An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Wenn ich an meine Schulzeit in den 80zigern zurückdenke, wo ich tatsächlich von einer rotgrünen Lehrermeute....äh...versucht wurde politisch korrekt erzogen zu werden, beneide ich die Schüler heutzutage. Ich hätte dem linken Lehrerpack liebend gern eine aufs Maul gehauen.
Wir durften auf Nachfrage einer Lehrerin mal die Hand heben bei der Frage, was wir denn so wählen würden. Die bei der CDU die Hand gehoben haben hatten spätestens danach ein Problem. Und als ich dann noch die DDR als Nazistaat bezeichnete war es ganz aus.
Damals war ich 15, und diese Erfahrungen haben mich mein ganzes Leben lang geprägt. Darum werde ich den grünen Dreck bis zu meinem letzten Atemzug bekämpfen und ihnen Schaden zufügen wo immer es geht.
GRÜNE? Nein Danke!!!! Ich bin DEUTSCH , nicht BRD!!!!
Inzwischen kehren viele Menschen wieder zurück in die Heimat - den Osten - der noch nicht, wie in manchen Städten im Westen, zu sehr Multi-Kulti ist.
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Heimweh nach der Familie
[COLOR=#666666 !important]Hunderte Rückkehrer zählt Brandenburg jährlich. Nach einigen Jahren im Westen oder im Ausland zieht es sie wieder in die Heimat. Hauptgrund dafür ist die Familie. Inzwischen helfen den Rückkehrern sogar spezielle Agenturen bei der Suche nach Job, Wohnung und Kita-Platz.
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"Comeback"-Gründerin Stephanie Auras selbst ist 2009 der Liebe wegen aus New York in ihr Heimatstädtchen Finsterwalde zurückgekehrt, in eine flache, grüne Gegend am Rande der Lausitz, an der Grenze zu Sachsen, zwei Stunden südlich von Berlin. Die Vorteile, die sie hier sieht, beschreiben viele Rückkehrer. Sie sagt:
[COLOR=#666666 !important]"Man hat Oma und Opa in der Nähe, das heißt, wir können auch mal weggehen – und man kann auch in unserer Region weggehen! Man ist wieder zu Hause, viele alte Freunde sind auch zurückgekehrt, wir treffen uns wie früher, wie nach dem Abitur, wo wir alle weggegangen sind, gibt es jetzt doch einen kleinen Rückwanderungstrend."
Die Gewalt an Lehrern findet man hier bestimmt nicht. Da sorgen dann schon die Eltern dafür.
Und wenn man durch die Brandenburger Dörfer fährt, da ist eine Sauberkeit, wie es unsere Vorfahren schon immer kannten. [/COLOR]
Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, wir hatten immer welche in der Klasse die ausreizten wie weit man beim Lehrer gehen konnte. Wir hatten Lehrer bei denen hat sich niemand getraut und andere die, da sprichwörtlich schwach auf der Brust, Opfer wurden. Geschlagen wurden sie nicht, aber man hat sie lächerlich gemacht. Die ersten körperlichen Attacken gab es auf dem Gymi als Lehrer Schüler aus ideologischen Gründen schnitten. Da wurde man in der Pause schon mal handgreiflich ...
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
In unserer Nachbarstadt geht man so mit diesem Problem um.
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Sie wollen ums verrecken nicht verstehen, warum es dieses Problem gibt. Sie weigern sich konsequent die Tätergruppe zu benennnen und wollen mit genau dem Kuschsozialscheiß weitermnachen, der zu dieser Entwicklung geführt hat. Ich hoffe, es werden noch vielen dieser Lehrer die Fressen poliert. Vielleicht hilft ja "Lernen durch Schmerzen".In der Stadt Hamm gebe es gute Konzepte. Klöcker erinnert an „Sozialtraining“, „Anti-Gewalt-Training“, „Trainingsraumkonzept für eine demokratische und gewaltfreie Erziehung der Schüler“ oder auch einen guten Kontakt zur Polizei.
Doch könnten die Konzepte und auch das Bemühen der Lehrer den Schülern einen anderen, gewaltfreien Umgang aufzeigen, effektiv unterstützt werden, wenn die Landesregierung mehr Stellen für Sozialarbeiter schaffen würde.
Geändert von Querfront (15.11.2016 um 13:13 Uhr)
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