In Würselen hat er ein Spassbad hinterlassen:

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Schulz’ eigene Leistungsbilanz ist eher bescheiden. Als er Würselen Richtung Europa verließ, hinterließ er der Gemeinde das Spaßbad Aquana, dessen Unterhaltskosten seitdem schwer auf der Stadtkasse lasten.
Ende September 2013 titelte die Aachener Zeitung: „Aquana belastet Würselen“, die Stadt müsse das „Spaßbad“ mit jährlich über einer Million Euro bezuschussen.
Dass es noch nicht geschlossen wurde, begründete ein Stadtrat mit dem Satz: „Wir haben immer gesagt, solange uns die Schließung mehr kostet als der Betrieb, halten wir an Aquana fest.“ So ähnlich könnte man auch das Festhalten an der EU rechtfertigen.
Und er schwitzt den Machtanspruch aus jeder Pore:

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Ich schwitze den Machtanspruch ja aus jeder Pore.
Ein toller Außenminister.