Das stimmt natürlich, allerdings ist Trump zumindest schonmal KEIN antiweißer Rassist - allein das ist schon ein Paradigmenwechsel! Er hat die Schlepperkönigin Merkel öffentlich als irre bezeichnet.
Was aber z.B. die Besatzungstruppen hier in Deutschland betrifft, müssen wir realistisch bleiben. Selbst wenn Trup die abziehen wollte, könnte er das nicht ohne weiteres, bzw. nur über einen längeren Zeitraum, denn sonst wären plötzlich über 40.000 Leute arbeitslos bzw. würden Pensionsansprüche geltend machen. Wenn man so ein parasitäres System übernimmt, sind einem innerhalb eines kleinen Spielraums immer gewissermaßen die Hände gebunden - selbst als Präsident.
Das kurzfristig für uns aber allerwichtigste ist sicher, dass Trump kein krankhaft russophober Spinner ist, der mit Gewalt einen Weltkrieg lostreten will. Bei Clinton wäre dieser nahezu sicher gewesen.
Ein Schrecken ohne Ende ist sicher nicht wünschenswert. Ich hoffe, dass Trump & Co wirklich den Laden aufräumen werden, vor allem das Fed-Schuldgeldsystem zerschlagen. Momentan scheint es mir, dass die Elite zu hoch gepokert hat und denen ein Faden nach dem anderen reißt. Ich hoffe sehr, dass mit Trump jetzt der "Point of no return" in der Phase des Scheiterns des Systems gekommen ist!Und dabei stellt sich für den Realisten sogar noch die Frage, ob ein Hinauszögern des "Endspiels" wirklich von Vorteil für die Menschheit bzw. für das Deutsche Volk wäre!
Ist ein Schrecken ohne Ende überhaupt wünschenswert???
Die Sorge mancher Juden, dass sie mit den kriminellen, "jüdischen" Fed-Bankiers in einen Topf geschmissen werden können, kann ich zum Teil ganz gut nachvollziehen. Dass die Fed-Bankiers die Antisemitismuskarte spielen ist logsich, die haben sie sich über 100 Jahre mühselig aufgebaut und dient ihrem Teile-und-herrsche-Spiel. Leider fallen darauf immernoch Leute rein. Aber Verbrechern muss das Handwerk gelegt werden, unabhängig von ihrer offiziellen Religionszugehörigkeit. Ebenso muss auch der Schutz der Unschuldigen gewährleistet sein, ebenfalls unabhängig ihrer Religionszugehörigkeit. Den Schuh, dass sich die satanischen Bankiers aber als Juden verstehen, muss sich m.E. kein "Ottonormaljude" anziehen. Ich als Christ ziehe mir ja auch nicht den Schuh des "Papstes" an, der gerne an Mohammedanerzehen lutscht und mehr Neger für Europa fordert. Für mich ist der ein gottloser Hund.
Und wenn ich mir nun die seit ein paar Tagen in den USA losgetretene wilde Diskussion "wer ist Antisemit" und wer ist der "aller-aller-allergrößte Freund Israels" betrachte,
wird mir - mal wieder - klar, in welchen grund- und bodenlosen Morast diese verbrecherischen und irren "Könige des Goldes und Geldes der Welt" die USA seit MEHR als 100 Jahren hinabgezogen haben!
Was mal auf Jutub als Satire zu sehen war - "wer lutscht auf Befehl des Rabbis nachts um halb drei dem Esel den Schwanz???" - scheint zwischenzeitlich zum Glaubensbekenntnis sogenannter "US-Patrioten" geworden zu sein ...
Alles das kenne ich und alles das stelle ich bei meinen Überlegungen in Rechnung!