Angela Merkel will erneut kandidieren

[Dornröschen]

Merkel will Albanien auf dem Weg in die EU weiter unterstützen

Zitat

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Albanien weitere Unterstützung auf dem Weg in die Europäische Union zugesagt.

Albanien habe sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt und wichtige Reformschritte unternommen, sagte Merkel am Montag vor einem Treffen mit dem albanischen Ministerpräsidenten Edi Rama in Berlin. Als Beispiel nannte sie eine Justizreform.
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[romeo1]

Ferkel war ja am Samstag zum CDU Landesparteitag in Hameln.

Die örtliche AfD hatte zur Demo vor der Rattenfängerhalle, in der die CDU tagte, aufgerufen:

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„Vorbeimarsch der Kanzlerin ohne*Land“

Die AfD'ler skandierten "Merkel muß weg" und "CDU wie hohl bist du". Ferkel watschelte nahe an ihnen vorbei, (ohne die Demonstranten eines Blickes zu würdigen, so das lokale Käseblatt Dewezet).

Der linke Radiosender aktiv hatte ein paar Gäste (Fachkräfte) Ferkels aufgeboten, mit einem großen Banner "Danke Deutschland, Danke Frau Merkel".

Die Parteitage der CDU ähneln von ihrem Ablaufschema her immer mehr den Parteitagen der SED. Sollte das Ding auf dem Kanzlerstuhl eine 4. Amtszeit bekommen, dann kann ich den alten DDR-Witz über Parteitage wieder rauskramen - Hereintragen des Präsidiums, Gleichschalten der Herzschrittmacher und Absingen des Liedes "Wir sind die junge Garde...".

[sunbeam]

[FONT="]Merkel will Albanien auf dem Weg in die EU weiter unterstützen[/FONT]

Zitat

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Albanien weitere Unterstützung auf dem Weg in die Europäische Union zugesagt.

Albanien habe sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt und wichtige Reformschritte unternommen, sagte Merkel am Montag vor einem Treffen mit dem albanischen Ministerpräsidenten Edi Rama in Berlin. Als Beispiel nannte sie eine Justizreform.
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Albanien.......

[Dornröschen]

Albanien.......

ich dachte auch erst ich hätte mich verlesen.

[Trashcansinatra]

[FONT="]Merkel will Albanien auf dem Weg in die EU weiter unterstützen[/FONT]

Zitat

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Albanien weitere Unterstützung auf dem Weg in die Europäische Union zugesagt.

Albanien habe sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt und wichtige Reformschritte unternommen, sagte Merkel am Montag vor einem Treffen mit dem albanischen Ministerpräsidenten Edi Rama in Berlin. Als Beispiel nannte sie eine Justizreform.
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Genau, dann kann die Blutrache ja im Altreich legalisiert werden. Der Kanon ist gesund.

[Marlen]

Vielleicht spekuliert sie sogar auf ihre Abwahl.
Weil ihr dann nämlich keiner nachsagen kann , dass sie nicht bereit war, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen. Mit ihrer Abwahl wäre sie persönlich fein raus.

..... das dachte ich auch schon

Heute morgen lese ich im Spiegel .... Angie ist bei der Basis und versucht die Leute für den Parteitag gut zu stimmen .... und prompt taucht ein Flüchtlingskind auf das zu Tränen rührt und sich bei der Kanzlern auf gut deutsch bedankt!

[Flüchtling]

Merkel will Albanien auf dem Weg in die EU weiter unterstützen

Zitat

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Albanien weitere Unterstützung auf dem Weg in die Europäische Union zugesagt.
[...]

Die Dämonkratieblase wird immer größer. (...)

[Dornröschen]

Die Dämonkratieblase wird immer größer. (...)

Die Frau ist durch nichts aufzuhalten mit der Gestaltung ihrer Welt. Schlimm, daß so etwas überhaupt möglich ist.

[Tutsi]

Bei Pi-gelesen - warum Frau Merkel gar nicht aus dieser Spirale des ewigen Kanzlers heraus kommt und wo die Gründe zu suchen sind.

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Sie hast zuerst alle für eine Kanzlerwahl zur Verfügung stehenden Politiker in der CDU/CSU geschickt ins Abseits gedrängt und nun kommt sie, als angeblich die Einzige, die es richten kann, nicht mehr aus dieser Situation heraus.

Wer soll es jetzt machen, nachdem sie so hoch gelobt wurde und wer will sich in den Abgrund wagen, den ihre fehlerhafte Regierungsweise im Taumel der Begeisterung fabriziert hat. Wer will die Fehler ausbessern, sie hoch halten und trotzdem Neues wagen ?

Der Artikel heute ist wirklich gut - und ich sehe die Sache genauso.

Allerdings sollte niemand davon ausgehen, dass Merkel das Erbe ihrer eigenen Politik oder gar das Schicksal ihrer Speichellecker irgendwie am Herzen liegt. Solche Überlegungen, was aus dem gigantischen Scherbenhaufen wird, den sie hinterlässt, und wohin die Karawane ihrer Bücklinge nach ihrem Abgang weiterzieht, sind nicht Merkels Thema. Was nach ihrem Abtritt mit den sogenannten „Flüchtlingen“ passiert, ob man diese Typen dahin zurückschickt, wo sie hingehören, oder nicht, was aus dem Euro wird, den sie mit Billionensummen kaputt gerettet hat, was aus der angeschlagenen EU werden wird, in der sie zwischen Nord und Süd, Ost und West nichts als Zwietracht gesät hat, was aus dem Rekordhoch an Staatsschulden und Hartz-IV-Empfängern wird, das sie ihren Nachfolgern vererbt – das ist Merkel alles egal. Merkel hat sich nie für Inhalte interessiert. Merkel ging es immer nur um die Ausbalancierung von Macht. Und zwar stets zu eigenen Gunsten.

Machtpolitisch betrachtet, kann es sich Merkel deshalb auf keinen Fall erlauben, die Kontrolle über die Kommunikation zu ihrer Kanzlerschaft und die von ihr hinterlassenen Zeitbomben zu verlieren. Sie weiß genau: Eines Tages wird ihre eigene Partei sowieso über sie herfallen und sie zerreißen, um selbst zu überleben. Das wird sie zwar nicht ganz verhindern können, aber sie kann es hinauszögern, indem sie weiterhin die Fäden in der Hand hält – solange, bis entweder die CDU erodiert und es keine Rolle mehr spielt, wie die Reste dieser dann bedeutungslosen Partei mit der Erinnerung an ihre Kanzlerschaft umgehen. Oder bis die Deutschen aufgrund des ethnischen Umbaus insgesamt politisch belanglos geworden sind und die Erinnerung an Merkels Kanzlerschaft von der Siegern der Geschichte, den Landnehmern aus Afrika, Arabien und der Türkei, in wenigstens geheuchelten Ehren bewahrt wird.

Und auch die CDU – oder besser der irrlichternde Haufen, der sich heute noch so nennt – kann es sich nicht leisten, Merkels Kandidatur in Frage zu stellen. Merkel vom Thron stürzen, nachdem man sie auf dem letzten Parteitag im Dezember 2015 – als zeitgleich 20.000 Mann pro Tag aus aller Herren Länder über die Grenze zogen – zehn Minuten lang beklatscht hat? Das wäre das Eingeständnis der eigenen Beklopptheit – auch dafür ist die Zeit noch nicht reif: Noch steckt die CDU mitten in der eigenen Merkelschen Vergangenheit. Diese [Links nur für registrierte Nutzer], von Merkel komplett entwurzelte CDU hat also ebenfalls keine Wahl. Sie muss wohl oder übel noch einmal mit dieser längst ranzigen Frau antreten, will sie nicht ihre eigene Glaubwürdigkeit beschädigen. Mitgehangen, mitgefangen.

Bei Bedarf ganzen Artikel lesen.

Vermute, da kommt noch mehr aus dieser Richtung - aber dann auch, wenn sich andere Journalisten an das Thema wagen.

[Tutsi]

Welche Ziele verfolgt Frau Merkel ?

Merkel, eine Schülerin Ulbrichts und Honneckers, und mit ihr die SPD und die Grünen, aber auch die FDP und immer größere Teile der CDU und CSU, die Schüler der 68er-Ideologen Horckheimer, Marcuse, Adorno etc., machen ganz in der Tradition des Sozialismus eine Politik, die das Ziel hat, die Überreste dieser noch nicht ganz verschwundenen Kultur, die den Völkern Europas einstmals ihren Sonderplatz und ihre [Links nur für registrierte Nutzer] gab, ganz aus Deutschland zu vertilgen.Will die AfD die weitere Zerstörung Deutschlands und des deutschen Volkes verhindern, muß sie sich an dem orientieren, was Europa einmal war und was die Völker Europas zu wahrer Größe emporgehoben hatte und muß für das, dieser wahren Größe zugrunde liegende Denken und die daraus resultierenden Überzeugungen unbeirrt eintreten. Sie muß, um mit Antoine de Saint-Exupéry zu sprechen, die Abrißarbeiten an dem Dom, die von Merkel, der SPD, den Grünen, der FDP und auch von Teilen der CDU/CSU in kalter, sozialistischer Weise durchgeführt werden, stoppen und sich an die Arbeit machen, den bereits weit abgebrochenen Dom wieder aufzubauen.

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Täuschen wir uns, oder kommen schwere Zeiten auf Merkel zu ?