorgt, schafft ein Bildungsniveau in Deutschland, das unter allen Ländern der Erde seinesgleichen sucht. … Diesem preußischen Bildungssystem verdankt Deutschland nach der staatlichen Einheit von 1871 seine wissenschaftliche und industrielle Spitzenstellung. Der englische Physiker John D. Bernal stellte 1967 fest: „Deutschland begann die wissenschaftliche Welt zu beherrschen.“
    Die deutsche Sprache wird zum internationalen Verständigungsmittel in der Wissenschaft. 80% der naturwissenschaftlichen Literatur in der Welt erscheint in deutscher Sprache. 40% der Medizinstudenten an der Friedrich-Wilhelm-Universität in Berlin sind im Jahre 1911 Ausländer. … Aus der Selbstständigkeit und Verantwortlichkeit der preußischen Verwaltung entwickelt sich das preußische Staats- und Verwaltungsrecht, das heute noch Fundament der Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland ist. Der Geschäftsfiihrer des Verbandes der chemisch-pharmazeutischen Industrie Dr Rahn stellt 1913 fest:
    „Die deutsche Industrie hätte schwerlich ihren Wohlstand erreicht, wenn ihr nicht eine moderne Gesetzgebung zur Seite gestanden hätte, die im Dialog mit der Ministerialbürokratie zustande gekommen ist.’’

  9. #69
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Die Umvolkung wird gnadenlos durchgezogen.

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ich hasse mittlerweile das ganze Land - samt die Mehrheit der deutschen. Die wollen es nicht anders, das würden auch die Wahlergebnisse 2017 zeigen.
    ich überlege auch, dieser todkranken Seuche hier zu entgehen. Osteuropa ist groß und die Frauen hier kann man auch vergessen.

  10. #70
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    Standard AW: Die Umvolkung wird gnadenlos durchgezogen.

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    ich überlege auch, dieser todkranken Seuche hier zu entgehen. Osteuropa ist groß und die Frauen hier kann man auch vergessen.
    Wäre ich noch unter 30 oder hätte berufliche Schlüsselqualifikationen, die es mir ermöglichten in Osteuropa Fuß zu fassen, oder hinreichendes Startkapital und eine Idee für eine Selbstständigkeit, dann wäre es wohl auch meine erste Wahl. Aber als deutscher Zuwanderer wird man es dort schwer haben und aufgrund der immer noch angespannten lage auf den dortigen Arbeitsmärkten kaum mit offenen Armen empfangen werden.

    Aber raus will ich auf jeden Fall. Dieses Volk ist nur noch unheimlich. Apathische Lemminge und gewissenlose Opportunisten und viele kleine eiskalte Verräter - neben der verräterischen Machtelite eben auch im Volk selbst, bis runter in die einfachsten Schichten. Wenn ich mir im Supermarkt an der Kasse die Wartezeit damit vertreibe, die Leute in den Schlangen anzuschauen und versuche zu analysieren, wieviel Potential in ihnen für einen Ernstfall wohl noch aktivierbar ist, dann überkommt mich die Angst und ich verliere jede Hoffnung.

    Die Zeichen stehen momentan gut, daß sich Europa infolge des voranschreitenden abschreckenden Verfall des alten westlichen Europas spalten wird, das Selbstbewußtsein der Osteuropäer weiter wächst und sie ihren eigenen, vom Westen getrennten Weg beschreiten. Sie haben allein durch den abschreckenden 2015'er Umvolkungswahn enorm an Selbstbewußtsein gewonnen. Das war eine unwiderrufliche radikale Zäsur in ihrer Einstellung zum Westen. Der Westen verliert rasant an Anziehungskraft, sein Lack blättert flächendeckend ab und es ist zunehmends unübersehbar, was darunter zum Vorschein kommt. Er hat das kurze Zeitfenster nach dem Zerfall des Ostblocks, innerhalb dessen er die osteuropäischen Nationan hätte assimilieren können, unwiderruflich verpasst. Seine Verführungskräfte haben radikal nachgelassen und reichen nur noch für eine kleine korrumpierte Minderheit in diesen Ländern. Die Mehrheit innerhalb ihrer Völker hat erkannt, daß sie unter den ideologischen Regeln des Westens zu Verlierern werden und nur mit ihm untergehen. Glücklicherweise.

    Deutschlands bedeutender und wohl auch einziger konstruktiver Beitrag für die Zukunft der Europäer, liegt derzeit in seiner Rolle als warnendes, abschreckendes Beispiel. Hier leistet es wertvollste Dienste. Schweden liegt darin gleichauf, vielleicht sogar noch vor uns. Aber Deutschlands Wirkung ist aufgrund seiner zentralen geographischen Lage mitten auf dem Präsentierteller des Kontinents und seinem politischen und ökonomischen Gewicht natürlich um Dimensionen größer als die Schwedens.

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