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Thema: NATO kündigt Mobilisierung von 300.000 Mann gen Osten an

  1. #301
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    Standard AW: NATO kündigt Mobilisierung von 300.000 Mann gen Osten an

    MIG-25








    Russland verfügt im Moskauer Militärbezirk über 41 und im Sankt Petersburger Militärbezirk über 28 MiG-25. Die größte Anzahl davon stellen die mit modernen Avionik ausgerüstete MiG-25RBSch. Etwa 70 Maschinen sind vom Flugbetrieb ausgemustert (2005).
    Rekorde

    In den 1960er- und 1970er-Jahren stellte die als Mikojan-Gurewitsch E-266 gemeldete Rekordversion der MiG-25 eine Reihe von Geschwindigkeits-, Steiggeschwindigkeits- und Höhenweltrekorden auf, die zum Teil bis zum heutigen Tage Bestand haben. Dabei wurden zwei Rekorde des amerikanischen Astronauten John Young von 1962 gebrochen. Bei der in den 1960er-Jahren gemeldeten E-266 handelte es sich in Wirklichkeit um die drei Prototypen E-155R-1, E-155R-3 und E-155P-1. Die in den 1970er-Jahren als E-266M gemeldete Maschine war der Erprobungsträger E-155M mit stärkeren Triebwerken vom Typ R-15BF2-300.
    Die folgenden FAI-Weltrekorde werden von der MiG-25 (E-266 und E-266M) in der Klasse Landgestützte Flugzeuge mit Turbojet-Antrieb ohne Gewichtseinschränkung noch gehalten (Stand 6. September 2006):

    •Gipfelhöhe (absolut): 37.650 m (31. August 1977) (E-266M)
    •Gipfelhöhe mit 1000/2000 kg Zuladung: 37.080 m (22. Juni 1977) (E-266M)
    •Steigzeit auf 25.000 m: 2 min 34,2 s (17. Mai 1975) (E-266M)
    •Steigzeit auf 30.000 m: 3 min 10 s (17. Mai 1975) (E-266M)
    •Steigzeit auf 30.000 m und 1000 kg Zuladung: 3 min 10 sec (17. Mai 1975) (E-266M)
    •Steigzeit auf 35.000 m: 4 min 11,7 s (17. Mai 1975) (E-266M)
    •Geschwindigkeit auf geschlossenem 100-km-Kurs: 2605,10 km/h (8. April 1973) (E-266)
    •Geschwindigkeit auf geschlossenem 500-km-Kurs: 2981,50 km/h (5. September 1967) (E-266)
    •Geschwindigkeit auf geschlossenem 1000-km-Kurs mit 2000 kg Zuladung: 2920,67 km/h (27. September 1967) (E-266)

    Die Gipfelhöhen wurden nicht im Horizontalflug, sondern im Parabelflug erreicht.
    In der Ausgabe 2007 „Guinness World Records“ wird eine Mikojan MiG-25 Nato Codenamen „Foxbat-B“, als schnellstes Kampfflugzeug der Welt geführt. Guinness gibt dazu eine Radarmessung einer MiG-25 mit „etwa Mach 3,2 (3.395 km/h)“ an.



    Einsätze

    Vier MiG-25R mit der Tarnbezeichnung „X-500“, die der sowjetischen Luftwaffe angehörten und von sowjetischen Piloten geflogen wurden, wurden ab Herbst 1971 bis Frühling 1972 von Ägypten aus zu Aufklärungsflügen über israelisch besetztem Gebiet eingesetzt. Dabei erfolgten Aufklärungsflüge bis nach Tel Aviv und Dimona. Versuche der IAF, die in Rottenformation mit Mach 2,35 in 20 Kilometern Höhe einfliegenden MiG-25 mit McDonnell F-4E Phantoms abzufangen, schlugen fehl.
    Von Syrien eingesetzte Maschinen konnten ebenfalls erst mit speziell ausgerüsteten israelischen McDonnell Douglas F-15 erfolgreich angegriffen werden. Eine MiG-25 ging verloren. Der angebliche Abschuss einer F-15 blieb unbestätigt.
    Im Ersten Golfkrieg wurden irakische MiG-25RB für Präzisionsangriffe auf iranische Ölfelder eingesetzt. Mindestens eine Maschine ging durch Boden-Luft-Raketen vom Typ Hawk verloren.
    Im Zweiten Golfkrieg schoss eine irakische MiG-25 eine McDonnell Douglas F/A-18 ab. Dies ist der einzige bestätigte Abschuss durch eine MiG-25. MiG-25 griffen weitere Male in die Kampfhandlungen ein, ohne jedoch einen Abschuss zu erzielen oder selbst getroffen zu werden. Sie erwiesen sich auch modernen Mustern gegenüber als ebenbürtig, solange nur Flugkörperbewaffnung auf große Distanz eingesetzt wurde.
    Im Mai 1997 überflog eine indische MiG-25 die pakistanische Hauptstadt Islamabad und wurde erst aufgrund ihres Überschallknalls bemerkt, der für Unruhe unter der Bevölkerung sorgte. Die Maschine war für die General Dynamics F-16 der pakistanischen Luftstreitkräfte unerreichbar. Der Flug führte zu einer weiteren Verschlechterung der angespannten indisch-pakistanischen Beziehungen.
    Am 23. Dezember 2002 gelang einer irakischen MiG-25PD der Abschuss einer amerikanischen RQ-1B Drohne, obwohl die Drohne nur 150 km/h schnell flog und ein sehr kleines Radarziel bot.
    Die MiG-25R wurde in der Sowjetunion auch eingesetzt, um schnell Lagebilder für den Katastrophenschutz (beispielsweise bei Schneestürmen oder Überschwemmungen) zu erstellen.
    Der 6. September 1976 [Bearbeiten]

    Am 6. September 1976 desertierte der sowjetische Leutnant Viktor Belenko mit seiner MiG-25P und landete sie in Hakodate (Japan). Er ermöglichte damit westlichen Stellen einen tiefen Einblick in die Technik des neuen sowjetischen Flugzeugs. Das Flugzeug wurde von der Abteilung für ausländische Technologie der US Air Force in Dayton auseinandergenommen und analysiert. Nach 67 Tagen wurde das Flugzeug der Sowjetunion in Einzelteilen übergeben. Die Analyse ergab damals für die westlichen Staaten einige erstaunliche Tatsachen:

    •Das Flugzeug war neu und repräsentierte die neueste sowjetische Technologie.
    •Der größte Teil der Avionik basierte auf Elektronenröhren, nicht Transistoren. Es wurde spekuliert, dass dies nicht auf schlechte Technik, sondern auf den Versuch der Sowjets hindeutete, die Systeme gegenüber den Effekten von EMP bei einer Nuklearexplosion unempfindlicher zu machen. Elektronenröhren können einem EM-Puls bis zu 1000 Mal besser widerstehen als Halbleiterelektronik.
    •Das Flugzeug war von Hand verschweißt.
    •Die ganze Konstruktion war fertigungsoptimiert. An Stellen, die nicht für die Aerodynamik relevant waren, gab es hervorstehende Nietköpfe.
    •Der Geschwindigkeitsmesser hatte seine rote Linie bei Mach 2,8 und die Piloten sollten Mach 2,35 nicht überschreiten. Die Amerikaner hatten 1973 über Israel eine MiG-25 beobachtet, die Mach 3,2 flog und dabei ihre Triebwerke beschädigte.
    •Die Reichweite bei Mach 2,35 betrug nur 1.250 Kilometer, im Unterschallflug waren dagegen 1.730 Kilometer möglich.
    •Das maximale Lastvielfache mit Außentanks betrug lediglich 2,2 g (22 m/s²), ohne Tanks waren 4,5 g zulässig.

    Insgesamt waren die westlichen Experten über den äußerst effektiven Aufbau und die relativ konventionellen Materialien überrascht. Der Öffentlichkeit wurden jedoch nicht alle Ergebnisse zur Verfügung gestellt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #302
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    MiG-31


    Die Mikojan-Gurewitsch MiG-31 (NATO-Codename: „Foxhound“) ist ein Hochgeschwindigkeitsjagdflugzeug, das in der Sowjetunion ab 1967, aus der MiG-25 „Foxbat“, entwickelt wurde. Die erste Maschine wurde ab 1981 in Dienst gestellt und 1983 für einsatzbereit erklärt.[1]
    Einer der typischsten und leistungsfähigsten Abfangjäger ist die MiG-31 mit passiv phasengesteuertem (passive elektronische Strahlschwenkung mit agilem Strahl) Langstreckenradar SBI-16 Zaslon (NATO: Flash Dance) und 6 radargelenkten Luft-Luft Langstreckenraketen AA-9 Amos / R-33.
    Der Westen erfuhr von der Entwicklung der MiG-31 erstmals, als am 6. September 1976 der sowjetische Leutnant Viktor Belenko mit seiner MiG-25 nach Hakodate in Japan absetzte. Er berichtete von einer "Super-MiG-25", welche selbst in geringer Höhe Überschall fliegen könne. Diese sollte über starke Triebwerke, modernere Avionik und mindestens sechs Langstreckenraketen verfügen. 1977 begann die NATO diese Flugzeug auch als MiG-31 zu bezeichnen und gab ihr 1982 den Codenamen "Foxhound". 1985 wurden erstmals MiG-31 von norwegischen Jägern abgefangen und fotografiert.
    Rekorde

    Unter der Bezeichnung E-155M entwickelte Mikojan eine Variante der MiG-25 zur Steigerung von Geschwindigkeit und Reichweite. Die spätere, auch als E-266M bezeichnete Variante zur Erprobung der D30-F Triebwerke stellte einige Weltrekorde auf. Alexander Fedotow erreichte mit ihr am 17. Mai 1975 in 2:34,28 Minuten eine Höhe von 25.000 Meter und in 4:11,78 Minuten 35.000 Meter. Pjotr Ostapenko erreichte 30.000 Meter in 3:09,80 Minuten. Am 31. August 1977 erreichte die E-266M mit 37.650 Metern den bisherigen Höhenweltrekord für bodenstartende, bemannte Luftfahrzeuge.


    MiG-35

    Derzeit kommen bei der MiG-35 die Klimow RD-33MK-Triebwerke, bzw. RD-33MKB zum Einsatz. Die RD-33MKB-Triebwerke verfügen über eine Schubvektorsteuerung, welche mit der MiG-29M-OVT bereits erfolgreich erprobt worden ist. Die MiG-29M-OVT demonstrierte damit eine erstaunlich hohe Wendigkeit und konnte auf der ILA 2006 in Berlin beeindruckende Flugmanöver vorführen. Allerdings ist unklar, ob im Fall einer Serienproduktion die Schubvektorsteuerung wirklich zum Einsatz kommt, da auch eine mögliche Adaption der stärkeren Klimow RD-43-Triebwerke als wahrscheinlich gilt, um dem höheren Gesamtgewicht der Maschine entgegen zu wirken. Auch würden bei einer Serienproduktion noch Canards installiert werden, was die Wendigkeit der MiG-35 bereits erhöhen würde. Dennoch wäre auch beim Einbau der RD-43-Triebwerke die nachträgliche Installation einer Schubvektorsteuerung möglich.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #303
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    Suchoi Su-47 Berkut



    Bei der Suchoi Su-47 Berkut (dt: Königsadler, NATO-Codename: „Firkin“) handelt es sich um ein Experimentalflugzeug für einen hochmanövrierfähigen Luftüberlegenheitsjäger für die russischen Luftstreitkräfte.



    Suchoi Su-35BM







    Die Suchoi Su-35BM (BM steht für Bolschaja Modernisazija, deutsch: große Modernisierung) ist ein russisches Mehrzweckkampfflugzeug, welches sich derzeit in der Flugerprobung befindet. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Luftüberlegenheitsjägers Su-27 Flanker.
    Die Su-35BM, welche auch die Kennungen Su-35M-1 oder Su-35S trägt, wird immer wieder mit der Su-35 Flanker-E verwechselt.
    Die Su-35BM wurde 2007 vorgestellt und absolvierte ihren Erstflug am 19. Februar 2008.[2] Die Maschine basiert auf der Su-27SM, weshalb die russische Luftwaffe auch zunächst die Bezeichnung Su-27SM2 verwendete.
    Bei der Su-35BM kommen die wesentlich stärkeren Triebwerk Saturn 117S mit Schubvektorsteuerung zum Einsatz. Für diese wurden Teile der Flugzelle umkonstruiert: So wurden die Lufteinlässe vergrößert, sowie die interne Treibstoffkapazität erhöht um dem höheren Verbrauch der Triebwerke entgegenzuwirken. Die daraus folgenden Gewichtssteigerungen wurden mit der massiven Verwendung von Verbundswerkstoffen begegnet. Ebenfalls überarbeitet wurde die Avionik, wobei hier viele Technologien bereits zum Einsatz kommen, welche ursprünglich erst für den PAK FA vorgesehen waren. Das passiv phasengesteuerte Puls-Doppler-Radar „Irbis-E“ mit 120° Schwenkbereich besitzt die Möglichkeit 30 Ziele zu verfolgen und bis zu acht Luft- oder vier Bodenziele simultan zu bekämpfen. Weiterhin ist ein rückwärts gerichtetes Radar im vergrößerten Heckkonus untergebracht, aber auf die Luftbremsen auf der Rumpfoberseite, sowie auf die Canards der Su-37 wurde verzichtet. Die Su-35BM verfügt über eine einziehbare Tanksonde und einer vierfach-redundanten digitalen Fly-by-Wire-Flugsteuerung. Das Cockpit wird ebenfalls modernisiert. Die Su-35 bekommt ein Vollglas-Cockpit mit zwei großen LCD-MFD-Bildschirmen ohne analoge Instrumente. Ebenfalls vorhanden sind ein neues HUD, HOTAS-Steuerung und Spracherkennung.
    Während der Flugerprobung kam es am 14. April 2009 zum Verlust des dritten Prototypen. Der Testpilot konnte sich mit den Fallschirm retten und blieb unverletzt.[3] Dennoch konnte Ende 2009 mit der Serienproduktion für die russischen Luftstreitkräfte begonnen werden. Diese plante zunächst die Anschaffung von 24 bis 36 Maschinen.[4] Zur MAKS 2009, auf welcher die Su-35BM auch vorgeführt wurde, bestellte die russische Luftwaffe schließlich 48 Maschinen.[5]


    Suchoi Su-34









    Die Suchoi Su-34 (NATO-Codename: „Fullback“), als Exportversion unter der Bezeichnung Su-32, ist ein noch in der Sowjetunion entwickelter zweisitziger Jagdbomber aus dem Konstruktionsbüro Suchoi, dessen Serienproduktion im April 2006 angelaufen ist. Am 31. Juli 2007 erfolgte die offizielle Auslieferung an die russische Luftwaffe.



    Suchoi T-50 PAK-FA







    Die Suchoi T-50 ist ein Mehrzweckjäger im Rahmen des „PAK-FA-Programms“ (russ. Перспективный авиационный комплекс фронтовой авиации, Perspektiwnij Awiazionnij Kompleks Frontowoj Awiazii, dt. „Perspektivischer Flugkomplex der Frontfliegerkräfte“), das ein fortschrittliches Kampfflugzeug der 5 Generation mit Tarnkappeneigenschaften für die russische Luftwaffe hervorbringen soll.
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  4. #304
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    Jak-130






    Die Jakowlew Jak-130 (russ. Як-130, engl. Yak-130) ist ein russisches zweistrahliges Trainingsflugzeug, das auch zum Kampfeinsatz geegnet ist.

    Tu-160





    Die Tupolew Tu-160 (NATO-Codename: „Blackjack“) ist ein schwerer strategischer Schwenkflügel- und Überschall-Bomber aus sowjetischer Produktion mit interkontinentaler Reichweite. Die Tu-160 ist das größte Kampfflugzeug der Welt und wird inoffiziell auch als „Weißer Schwan“ bezeichnet (russisch: Белый лебедь).
    Ist das größte Schwenkflügel- und Überschallflugzeug in der Geschichte der militärischen Luftfahrt, das leistungsstärkste und schwerste Flugzeug der Welt. TU-160 hat die größte (unter den Bombern) Waffenlast und das größte Startgewicht.
    Bewaffnung
    Die Tu-160 verfügt über zwei Bombenschächte mit jeweils einem Revolvermagazin. Es können 12 mit nuklearen Gefechtsköpfen bestückte Marschflugkörper Ch-55SM, Ch-555 oder Ch-101 mitgeführt werden. Für konventionelle Luftangriffe können 24 Luft-Boden-Raketen des Typs Ch-15Ch-58USchKB, Ch-38, Ch-29T, Ch-29ML, Ch-59M, Antiradarraketen Ch-31PCh-35U sowie Bomben KAB-1500 und KAB-500 eingesetzt werden können. Die maximale Waffenlast liegt bei ca. 40.000 kg. eingesetzt werden. Nach dem Modernisierungsprogramm sollen oder Antischiffraketen Ch-31AD oder







    Ka-50 Black Shark

    Der Kamov Ka-50 Black Shark (NATO-Codename „Hokum-A“) ist ein einsitziger russischer Kampfhubschrauber. Für den Antrieb wird die für den Hersteller Kamow typische Bauweise mit Koaxialrotor eingesetzt. Die gegenläufig rotierenden Hauptrotoren ermöglichen dabei, auf den Heckrotor zum Drehmomentausgleich zu verzichten. Die Ka-50 ermöglicht damit auch Kunstflug. Ein weiteres ungewöhnliches Merkmal der Ka-50 ist der Schleudersitz für den Piloten. Wenn dieser zum Einsatz kommt, werden die Hauptrotoren vorher abgesprengt. Besitzt keine Analogie!!


    Ka-52 Alligator



    Der Ka-52 Alligator (NATO-Codename: Hokum-B) ist ein zweisitziger russischer Kampfhubschrauber. Er wurde aus der einsitzigen Ka-50 entwickelt. Die Besatzungsmitglieder sitzen nebeneinander, was zu einer Verbreiterung des Rumpfbugs führte. Das Cockpit ist gepanzert und verfügt über zwei Swesda K-37-800 Schleudersitze. Die Antriebskomponenten und das Rumpfheck wurden von der Ka-50 übernommen. Weiter verfügt er über ein neueres „Samschit-BM“ TV/WBG-Kamera-Sichtsystem, welches in zwei sphärischen Drehtürmen über dem Cockpit und unter der Nase installiert ist. In einem Behälter an einer Aufhängestation kann zudem das Multifunktions-Radar „FH01 Arbalet“ mitgeführt werden, welches Luft-, Boden- und Seeziele auf bis zu 15 km Entfernung orten und Lenkwaffen zu Ziel führen kann.
    Die Serienproduktion des Ka-52 ist am 29. Oktober 2008 von dem in der Stadt Arsenjew, Region Primorje, ansässigen Flugzeugbaubetrieb Progress aufgenommen worden.[1]



    Ka-31

    Der Kamow Ka-31 (NATO-Codename: Helix) ist ein Hubschrauber im Dienst der russischen Marine. Es handelt sich um ein wenig hergestelltes Modell, das speziell für die Radarseeaufklärung entwickelt wurde.





    Der Ka-31 basiert auf dem bewährten Kamow Ka-27, mit dem er die wesentlichen technischen Parameter gemein hat. Die Besonderheit des Hubschraubers ist sein sechs Meter langes Radarschild, das unterhalb des Rumpfes angebracht ist. Im normalen Flugmodus liegt das Schild flach am Rumpf an, im Aufklärungsmodus wird das Schild heruntergeklappt und rotiert mit sechs Umdrehungen pro Minute unter dem Hubschrauber. Das Fahrwerk wird dazu eingefahren; die Reisegeschwindigkeit sinkt hierbei auf 100 km/h. Die Reichweite für die Erkennung von Flugobjekten der Größe eines Kampfflugzeuges beträgt bis zu 150 km, bei Überwasserschiffen bis zu 200 km. Insgesamt können vierzig Zielobjekte gleichzeitig verfolgt werden.
    Die indische Marine hat bisher neun Exemplare des Modells erworben. Sie sind für den Einsatz auf dem Flugzeugträger INS Viraat vorgesehen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #305
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    Mi-24



    Mi-28






    Die Mil Mi-28 (NATO-Codename: „Havoc“, dt. Verwüstung) ist ein zweisitziger russischer Kampfhubschrauber.
    Die Mi-28 verfügt über elastisch aufgehängte Rotorblätter aus Verbundwerkstoffen, ähnlich der erstmals beim Bo-105 realisierten Bauweise. Beim Mi-28N werden reine Kunststoff-Rotorblätter eingesetzt, die auch 30-mm-Geschossen standhalten sollen. Der vierblättrige Heckrotor ist aus zwei im Winkel von 35°/145° versetzt übereinander auf der Heckrotorwelle montierten Zweiblattrotoren aufgebaut.[1] Am Ende des Heckauslegers ist asymmetrisch eine verstellbare Höhenflosse angebracht.
    Als Triebwerk kommen zwei Isotow TW3-117WMA Gasturbinen zum Einsatz. Ein bordeigenes Hilfstriebwerk ermöglicht den Betrieb von unvorbereiteten Startplätzen aus. Die Mi-28 erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h, sie kann auch seitwärts und rückwärts mit bis zu 100 km/h fliegen.
    Kabine und Cockpitscheiben halten Geschossen von Kalibern bis zu 12,7 mm stand. Fahrwerk und Sitze sind energieabsorbierend aufgebaut, so dass die Besatzung einen senkrechten Aufschlag mit bis zu 12 m/s überleben kann.

    Mi-26



    Der Mil Mi-26 ist der schwerste, stärkste und größte in Serie gebaute Hubschrauber der Welt. Er wurde Anfang der 1970er Jahre in der Sowjetunion als Ersatz für den Mi-6 entwickelt, mit einer sehr ähnlichen Konstruktion, aber wesentlich mehr Leistung. Der NATO-Codename für den Mi-26 lautet „Halo“.
    Der Mi-26 ist mit einem achtblättrigen Rotor mit Titan-Rotorkopf ausgestattet. Rotorblätter, Cockpitscheiben und die Turbineneinlässe sind beheizbar, um einen Einsatz auch bei tiefsten Temperaturen zu ermöglichen. Der Laderaum ist über Heckklappen und Laderampe zugänglich. Die Passagierversion kann 85 Passagiere transportieren.
    Um den taktischen und fliegerischen Wert des gigantischen Fluggerätes zu steigern, wurde er mit einem Autopiloten, einer Hover-Automatik – also einer automatischen Schwebeflug-Stabilisierungsanlage – und neuester Avionik für den Nachtflug ausgestattet.
    Der Jungfernflug fand am 14. Dezember 1977 statt. Am 3. Februar 1982 stellte der Mi-26 eine Reihe neuer Rekorde auf, darunter der Flug mit einem Gesamtgewicht von 56.769 kg in 2.000 m Höhe. Ab 1985 wurde er mit 60 Exemplaren bei der damaligen sowjetischen Luftwaffe eingeführt.
    Der Frachtraum der Mi-26 ist größer als der des viermotorigen Frachtflugzeuges Antonow An-12. Er kann 85 vollausgerüstete Soldaten, 40 Patienten plus Pfleger oder zwei Luftlande-Kampffahrzeuge BMD aufnehmen. In der Version TM beträgt die Nutzlast 22.000 kg.









    Be-12 Tschaika




    Die Berijew Be-12 Tschaika (Seemöwe) (NATO-Codename: Mail (dt.: Post)) ist ein großes, militärisches Amphibienflugboot, das heißt, es kann auf dem Wasser niedergehen und besitzt gleichzeitig auch ein ausfahrbares Fahrwerk für Landungen auf festem Untergrund. Entwickelt wurde es als Seeaufklärer zur See- und Küstenüberwachung, zur Suche nach Bodenschätzen, zur U-Boot-Jagd und zur Seenotrettung.
    Sie flog erstmals um 1960 und wurde ein Jahr später auf der Luftparade in Moskau-Tuschino der Öffentlichkeit vorgeführt. Ab der zweiten Hälfte der 1960er Jahre wurde sie bei den sowjetischen Seefliegerkräften eingegliedert und ersetzte dabei die Be-6, der sie aufgrund ihrer verbesserten Reichweite sowie der Turboprop-Antriebe überlegen war. Ein visuelles Merkmal war der lange MAD-Heckstachel, der zur Ortung getaucht fahrender U-Boote diente. Insgesamt sind etwa 150 Maschinen gebaut worden. Im Zentralen Museum der Luftstreitkräfte der Russischen Föderation in Monino kann eine Be-12 besichtigt werden.
    Tschaika hat 42 Weltrekorde aufgestellt!





    Neue russische Drohne soll Iskander-Raketen ins Ziel lenken - MEHR




    MOSKAU, 28. Januar (RIA Novosti). Das russische Militär beginnt mit den Tests seiner neuesten Drohne Aist, die zur Ziellenkung für die Mittelstreckenraketen Iskander dienen soll.
    Wie der russische Konzern Wega, der im Auftrag des Verteidigungsministeriums unbemannte Flugzeuge baut, am Mittwoch mitteilte, sollen die Tests in zwei Jahren abgeschlossen werden.
    Bei der Aist handle es sich um eine Mehrzweckdrohne, die Ziele nicht nur zuweisen, sondern auch angreifen könne, sagte der zuständige Programmleiter des Konzerns, Arkadi Syrojeschko. Die Drohne, die am Mittwoch auf einer Rüstungsausstellung in Moskau vorgestellt wurde, sei 500 Kilo schwer und könne sowohl mit Foto- und Videokameras als auch mit Sendern für Störsignale und mit Angriffswaffen ausgestattet werden.
    Bei Iskander (Nato-Code: SS-26 Stone) handelt es sich um eine hochpräzise Rakete, die Ziele in einer Entfernung von bis zu 500 Kilometern bekämpfen kann. Die Rakete wurde unter Einsatz der Tarnkappen-Technologien gebaut und ist für Radare schwer lokalisierbar. Während des Flugs führt die Rakete zudem komplizierte Manöver aus, die sie noch schwerer orten lassen.
    Russland erwägt die Aufstellung der Iskander-Raketen in seiner Ostsee-Exklave Kaliningrad als Antwort auf den geplanten US-Raketenschild in Osteuropa.



    RIA Novosti - Verteidigung und Sicherheit - Neue russische Drohne soll Iskander-Raketen ins Ziel lenken - MEHR
    RPG-29


    Bekannt ist, dass der RPG-29 im 2. Tschetschenienkrieg, im Irakkrieg 2003 sowie im Libanonkrieg 2006 eingesetzt wurde. Während des Libanonkrieges gelang es den Hisbollahkämpfern mehrfach, mit dem RPG-29 israelische Merkava-Kampfpanzer außer Gefecht zu setzen. Ebenso gelang es im Jahr 2007 irakischen Widerstandskämpfern in Al-Amarah, mit dem RPG-29 einen britischen Challenger 2-Kampfpanzer außer Gefecht zu setzen. Die Tandemhohlladung durchschlug die Panzerung der unteren Wannenfront (welche signifikant schwächer ist als bei anderen Bereichen des Fahrzeuges) des Panzers und verletzte die Panzerbesatzung schwer. Berichten zufolge wurden mit RPG-29 auch die M1A2 Abrams – Kampfpanzer außer Gefecht gesetzt.
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  6. #306
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    RPG-32




    Die beste Panzerabwehrlenkwaffe ist den anderen „vergleichbaren“ Systemen deutlich überlegen. Durchdrang 1000(!!!) Millimeter Panzerstahl!




    APS Underwater Assault Rifle




    Das Unterwasser-Sturmgewehr APS Underwater Assault Rifle ist eine vollautomatische Unterwasserwaffe im Kaliber 5,66. Es verschießt seine Pfeilmunition aus einem 26-Schuss-Magazin. Es hat in 5m Tiefe eine Reichweite von 30 m (in 40m Tiefe – 10m) und in der Luft von 100m.
    „Spezielles Unterwasser-Automatik-Gewehr“ wurde für den Unterwassereinsatz entwickelt und besitzt keine Analogie.






    POMORNIK-KLASSE








    Die Pomornik-Klasse (deutsch Skua) ist der NATO-Codename des Luftkissen-Landungsschiffs-Projektes 1232.2 oder Subr-Klasse (russ. Зубр, Zubr, auf deutsch Wisent) der Sowjetunion, jetzt Russlands. Die Schiffe gelten als die größten militärisch eingesetzten Luftkissenlandungsboote der Welt.
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  7. #307
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    Atom-U-Boot "Dmitri Donskoi"








    Moskau lässt größtes Atom -U-Boot der Welt zu Wasser

    Montag, 2. Juni 2008 01:17 - Von Manfred Quiring
    Die «Dmitri Donskoi», von russischen Medien als das größte Atom-U-Boot der Welt gefeiert, ist am Mittwoch in Sewerodwinsk, der geheimen russischen U-Boot-Schmiede an der Küsten des Weißen Meeres, vom Stapel gelaufen. Das Unterwasserschiff - russische Projektbezeichnung 941U - stellt sogar die im Jahr 2000 gesunkene «Kursk» in den Schatten: Der Unterwasserkreuzer ist mit 172 Metern zwei Meter länger als die amerikanische «Ohio», verdrängt unter Wasser 50 000 Tonnen und hat zwanzig Raketen an Bord, die mit Zehnfach-Sprengköpfen ausgerüstet sind.
    Damit kann die «Dmitri Donskoi» 200 große Überwasserziele, jedes 7000 Quadratkilometer groß, in 10 000 Kilometern Entfernung angreifen. Stationiert irgendwo im Weißen Meer in 50 Metern Tiefe - US-U-Boote feuern aus 25 Metern Wassertiefe - , «kann das Boot gleichzeitig Dutzende Städte wie New York zerstören oder ein kleines europäisches Land oder Halb Afghanistan dem Erdboden gleich machen», freute sich die Moskauer Zeitung «Komsomolskaja Prawda» in ihrer gestrigen Ausgabe.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Stahlkoloss als Weltzerstörer - Auf Tauchfahrt mit dem größten Atom-U-Boot der Welt

    Das russische Atom-U-Boot "Dmitri Donskoi" ist so lang wie zwei Fußballfelder und hoch wie ein neunstöckiges Haus. Mit ihren Atomwaffen kann diese tauchende Raketenbasis die halbe Welt zerstören.
    Zerstörungspotential für die halbe Welt an Bord
    Im Ernstfall kann die SS-N-20 mit zehn Atomsprengköpfen bestückt werden - jeder davon hat die sechsfache Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe. Die Ladung auf einem einzigen U-Boot würde somit ausreichen, um die halbe Welt in Trümmer zu legen.
    Das derzeit größte U-Boot der Welt stammt aus Russland: Von den insgesamt sechs gebauten Exemplaren der Typhoon-Klasse sind heute noch drei im Einsatz. 100.000 PS treiben die 173 Meter langen Kolosse durchs Wasser, erzeugt von jeweils zwei Atomreaktoren. An Bord befindet sich eine explosive Fracht: 20 SS-N-20 Raketen mit insgesamt 200 Atomsprengköpfen liegen in den Silos jedes Bootes zum Abschuss bereit.






    GAZ-2975 Tigr




    Der GAZ-2975 Tigr (russ. ГАЗ-2975 Тигр) ist ein moderner zweiachsiger Mehrzweckgeländewagen (4×4) des russischen Automobilherstellers Gorkowski Awtomobilny Sawod. Es existiert ebenfalls eine zivile Variante. Auch als Polizeifahrzeug findet der GAZ Tigr Verwendung.
    Beschreibung

    Im Jahr 2001 wurden die ersten Bilder des GAZ Tigr veröffentlicht. Anfangs war dieses Modell als reines Militärfahrzeug geplant. Die zivile Variante erhielt die Bezeichnung GAZ-2330 (russ. ГАЗ-2330). Die Produktion wurde im Jahr 2005 gestartet, es ist geplant im Jahr 1000 Fahrzeuge herzustellen.Die Kosten eines Tigr belaufen sich auf circa 60.000 US-Dollar.
    Sowohl der GAZ-2975 und GAZ-2330 gelten als sehr robuste Geländewagen, die in einem Temperaturbereich von -14° Celsius bis +50° Celsius problemlos operieren können. Auch 1,2 m tiefes Wasser kann ohne Vorbereitungen durchfahren werden.



    Kombat T-98










    Der Kombat T-98 ist ein von der Kombat Armouring Group aus Sankt Petersburg entwickeltes gepanzertes Fahrzeug, welches für den Straßenverkehr gebaut wurde und Schutz vor Angriffen mit ballistischen Waffen leistet. Er wird in einer zivilen VIP-Variante und einer Utility-Variante für Spezialeinheiten und Polizei gebaut, welche individuell konfiguriert werden können.
    Die Achsen, der Allradantrieb und die Armaturentafel werden von General Motors geliefert, ebenso die Motoren. Der T-98 wird von einem 6,6 Liter großen V8-Diesel (Duramax Turbodiesel 6600) mit 300 PS und mehr als 700 Newtonmeter oder einem 8,1 Liter großem Benziner (Vortec 8100) mit ebenfalls acht Zylindern und 340 PS bei rund 620 Nm angetrieben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km/h, die empfohlene maximale Reisegeschwindigkeit liegt zwischen 170 und 180 km/h. Damit ist der T-98 laut Hersteller der "schnellste gepanzerte Geländewagen der Welt". Die 5-Gang-Automatikschaltung ist eine Allison 1000, der Allradantrieb ein Autotrac 4WD 2-speed. Die Tankkapazität beträgt 140 Liter.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #308
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    Schusswaffen
    Kalaschnikow




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    Bison 2


    VSS Vintorez




    VSS Vintorez

    Vintorez VSK-94



    OSV-96





    SV-99


    Kedr PP-91


    KLIN PP-9


    Kiparis


    PP-2000




    RG-6




    SVD




    SVDS




    SVU-AS




    SR3M




    SR3M




    SR-2 Veresk


    SR 2 Veresk




    SR-3




    SR-3



    Spezialeinheiten


    ALFA





    Scharfschütze

    Spetsnaz




    Russische Luftlandetruppen

    Die Beste Luftlandetruppe der Welt!!!

    „Hätte man mir nur eine Kompanie der russischen Fallschirmjäger gegeben, dann könnte ich die ganze Welt auf die Knie stellen“- U. S. General of special forces of the united states - Tim Hake.























    Die russ. Luftlandetruppen oder WDW (Wosduschno-Desantnye Woiska russisch: Воздушно-десантные войска = ВДВ, englisch VDV) sind ein eigenständiger Teil der Russischen Streitkräfte.
    Sie beinhalten Verbände, welche mittels Fallschirmabsprung und -abwurf oder durch Hubschrauber (Luftsturm-Taktik) zum Einsatz kommen.
    Es gibt eine Reihe selbständiger Luftlande-Brigaden bzw. Luftlande-Divisionen. Diese verfügen über abwurf- und lufttransportfähige Schützenpanzer, Granatwerfer, Artillerie und Flugabwehrsysteme. Sie sind kampfkräftige Verbände, die im Rücken des Gegners überraschend eingesetzt werden können, zum Beispiel zum Ausheben gegnerischer Führungszentren, Einnehmen strategisch wichtiger Häfen oder Verkehrsknotenpunkte, Vernichten gegnerischer Kernwaffen usw.
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  9. #309
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    Spetsnaz G.R.U - Shadow Warriors







    Russian warriors - SPETSNAZ















    Bin bereit alle eure Fragen zu beantworten und weitere Informationen (z.B. über russische Spezialeinheiten) zu geben bzw. zu veröffentlichen.


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  10. #310
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    Moskau lässt größtes Atom -U-Boot der Welt zu Wasser

    Montag, 2. Juni 2008 01:17 - Von Manfred Quiring
    Die «Dmitri Donskoi», von russischen Medien als das größte Atom-U-Boot der Welt gefeiert, ist am Mittwoch in Sewerodwinsk, der geheimen russischen U-Boot-Schmiede an der Küsten des Weißen Meeres, vom Stapel gelaufen. Das Unterwasserschiff - russische Projektbezeichnung 941U - stellt sogar die im Jahr 2000 gesunkene «Kursk» in den Schatten: Der Unterwasserkreuzer ist mit 172 Metern zwei Meter länger als die amerikanische «Ohio», verdrängt unter Wasser 50 000 Tonnen und hat zwanzig Raketen an Bord, die mit Zehnfach-Sprengköpfen ausgerüstet sind.
    Damit kann die «Dmitri Donskoi» 200 große Überwasserziele, jedes 7000 Quadratkilometer groß, in 10 000 Kilometern Entfernung angreifen. Stationiert irgendwo im Weißen Meer in 50 Metern Tiefe - US-U-Boote feuern aus 25 Metern Wassertiefe - , «kann das Boot gleichzeitig Dutzende Städte wie New York zerstören oder ein kleines europäisches Land oder Halb Afghanistan dem Erdboden gleich machen», freute sich die Moskauer Zeitung «Komsomolskaja Prawda» in ihrer gestrigen Ausgabe.
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    Stahlkoloss als Weltzerstörer - Auf Tauchfahrt mit dem größten Atom-U-Boot der Welt

    Das russische Atom-U-Boot "Dmitri Donskoi" ist so lang wie zwei Fußballfelder und hoch wie ein neunstöckiges Haus. Mit ihren Atomwaffen kann diese tauchende Raketenbasis die halbe Welt zerstören.
    Zerstörungspotential für die halbe Welt an Bord
    Im Ernstfall kann die SS-N-20 mit zehn Atomsprengköpfen bestückt werden - jeder davon hat die sechsfache Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe. Die Ladung auf einem einzigen U-Boot würde somit ausreichen, um die halbe Welt in Trümmer zu legen.
    Das derzeit größte U-Boot der Welt stammt aus Russland: Von den insgesamt sechs gebauten Exemplaren der Typhoon-Klasse sind heute noch drei im Einsatz. 100.000 PS treiben die 173 Meter langen Kolosse durchs Wasser, erzeugt von jeweils zwei Atomreaktoren. An Bord befindet sich eine explosive Fracht: 20 SS-N-20 Raketen mit insgesamt 200 Atomsprengköpfen liegen in den Silos jedes Bootes zum Abschuss bereit.


    K-335 Gepard


    Die K-335 Gepard ist ein russischer Mehrzweck-U-Kreuzer der Щука-Б Klasse. Es ist das modernste U-Boot seiner Klasse. Nach dem Bezeichnungssystem der NATO handelt es sich um ein Jagd-U-Boot der Akula-Klasse.
    Bewaffnung

    Die Hauptbewaffnung bilden acht Torpedorohre, wie bei den übrigen Booten der Akula-Klasse vier mit einem Kaliber von 533 Millimeter und vier mit 650 Millimeter. Dazu kommen noch sechs Abschussrohre vom Kaliber 533 Millimeter, die außerhalb des Druckkörpers liegen. Aus diesen können entweder Marschflugkörper RK-55 oder U-Bootabwehrraketen 91RE1 abgefeuert werden. Das Konstruktionsbüro Malachit beabsichtige einst, bei einem Kampfsatz von 34 Torpedos weitere 12 Marschflugkörper auf dem U-Boot unterzubringen. Nun war jedoch in der Torpedosektion nur Platz für sechs Stück, die aus den normalen 533-mm-Torpedorohren abgefeuert werden konnten. Kurzerhand entschied man sich, weitere sechs Abschussrohre außerhalb des Druckkörpers unterzubringen. Sie können zwar nur von außen, also im Hafen, nachgeladen werden, aber die geforderte Kapazität von 12 Marschflugkörpern wurde so erreicht. Meistens führt die Gepard ohnehin nur sechs RK-55 in diesen Abschussrohren mit und kann so einen Kampfsatz von 40 Torpedos aufnehmen. Aus den 533-mm-Rohren werden Torpedos der Typen UGST, USET-80, RLUPR-86R, WA-111 Schkwal sowie U-Boot-Abwehrraketen RPK-6 Wodopad und Marschflugkörper RK-55 eingesetzt. Die 650-mm-Rohre können Torpedos der Typen 65-76 sowie U-Bootabwehrraketen RPK-7 Weter einsetzen.

    [h1]Russland: Neues Spionage-U-Boot kann 45 Tage unter Wasser bleiben[/h1]
    [h2]Udo Ulfkotte[/h2]
    In der russischen Hafenstadt Severodvinsk lief am 17. Dezember 2007 ein neues Spionage-U-Boot vom Stapel, das es nach offizieller Darstellung eigentlich gar nicht gibt: die „B-90 Sarov“. Sie ist Bestandteil des „Geheimprojekts 20120“.


    Das U-Boot wurde in der Werft der Hafenstadt Severodvinsk gebaut, der geheime Antrieb in der zentralrussischen Stadt Sarov. Mit Ausnahme der großen Geheimdienste dieser Welt hatte niemand Kenntnis von einem geheimen „Projekt 20120“ – bis zum 6. September 2007. An jenem Tag war die Stadtverwaltung von Sarov schrecklich stolz, denn Sergey Kroshkin, der künftige Kommandeur des geheimen U-Bootes „B-90 Sarov“, stattete einem Forschungszentrum von Sarov einen (geheimen) Besuch ab. Man war so stolz auf den ranghohen Besuch, dass man auf der offiziellen Internet-Seite der Stadt nicht nur über den hohen Besuch berichtete, sondern gleich noch Fotos vom Treffen mit dem Kommandeur und Informationen über den geplanten Stapellauf des geheimen U-Bootes im Web veröffentlichte.


    Länge: 72,6 Meter

    Breite: 9,0 Meter

    Höhe: 7 Meter

    Tauchtiefe: 300 Meter

    Geschwindigkeit: 10 Knoten (Höchstgeschwindigkeit 17 Knoten)



    Das Besondere an dem neuen U-Boot sind nicht die vorgenannten Daten. Wirklich beachtlich ist die Zeit, die das U-Boot – ohne aufzutauchen – unter Wasser bleiben kann: 45 Tage. Das ist neun Mal so viel wie die Tauchzeit eines typischen russischen Diesel-U-Bootes und immerhin die durchschnittliche Verdopplung dessen, was die deutschen, französischen und amerikanischen U-Boote derzeit aufzuweisen haben (nur die deutsche "U-31" kann bis zu maximal 30 Tage am Stück unter Wasser bleiben). Diese Eigenschaft interessiert die westlichen Geheimdienste nun wirklich, vor allem, wenn man die künftige Aufgabe der „B-90 Sarov“ kennt: sie ist eines der modernsten russischen Spionage U-Boote und wird im Nordmeer eingesetzt. Anderthalb Monate lang wird sie dort in der Nähe westlicher Verbände kreuzen können, ohne bei ihren Bewegungen auch nur einen Ton von sich zu geben.
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