Islamistische Propaganda bei Anne Will

[Daytrader84]

Hab nur den Anfang gesehen, ob der sprechende Pinguin nicht eher ein abschreckendes Beispiel ist?

Warte mal ab, bald machen sich wieder die Relativierer an ihr tägliches Werk und verkaufen das wandelnde Stofftuch als Prototyp der modernen Frau.

[Beobachter]

Was kommt als nächstes, Holocaustleugner

Das wird mit Sicherheit nicht passieren. Eher friert die Hölle zu.

[SLNK]

naja was erwartet man bei einer durchgeknallten Lesbe ? was vernünftiges sicherlich nicht !

[Tryllhase]

Aber wollen die Zuschauer das auch? H. M. Broder will jedenfalls nicht und er will auch keine Rundfunkgebühren mehr bezahlen. Nicht das Broder jetzt Reichsbürger ist, er hat einfach die Schnauze voll von den Indoktrinationen des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks.
Was Sonntag bei Anne Will ablief, war wohl der Gipfel der Geschmacklosigkeiten die uns auch sonst so dort serviert werden.
Da wurde einer Schleiereule ein Podium zur Primetime gegeben, welches so wohl bisher einmalig ist.
Doch zu Broder:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Wiederholung läuft gerade in Eins extra

[Shahirrim]

Anne Will hat schon viel schlimmeren Leuten eine "Plattform geboten."

Das eigentliche Problem ist ja ohnehin, dass die Grenzen geöffnet und lauter Fremde reingelassen werden etc. und nicht, dass sich irgendwelche Frauen verschleiern.

Ich lese auch hin und wieder "Dabiq" (das Magazin des Islamischen Staats) und bin insofern froh, dass die Leute vom Clarion Project es ins Englische übersetzen.

Auch aus anti-islamischer Perspektive sollte daran doch eigentlich wenig auszusetzen sein und so eine Frau eher zu interviewen sein als so eine Wischi-Waschi-Theologin, die einen EKD-Islam konstruieren will. Wer ist aus anti-islamischer Sicht gefährlicher? Pierre Vogel, der IS und Nachwuchs-Khomeinis --- oder nicht doch eher Mayzeks und die Grünen etc? Die Antwort müsste doch mittlerweile offensichtlich sein!

Ich jedenfalls werde jetzt seit LANGEM mal wieder Anne Will anschauen. Wenigstens mal was anderes nicht immer die gleichen Bosbach-Verschnitte, die da immer ihre Sprechblasen entleeren.

Extremisten grenzen sich auch ab und integrieren sich nicht. Allein deswegen darf man sie in der BRD etwas kritisieren, da sie sich der Vernichtung der Weißen durch Vermischung verweigern. Und kriminelle Moslems würden bei ihnen nach islamischem Recht bestraft werden. Großfamilien wie in Bremen gäbe es unter einem salafistischem Islam nicht.

[Reconquista]

Bosbach sagte: „Das geht gar nicht.“ Der politische Islam, der Islamismus und der Scharia-Islam gehörten nicht zu Deutschland."

Was soll die Augenwischerei? Diese Dinge sind längst da. Dank offener Grenzen, eines zahnlosen Staates und des ganzen Islam-gehört-zu-Deutschland-Gelabers der CDU. Von daher war es richtig von Frau Will, uns nicht schon wieder mit Lamya Kaddor zu langweilen, sondern eine weitere Facette des Islams zu präsentieren. Klar, den Schönfärbern von der CDU gefällt das nicht. Das ist aber leider die Realität.

[Sitting Bull]

Schon erschreckend ,dass so einer hirnlosen Ex-Punkerin eine ÖR-Bühne geboten wird,die wahrscheinlich auch noch auf Fäkaliensex steht.Derartige Darstellungen wurden einst auf dem Computer ihres Mannes gefunden.Eigentlich ist der IZRS nur ein kleiner radikaler Salafistenverein ,bei denen ihr Ehemann schon zur Vernichtung der Juden einst öffentlich aufrief.
Es ist anzunehmen, dass diese Bande Unterstützung aus Katar bekommtGerade wurde von einem Mufti aus Katar zusammen mit dem IZRS ein Förderverein zur Verbreitung des Korans namens Qoranona in das Handelsregister von Bern eingetragen.
Wohl einer der bisher dämlichsten Ausfälle der journalistischen Arbeit der Merkelschleimerin Anne Will.

[Parker]

Anne Will hat schon viel schlimmeren Leuten eine "Plattform geboten."

Das eigentliche Problem ist ja ohnehin, dass die Grenzen geöffnet und lauter Fremde reingelassen werden etc. und nicht, dass sich irgendwelche Frauen verschleiern.

Ich lese auch hin und wieder "Dabiq" (das Magazin des Islamischen Staats) und bin insofern froh, dass die Leute vom Clarion Project es ins Englische übersetzen.

Auch aus anti-islamischer Perspektive sollte daran doch eigentlich wenig auszusetzen sein und so eine Frau eher zu interviewen sein als so eine Wischi-Waschi-Theologin, die einen EKD-Islam konstruieren will. Wer ist aus anti-islamischer Sicht gefährlicher? Pierre Vogel, der IS und Nachwuchs-Khomeinis --- oder nicht doch eher Mayzeks und die Grünen etc? Die Antwort müsste doch mittlerweile offensichtlich sein!

Ich jedenfalls werde jetzt seit LANGEM mal wieder Anne Will anschauen. Wenigstens mal was anderes nicht immer die gleichen Bosbach-Verschnitte, die da immer ihre Sprechblasen entleeren.

Das stimmt. Letztlich kann es Islamskeptikern nur nützen, wenn öffentlich wird, was Islam zu nicht ganz unwesentlichen Teilen eben auch bedeutet. Wenn sie das selbst erzählen, werden sie eh gleich als Hetzer mundtot gemacht. Sich gegen Auftritte solcher Leute wehren muß sich, wer 'Islam heißt Frieden' als einzige Wahrheit verkaufen will.

[rumpelgepumpel]

...
Wohl einer der bisher dämlichsten Ausfälle der journalistischen Arbeit der Merkelschleimerin Anne Will.

Anne Will wurde jetzt wegen Volksverhetzung angezeigt,
witzigerweise gibt es heute keine Sendung

[Links nur für registrierte Nutzer]

Eine Neuruppiner Anwältin und ein Ingenieur aus Potsdam haben die Talkmasterin Anne Will und den NDR angezeigt

[Schrottkiste]

Paßt vielleicht hier zum Thema:

Redakteursvertreter gegen Islam-Medienkonferenz des Innenministeriums
Veröffentlicht am 11. November 2016 von Georg Berg
Nach Informationen der Redakteursausschüsse von ARD, ZDF, Deutschlandradio und Deutscher Welle (AGRA) plant das Bundesinnenministerium1, die Chefredakteure deutscher Medien zu einem Workshop über die mediale Wahrnehmung muslimischer Mitbürger einzuladen. Die Initiative für diese Veranstaltung kommt offenbar von muslimischen Verbänden. In der Vergangenheit haben konservative Islamverbände wie die Muslimbruderschaft u.a. auch die Forderung nach Beteiligung in Rundfunkräten erhoben, eventuell auch um kritische Berichterstattung in ihrem Sinne verhindern zu können. Zwar hält die AGRA eine ausgewogene Berichterstattung über Muslime in Deutschland für unabdingbar. Insbesondere dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk kommt hier eine besondere Aufgabe zu. Allerdings sehen die Redakteurs-VertreterInnen der öffentlich-rechtlichen Medien die Gefahr, dass das Innenministerium anstrebt, mit den Chefredakteuren die Ausrichtung der Berichterstattung zu besprechen. Die Arbeitsgemeinschaft der Redakteursausschüsse (AGRA) lehnt jegliche Versuche der Politik ab, auf die Berichterstattung Einfluss zu nehmen. Bei ihrer Tagung in Leipzig betonten die öffentlich-rechtlichen RedakteursvertreterInnen, die Berichterstattung in Deutschland bedürfe keiner staatlichen Lenkung. Eine Einmischung des Bundesinnenministers in diese Thematik würde die Verpflichtung des Staates zu religiöser Neutralität und zur Achtung der Pressefreiheit verletzen.

[Links nur für registrierte Nutzer]