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Thema: 118 Millionen EUropäern droht "Armut trotz Arbeit"

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: 118 Millionen EUropäern droht "Armut trotz Arbeit"

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Siehst du nicht den Widerspruch? Was passiert denn, wenn sich einer hinstellt und fordert, weniger Globalisierung, weniger EU. Fair Löhne, mehr .......Dann kommen Typen wie Qualle mit ihrem Totschlagargument, die armen Arbeitsplätze, die Wettbewerbsfähigkeit.......Man könnte auch einfach sagen, Manager XY bekommst statt 15 Mio nur noch 5 Mio. Aber nein.....
    Ja diese Formulierungen sind Land auf Land ab so geläufig ,das es fast wie Hohn anmutet .
    Tatsache ist ,das es Deutschen immer schlechter geht ,nicht nur weil die Energiepreise drücken ,Mieten ins Unermessliche steigen ,
    die Steuern verplempert werden ,Politiker das Volk als Pack beschimpfen ,Arbeitslosen Zahlen werden manipuliert (60-63 Jährige
    werden zu Rentnern gemacht ) Tausende sind mit sogenannten weiter Bildungen aus den Statistiken entfernt worden .
    Ist das Betrug ,oder Regierungsarbeit ?
    Den Lobhudeleien der Politiker ist jedenfalls nicht zu glauben/trauen .
    Der EU Bande in Brüssel geht es nur um Versorgungsansprüche auf Kosten der Malocher .
    Die Europäische Zentralbank plündert die Sparer derart Schamlos aus ,das es nicht länger zu ertragen ist .
    0% Zinsen für das Ersparte aus 50 Arbeits Jahren !
    Es muss etwas geschehe ,oder----------------------------------

    Gruß...
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  2. #122
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    Standard AW: 118 Millionen EUropäern droht "Armut trotz Arbeit"

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Und der nächste Flüchtlings-Hetzstrang, obwohl ganz andere Leute für dieses Problem verantwortlich sind.
    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Logisch...die bösen Reichen!
    Es sind ja die Reichen, die "Flüchtlinge" benutzen und sowohl Imperialismus als auch offene Grenzen durchsetzen.
    Also wenn überhaupt hetze ich ganz nach W. C. Fields gegen beide.
    Wenn es noch immer irgendwelche "Bürgerlichen" gibt, die sich einbilden, eher mit reichen Globalisten als mit armen Bäcker in einem Boot zu sitzen, nur weil sie lieber Brandenburgische Konzerte als Helene Fischer hören ... dann ist denen wohl eh nicht mehr zu helfen.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  3. #123
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: 118 Millionen EUropäern droht "Armut trotz Arbeit"

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    ... Ursache und Wirkung ... Problem ist: wir in Europa verlernten als nationale Einheit verlernt zusammenzuhalten und zwar schicht-übergreifend ... in den Orten wo ausgewandert worden ist ... wurde die Industrie zerstört und Bürger, die Geld hatten, sind eben umgezogen ...
    Gegen ein Stinktier kannst Du nicht anstinken, und gegen die Lügenpresse kannst Du nicht anlügen. Da kannst Du nur mit der unwiderlegbaren Wahrheit vor Dir selbst bestehen. Auch wenn Du die Lügenpresse nicht besiegen kannst, wird Geschichte die Wahrheit sehen:



    Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Bürger mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern aus, da faule und gierige Gewerkschafts-Hengste und Erwerbs-Schlunzen zu blöde sind die Wettbewerbs-Fähigkeit ihre Export-Industrie am Weltmarkt zu erhalten. So haben Bosch und Siemens nur noch 230.000 Leute hier, aber schon über 470.000 im Ausland, andere BRD-Firmen ähnlich, und einige der 100 größten BRD-Firmen haben ...

    ... hier nur noch den Verkauf um noch was BRD-Kaufkraft abzusaugen so lange es noch geht. So sind schon ganz West-Europa und USA. Bereits geschwächt durch Griechen, Iren und Portugiesen, zumal auch Spanier und Italiener ohne Touristen nicht existieren können (Tourismus produziert ja nix außer Befriedigung der Proleten-Konsum-Gier und mehr Müll-Gebirge) wäre die West-EU ohne Zuzügler und Entsende-Arbeiter schon lange im Eimer.



    Keine Post und Pakete mehr, Bau-Industrie tot, Bauern ohne Ernten, viele Altenheime, Krankenhäuser, Pflegeheime, Hotels und Retaurants müßten schließen, viele Bahnen, Busse und Müll-Fahrzeuge fielen aus, keine Garten-, Park-und Wald-Arbeiter mehr, viele Fließbänder kämen zum Stillstand, und Gewerkschaften verlören so viele Mitglieder, daß sie nicht mal ihre Chefs und deren Sessel-Furzer-Brigaden bezahlen könnten.

    Und das Übelste: Faulheit, Blödheit und Gier der EU-Proleten versaute auch die einst so fleißigen Gastarbeiter so fürchterlich. daß Zuzügler nur noch kommen, um zusammen mit den EU-Proleten in der Sozial-Hängematte vor sich hin zu faulen. Fleißige und Fähige kommen nicht, da sie in ihrer Heimat ja so erfolgreich sind, daß sie dort zur bürgerlichen Oberklasse gehören, oder gar zur Elite.

    Europas Politiker können nur noch Mandate erringen mit Zugeständnissen an Gossen-Proleten, akademisches Proletariat und neureiche Geld-Prolete, und Firmen gehen pleite, wenn sie nicht der Proleten-Konsum-Gier dienen. Da Politiker nicht einfach warten wollen bis Tunten, Lesben, Trans(inn)en, Femanzen, sonstige kinderlose Proleten und proletisierte 1-Kind-Paare ihren Völkermord vollendet haben ...

    ... und da in GB schon mehr Babys Mohammed genannt werden als John, wollen sich Hollande, Draghi, Merkel, Schulz, Juncker und Andere eben Ersatz-Völker basteln, weil sie entschieden: lieber Scheiß-Völker als gar kein Volk. Gibt es Kindergeld, Rente, HartzIV und Fördergeld für überbezahlte Gewerkschafts-Hengste und Erwerbs-Schlunzen nicht mehr, wird ohnehin nur überleben, wer so arbeitet wie Entsende-Arbeiter:

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  4. #124
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: 118 Millionen EUropäern droht "Armut trotz Arbeit"

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Es sind ja die Reichen, die "Flüchtlinge" benutzen und sowohl Imperialismus als auch offene Grenzen durchsetzen.
    Also wenn überhaupt hetze ich ganz nach W. C. Fields gegen beide.
    Wenn es noch immer irgendwelche "Bürgerlichen" gibt, die sich einbilden, eher mit reichen Globalisten als mit armen Bäcker in einem Boot zu sitzen, nur weil sie lieber Brandenburgische Konzerte als Helene Fischer hören ... dann ist denen wohl eh nicht mehr zu helfen.
    Kann man so stehen lassen. Ja, ich fühle mich am ehesten mit einfachen, ehrlichen und anständigen Menschen verbunden!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  5. #125
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    Standard AW: 118 Millionen EUropäern droht "Armut trotz Arbeit"

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    ... Wenn es noch immer irgendwelche "Bürgerlichen" gibt, die sich einbilden, eher mit reichen Globalisten als mit armen Bäckern in einem Boot zu sitzen ... dann ist denen wohl eh nicht mehr zu helfen.
    Unsinn. Nur blöde Fortschritts-Bremser setzen sich mit armen Bäckern in ein Boot, das bald untergeht.
    Main Opa war Bäckermeister. 1960 sagte er miir, als mein Berufziel fest stand: "Gut, daß Du kein Bäcker werden willst, denn in 20 Jahren wird kein Bäcker mehr gebraucht, da Bäcker gar nicht mehr genug für Alle backen können.

    Eine Fabrik muß in 1 Schicht 3 mio. Brote backen, ohne einen einzigen Bäcker, der 3 Jahre mmühsam lernte mit einigen Mehlsorten, Zutaten und Geräten 126 Arten Backware zu backen. 1 Schicht braucht aber nur 1 Industrie-Meister und einige Techniker."
    Mein Opa wußte aber noch nicht, daß nun auch eine technische-Lehre nicht mehr in 3 Jahren lehrt, was der Techniker bis zur Rente nutzen kann: was nun ein Techniker vor 3 Jahren zu Beginn seiner Lehre lernte, kann heute grundfalsch sein, und Keiner weiß, was der Techniker in 5 Jahren wissen muß. Wer sich nun nicht dem laufendem Lern-Bedarf beugt, fliegt eben raus. 30 Jahre Erfahrung? Alles fürn Arsch, denn 30 Jahre Erfahrung ...

    ... bedeuten lediglich 3 Jahre Lehre und 27 Jahre der gleiche Kram für Leute, die eben zu faul oder zu blöde waren in ihrem Beruf am Ball zu bleiben, sich aber dennoch mit laufenden Lohn-Erhöhungen aus dem Markt katapultierten. Du wirst nicht mehr lange in der Stunde verdienen, was ein Chinese mit gleicher Leistung in der Woche verdient. Nicht mal 68er Ungeist kann Fortschritt und Globalisierung noch verhindern.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
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  6. #126
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: 118 Millionen EUropäern droht "Armut trotz Arbeit"

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Unsinn. Nur blöde Fortschritts-Bremser setzen sich mit armen Bäckern in ein Boot, das bald untergeht.
    ....
    Die Globalisten sind doch die größten Feinde des Fortschrittes. Vor 1000 Jahren wollten die keine Windmühle zum Korn mahlen, weil doch deren Bauern viel günstiger waren. Welcher Feudalherr hat die gewollt. Erst als durch die Pest dreihundert Jahre später die Arbeitskräfte fehlten, führten sie das notgedrungen ein und konnten dann das Rad nicht mehr zurück drehen. Aber geändert haben diese Elite-Leute sich nicht. Die sind immer noch so drauf.

  7. #127
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: 118 Millionen EUropäern droht "Armut trotz Arbeit"

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die Globalisten sind doch die größten Feinde des Fortschrittes. Vor 1000 Jahren wollten die ... geändert haben diese Elite-Leute sich nicht ...


    Barnenes ist weltweit das älteste Kultur-Erbe, und seit der Zeit der damaligen Fürsten und Druiden hat sich sozial nix geändert. Der Abstand der Proleten zur Elite stieg zwar, und das Leben ist auch anders mit Frühstücks-Ei und Raum-Station, aber die soziale Struktur blieb gleich: die Elite trägt das Volk mit Hilfe der Bürgerlichen, und bricht die Eliite weg. dann geht das Volk im Chaos unter. Proleten stürzen am tiefsten.
    Das Kultur-Kind beherrscht bei Einschulung zumindest 1 Dialekt und 1 Hochsprache, spielt Musik vom Blatt oder singt tongenau, und pflegt Freundschaft mit Allen, die ihren Auftrieb fördern.
    Dann Schule und Pubertät, dann Lehre oder Abitur, gefolgt von Meister-Kurs oder Studium und natürlich Familien-Bildung.
    Egal wie gut es ihnen geht, ihr Ziel bleibt: "Den Kindern soll es noch besser gehen!"
    Einige werden aber trotz Schul- und Bildungs-Defizit wrertvolle Mitbürger, da sie mit Leistungs-Ehrgeiz als Arbeiter ihrer Familie ein gutes Leben bieten wollen, und darauf stolz sein wollen.

    Das Proleten-Kind beherrscht bei Einschulung nicht mal seinen Dialekt richtig, kennt Prügel und Flüche, bildet Rotten, die aber als Minderheit unwichtig bleiben, da sie keinerlei Auftrieb haben.
    Schulzeit und Pubertät reicht für Gossen-Proleten, um als Jugend-Kriminelle Kackis und richtige Verbrecher zu werden.
    Einige wuseln sich jedoch durch Pisa-Abi und Gammel-Studium, um sich dann als akademisches Proletariat in Politik, Medien oder Beamtentum aufzublasen.
    Neureiche Geld-Proleten gab es auch schon immer. Nur sind frühere Raubritter und Piraten nun Raubtier-Kapitalisten.
    Globalisten sind doch die größten Feinde des Fortschrittes? Fürsten, Kaufleute und Wissenschaftler machten uns Alle mit der christlichen Seefahrt zu Globalisten. Nur dringt das trotz der Fortschtritts-Jahrhunderte der christlichen Abendlan-Kultur noch immer nicht ein in die Knochen-Schädel unserer hirnlosen Proleten, die ohne Globalisten nicht mal Kartoffel hätten und Islamis um Kaffee anbetteln müßten.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
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  8. #128
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: 118 Millionen EUropäern droht "Armut trotz Arbeit"

    Das mit der Arbeit, die sich nicht lohnt, war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Reich wird man nicht durch abhängige Arbeit, man kann nur davon mehr oder weniger gut leben.

    Und gerade die Migrationspolitik soll dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Sie sorgt dafür, dass sich Arbeit weniger lohnt, als 1960 bis 1970. Glaubst du, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen dem Babyboom und der Hochzeit der Arbeit genau in derselben Zeit? Die Leute bekamen damals soviele Kinder, weil es ihnen soviel besser ging, als vorher. Aber als diese Kinder im entsprechenden Alter waren, rechnete man mit einem Atomkrieg, der Arbeitsmarkt war eng, es gab zuwenige gutbezahlte Jobs, also blieben die Kinder aus. Wovon und wofür hätte man sie aufziehen sollen? Wo man doch jederzeit mit dem großen Knall und rechnen musste. Mitten im kalten Krieg. Wer wollte sich denn in einem verstrahlten Europa noch um Kleinkinder sorgen?

    Eins sollte einem aber klar sein. Die Produktionsfaktoren sind Arbeit, Boden, Kapital und eine große Portion Risikobereitschaft plus einer guten Geschäftsidee. Man kann alles beitzen, nur bei der eigenen Arbeitskraft stößt man schnell an seine Grenzen. Also muss man Leute einstellen. Und das tut ein Unternehmer zum billigstmöglichen Preis. Denn er trägt das Risiko. Und die Unternehmung soll sich für ihn persönlich lohnen. Nicht für den Staat oder sonstwen.

    Das sollte einem klar sein, wenn man sich einen Job sucht. Und es sollte einem klar sein, wenn man sich eine Aktie kauft. Denn damit wird man automatisch irgendwie zum Unternehmer.

    Und dann sollte sich jeder mal fragen, was er lieber ist. Risikobereiter Unternehmer oder fleißige Arbeitsbiene? Oder von beidem was? Die Variante sicherheitsbewusster Staatsdiener plus Aktionär hat auch was.^^

    Die Sorte leichtsinniger Konsument findet man jedenfalls besonders häufig auf Ämtern, bei der Antragstellung von Sozialleistungen.

    Und unser "Migrantenproblem" hat genau dort seine Ursache. Man hat sich 2015 eingebildet, die Syrer wären alle qualifizierte Fachkräfte, ideal dafür geeignet, bei uns das Lohnniveau moderat zu halten. Irgendwie waren Politik und Wirtschaft in der Beziehung ziemlich verblendet. Und jetzt sind sie hier und halten nicht, was man sich von ihnen versprochen hat. Nun heißt es gute Miene zum bösen Spiel zu machen und die Wahlen irgendwie zu überstehen. Und zusehen, wie man diese vielen Leute irgendwie verdaut. Ohne dass einem alles um die Ohren fliegt.

    Erster Schritt: alle Kritiker als Nazis abwerten. Zweiter Schritt: vertuschen und unter den Teppich kehren. Dritter Schritt: ???
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  9. #129

    Standard AW: 118 Millionen EUropäern droht "Armut trotz Arbeit"

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Kann man so stehen lassen. Ja, ich fühle mich am ehesten mit einfachen, ehrlichen und anständigen Menschen verbunden!

    zustimme, ich bin auch ein ehrlicher Gauner
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  10. #130
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    Standard AW: 118 Millionen EUropäern droht "Armut trotz Arbeit"

    Wem wundert das ??? Das war von anfang an Absicht - schon zur Kaiserzeit haben in Deutschland die meisten Bürger zu einem Hungerlohn schuften müssen - während zeitgleich die Adligen sich in Maßlosigkeit und Dekadenz übten- weil Sie wussten dass Ihr Spiel nicht ewig weiter gehen würde - hat man einen Krieg beschlossen um die Bürger bei Laune zu halten.

    Damit hat man Europa mehrmals gespalten - ersmtal national und später mit der neuen Weltordnung Kommunismus vs Kapitalismus. Paradoxerweise wurde aber im Westen soziale Marktwirtschaft betrieben während zeitgleich im angeblichen Sozialismus die Sklaverei einzug erhalten hat...

    Als der Eiserne Vorhang gefallen ist - brauchte man diese "soziale Maktwirtschaft" nicht mehr und begünstigte die Massenzuwanderung auch deswegen damit im Osten die Unzufriedenheit nicht zunimmt - dann folgte die Zuwanderung mit diversen Projekten und Mafiastrukturieren aus ganz armen Ländern nach Europa - damit soll der Arbeitnehmer immer unter Druck gesetzt werden seine Lohnforderung zu mässigen und mit dem Euro war klar dass man eine weitere Stufe der Armut gegen die Bevölkerung realisieren wollte.

    In der Flüchtlingskrise ist man so Dreist und spricht von Humanismus - diesen Zustand hatte man bei Ostdeutschen , Osteuropäern , Arbeitnehmern mit wenig Lohn sowie Rentnern vergessen - uns wird ja auch der Mindestlohn von 8,50 € als neue soziale Errungenschaft verkauft.

    Dieses System von Arm trotz Arbeit ist der Politik geschuldet - Zeit diesen Politikern entgültig zu zeigen wo der Hammer hängt und uns nicht weiter spalten zu lassen und verarschen zu lassen.

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