Alle Opfer sind jetzt zu Hause
Nach der Axt-Attacke vom Juli in einem Regionalzug bei Würzburg konnten inzwischen alle Verletzten das Krankenhaus verlassen. Die letzten Angehörigen einer Familie aus Hongkong, die Opfer des Terroranschlags wurden, sind kürzlich nach Hause gereist.

"Die schlimmen Verwundungen haben ihre Spuren hinterlassen", so Susanne Just, Sprecherin der Uniklinik Würzburg. Deshalb würden sich der stationären Behandlung im Einzelfall noch Rehabilitationsmaßnahmen anschließen müssen. "Die seelischen Verletzungen werden nachwirken, ihre Folgen sind nicht in vollem Umfang absehbar, aber sicher schwerwiegend. Den Opfern gilt unser vollstes Mitgefühl", sagte Just.

Ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan hatte am 18. Juli vier Mitglieder einer chinesischen Familie in einem Regionalzug mit einer Axt schwer verletzt. Nachdem der Zug per Notbremsung zum Stehen gebracht worden war, verletzte er zudem eine Spaziergängerin in Heidingsfeld, ehe er von Polizisten erschossen wurde.

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wenigstens überlebt! aber die folgen für das künftige leben sind immer noch nicht abzuschätzen! und sind wir uns ehrlich, dieser anschlag, ist schon längst wieder.....

v e r g e s s e n!