Der Denkfehler im Genderismus

[Multiplex]

Ein wirklich interessanter Test einer Schwedin - die Antworten verblüffen doch echt - vor allem bei einer Antwort kann das zerbrechen des Geschirrs im Hirn förmlich hören - zum Beispiel bei jener, die meinte, sie sei nicht zwei Meter gross, aus wissenschaftlich und biologischer Sicht

Oder der der nette Junge, der meint, sie sehe auch nicht aus wie ein Japaner auszusehen hat, deshalb würde er ihr nicht glauben sie sei ein Japaner.

Aber alle verstehen es und haben keine logische oder intuitive Probleme, wenn sie sagt, sie sei ein Mann?

Was ist Eure Meinung - Denkfehler belegt, ja oder nein?

Geil, wie sie mit jeder Frage die Daumenschraube weiter angezogen hat. Man muss Menschen gelegentlich ganz vorsichtig vor den Kopf stoßen, damit sie merken, wie hirnamputiert sie sind.

[Neu]

Es gibt keinen Denkfehler im Genderismus, sondern der Genderismus ist ein Denkfehler.

Wieso? Ich bin ein Fisch. Basta. Und zwar ein männlicher. Damit identifiziere ich mich gerade; besser, habe mich gerade identifiziert; ich war schwimmen.

[konfutse]

Wieso? Ich bin ein Fisch. Basta. Und zwar ein männlicher. Damit identifiziere ich mich gerade; besser, habe mich gerade identifiziert; ich war schwimmen.

Schizophrene nehmen unterschiedliche Identitäten an, ergo fällt Genderwahn in das Fachgebiet der Irrenärzte.

[nurmalso2.0]

Es gibt wirklich solche Leute, doch ehrlich: es sind vielleicht 50 von 80 Mio. Warum wegen so einer kleinen Minderheit ein Fass aufmachen und den anderen 79,999 Mio. auf den Senkel gehen?
Warum die Entwicklung von 100.000 Kindern stören, nur damit eines sich etwas besser fühlt (wenn der Genderismus überhaupt etwas für die Betroffenen bringt)?

Klar gibt es die. Jedoch, was insbesondere in westlichen Ländern abgeht, ist doch krank. Da werden Unsummen für Geschlechtsoperationen gezahlt, obwohl der Defekt im Kopf liegt. Wenn mein Auto einen Fehler in der Motorsteuerung hat, lasse ich mir ja auch nicht einen neuen Motor einbauen.

[black_swan]

Klar gibt es die. Jedoch, was insbesondere in westlichen Ländern abgeht, ist doch krank. Da werden Unsummen für Geschlechtsoperationen gezahlt, obwohl der Defekt im Kopf liegt. Wenn mein Auto einen Fehler in der Motorsteuerung hat, lasse ich mir ja auch nicht einen neuen Motor einbauen.

genauso ist es !!!!!!!!!!!!!!!!!! Sehr guter Beitrag....Hier wird der Betrag der Kassenbeitragszahler für den Wahn geisteskranker Personen ausgegeben, - manchmal ist in extremen Fällen eine Nervenheilanstalt billiger als so einen Kack...

Mein Gott, manchmal schaue ich neidisch auf Russland, die sehr weit entfernt sind von diesen ganzen westlichen MÜLL und Geisteskrankheit !

[tabasco]

(...)
Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, ist es mir schon völlig wurscht, welchen realen Geschlechts mein Gegenüber ist, das virtuelle Geschlecht interessiert mich schon gleich gar nicht.

Mir nicht. Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen :-)

[Daytrader84]

Der Gender-Dreck rangiert für mich im Bullshit-Ranking des größten Bullshits der letzten 20 Jahre sehr, sehr weit vorne.

Wie absurde ist es für einen Mann zu behaupten, er seine eine Frau, wenn jede einzelne Zelle seines Körpers das Gegenteil sagt? Und umgekehrt eben...

[FranzKonz]

Mir nicht. Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen :-)

Das würde bedeuten, dass Du eine Sexistin bist.

[tabasco]

Das würde bedeuten, dass Du eine Sexistin bist.

Mir fehlt dafür der Diskriminierungsfaktor.

[Heifüsch]

[Links nur für registrierte Nutzer]

"[Links nur für registrierte Nutzer] unterspült die Fundamente des [Links nur für registrierte Nutzer]." ^{[Links nur für registrierte Nutzer]}

• "Gender ist keine wissenschaftliche Feststellung, sondern ein synthetisches [Links nur für registrierte Nutzer], das zum Herzstück einer neuen globalen [Links nur für registrierte Nutzer] geworden ist. Gender ist eine Art Retorten-Religion, die in ihrer Struktur und Vorgehensweise extreme Ähnlichkeit und sogar gleiche Ursprünge wie [Links nur für registrierte Nutzer] hat. Deshalb wird man auch keine Belege bekommen, weil es keine Belege gibt. Gender ist kein belegbares Faktum, Gender ist ein Hirngespinst, ein [Links nur für registrierte Nutzer] das nicht zu belegen ist." ^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
• "Generationen von [Links nur für registrierte Nutzer] schwören kritiklos als unumstößliche Wahrheit auf den Satz, dass man nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht würde, als wäre [Links nur für registrierte Nutzer] der Messias." ^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
• "[Links nur für registrierte Nutzer] sind ein regelrechter lügen*industrieller Komplex." ^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
• "[Links nur für registrierte Nutzer] ist für den [Links nur für registrierte Nutzer] ungefähr das, was L. Ron Hubbard für [Links nur für registrierte Nutzer] ist." ^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
• "Gerade am Beispiel der [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] war sehr deutlich zu sehen, wie aggressiv, systematisch und strategisch [Links nur für registrierte Nutzer] die Bereiche der [Links nur für registrierte Nutzer] unterwandert. (Daher ja auch mein Vergleich Gender-Scientology.)"^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
• "Gender Studies machen gar nichts - außer [Links nur für registrierte Nutzer] abzocken und Stellen besetzen." ^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
• "Dieser ganze Komplex Gender Studies hat nichts mit Forschung, sondern nur mit [Links nur für registrierte Nutzer] und Vorteils*verschaffung zu tun." ^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
• "Mir ist schon öfters aufgefallen, dass sich die Gender-Mischpoke als Vertreter anderer Gruppen aufspielt, aber nie ein Mandat vorlegen konnte." ^{[Links nur für registrierte Nutzer]}

^{http://de.wikimannia.org/Hadmut_Danisch}

"Hadmut Danisch war von 1994 bis 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Europäischen Institut für Systemsicherheit EISS^{[Links nur für registrierte Nutzer]} der Universität Karlsruhe und sollte eigentlich 1998 promovieren. Der "Doktorvater" hatte schon eine Auszeichnung ins Aussicht gestellt und auch der ursprünglich geplante Zweitgutachter hatte schon Zustimmung signalisiert. Doch sechs Wochen vor der geplanten Prüfung krachte es für ihn unerwartet. Die Promotion wurde abgesagt, er sollte plötzlich Arbeiten erledigen, von denen vorher nie die Rede war und die mit der Promotion nichts zu tun hatten. Die Universität Karlsruhe verweigerte zunächst die Durchführung eines Promotionsverfahrens, und als er das Prüfungsverfahren durchsetzte, wurde seine Dissertation als angeblich falsch, voller Fehler, kapitaler Irrweg abgelehnt - obwohl dieselben Leute kurz zuvor noch unbedingt von ihm haben wollten, dass er genau das für sie tue, was jetzt so falsch sein sollte. Seit 1998 stritt er sich deshalb mit der Universität Karlsruhe und später einigen anderen involvierten Hochschulen, wie der ETH Zürich, der TU Darmstadt und der Uni Duisburg Essen.

Schließlich gelang es ihm, die äußere Schale dessen zu durchdringen, die er als "die Fassade aus Gefälligkeiten, Schweigen, Zitier- und Lobkartellen, genannt Reputation, aus vorgeblich hoher Wissenschaftlichkeit, aus universitärem Gehabe und aus ritualisiertem Kasten- und Corps-Denken, diesem ganzen Würden-, Titel- und Hierarchiegebrabbel" beschreibt und stieß auf einen "grenzenlosen Filz aus Inkompetenz, Korruption, Wissenschaftsbetrug, Gefälligkeitsgutachten, [Links nur für registrierte Nutzer], Ämterpatronage, [Links nur für registrierte Nutzer] und Schmiergeldgeschäften". Ursprünglich wollte er nur aufklären und verstehen, was ihm passiert ist und warum ein eigentlich sicher geglaubtes Promotionsverfahren mit Bestnote sechs Wochen vor der Prüfung platzen konnte. Das, was er seither im Streit mit der "[Links nur für registrierte Nutzer]" herausfand, dokumentierte er seit 2001, weil die Sache so komplex wurde, dass er sich nicht mehr alle "diese fiesen dreckigen kleinen und großen Details, Tricks und Methoden" merken konnte, die da ans Licht kamen. Diese Dokumentation wuchs mit der Zeit und bekam schließlich den Titel Adele und die Fledermaus.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
Er bereitete schließlich eine Verfassungsbeschwerde zum Thema Prüfungsordnung vor und erhob diese schließlich im Jahr 2008.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Dreieinhalb Jahre schmorte seine Beschwerde beim [Links nur für registrierte Nutzer]. Dann ist [Links nur für registrierte Nutzer] am 2. Februar 2011 aus Altersgründen ausgeschieden und seinen Platz am BVerfG nahm mit [Links nur für registrierte Nutzer] eine [Links nur für registrierte Nutzer] ein. Daraufhin wurde am 20. März 2012 die Annahme seiner Beschwerde vom Bundesverfassungsgericht abgelehnt...."