DDR pur: Meißner Schule zwingt Schüler zum Erlernen eines Anti-Pegida-Liedes!

[Beobachter]

Werden in der Schule denn schon Koranverse aufgesagt? Allah will es so. Allahu ackbar.

[Schlummifix]

Ich hätte nie gedacht, dass keine 27 Jahre nach dem Fall der Mauer, ich jetzt in eine neue Diktatur kommen werde... Es ist einfach nur pervers...

Und deshalb ist längst maximaler Widerstand angesagt.
Schule wechseln, vor Gericht klagen, Kinder krank schreiben lassen usw.

[OneDownOne2Go]

Nun, wie es scheint, ist die Bundesrepublik vor 26 Jahren der DDR beigetreten.

Da staunt der Imam und der Mullah wundert sich.

Schule war auch vor der Wiedervereinigung vieles, aber sicher nicht politisch neutral. Das war ab spätestens Mitte der 70er vorbei. Schon damals wurde der Takt da von links geschlagen, außer vielleicht in BaWü und Bayern. Zu meiner Grundschulzeit sollte man den Atomtod und das Waldsterben fürchten, den sich anbahnenden NATO-Doppelbeschluss haben wir - in der 2. Klasse! - heiß in Religion debattiert, die Sprengkraft einer Pershing II in Vielfachen von Hiroshima berechnet und Plakate und Transparente für "Friedensdemos" "gestaltet". Aus Hauswirtschaft wurde gerade Ökotrophologie und in Deutsch lasen wir die Geschichte von Ali aus Ankara, dessen Vater ihn deswegen schlägt, weil sein deutscher Arbeitgeber ihn ausbeutet und schlecht behandelt. Im Grunde also "im Westen nichts Neues".

[Edmund]

Kapitalismus ist Recht auf Eigentum. Deutschland gehört den Deutschen, also ist die Umvolkung nix Kapitalismus.

Informier dich mal wer die privaten Hauptsponsoren der Überfremdungs- und Diversity-Industrie sind. Es sind hauptsächlich milliardenschwere Konzerne wie SAP und Freudenberg, die den "Anti-Rechts" Zirkus rund um den Antonio-Amadeu Dunstkreis finanzieren.
Keine Linke.

[Frumpel]

Schule war auch vor der Wiedervereinigung vieles, aber sicher nicht politisch neutral. Das war ab spätestens Mitte der 70er vorbei. Schon damals wurde der Takt da von links geschlagen, außer vielleicht in BaWü und Bayern. Zu meiner Grundschulzeit sollte man den Atomtod und das Waldsterben fürchten, den sich anbahnenden NATO-Doppelbeschluss haben wir - in der 2. Klasse! - heiß in Religion debattiert, die Sprengkraft einer Pershing II in Vielfachen von Hiroshima berechnet und Plakate und Transparente für "Friedensdemos" "gestaltet". Aus Hauswirtschaft wurde gerade Ökotrophologie und in Deutsch lasen wir die Geschichte von Ali aus Ankara, dessen Vater ihn deswegen schlägt, weil sein deutscher Arbeitgeber ihn ausbeutet und schlecht behandelt. Im Grunde also "im Westen nichts Neues".

Ja. Unser Schlachtruf im Abi war übrigens: lieber 'ne FDJ-lerin vor'm Pimmel als 'ne Pershing am Himmel!

[Gärtner]

Schule war auch vor der Wiedervereinigung vieles, aber sicher nicht politisch neutral. Das war ab spätestens Mitte der 70er vorbei. Schon damals wurde der Takt da von links geschlagen, außer vielleicht in BaWü und Bayern. Zu meiner Grundschulzeit sollte man den Atomtod und das Waldsterben fürchten, den sich anbahnenden NATO-Doppelbeschluss haben wir - in der 2. Klasse! - heiß in Religion debattiert, die Sprengkraft einer Pershing II in Vielfachen von Hiroshima berechnet und Plakate und Transparente für "Friedensdemos" "gestaltet". Aus Hauswirtschaft wurde gerade Ökotrophologie und in Deutsch lasen wir die Geschichte von Ali aus Ankara, dessen Vater ihn deswegen schlägt, weil sein deutscher Arbeitgeber ihn ausbeutet und schlecht behandelt. Im Grunde also "im Westen nichts Neues".

Da scheinen wenige Jahre Altersunterschied eine Menge auszumachen. Ich hatte zwar im Geschichtsunterricht Oberstufe jede Menge Hitlerei, aber ansonsten war das humanistische Gymnasium, das ich bis 1984 besuchte, vergleichsweise eine Insel der Seligen. Das Schlimmste im LK Deutsch war die Brecht-Lektüre (damals habe ich politische Tendenzkunst hassen gelernt). Der Direktor war zwar schon ein wilder GEW-Sozi, der alles daran setzte, den altsprachlichen Zweig zu zerstören, aber das ist ihm erst nach meinem Abitur gelungen.

[OneDownOne2Go]

Da scheinen wenige Jahre Altersunterschied eine Menge auszumachen. Ich hatte zwar im Geschichtsunterricht Oberstufe jede Menge Hitlerei, aber ansonsten war das humanistische Gymnasium, das ich bis 1984 besuchte, vergleichsweise eine Insel der Seligen. Das Schlimmste im LK Deutsch war die Brecht-Lektüre (damals habe ich politische Tendenzkunst hassen gelernt). Der Direktor war zwar schon ein wilder GEW-Sozi, der alles daran setzte, den altsprachlichen Zweig zu zerstören, aber das ist ihm erst nach meinem Abitur gelungen.

Ich denke, der Unterschied wird eher im Ort als der Zeit liegen. Im Anschluss an diese sozialistische Jungkaderschmiede war ich in Mainz auf einem humanistischen Gymnasium, und dort fand diese Art der Indoktrination nicht statt. Selbst Brecht & Co. haben wir nur "gestreift". Die Ausbildung meiner ausgeprägten Misanthropie hat das aber auch nicht verhindern können...

[glaubensfreie Welt]

Hallo,

Zwangsbesuche deutscher Schüler in Moscheen reicht nicht. Nun müssen auch Schüler im Zuge des Unterrichts Anti-Pegida-Lieder einstudieren:












Rot-Rot-Grün in Berlin will abgelehnte Asylbewerber nicht abschieben. Damit müßte selbst Idioten klar sein, daß es den antideutschen Rotfaschisten um Bevölkerungsaustausch geht. Und Soros &friends können sich vergnügt auf die Schenkel klopfen, dank dieser antikapitalistischen Idioten!


kd

Das passt zu meinem Beitrag über den Druck der Arbeitgeber auf die Arbeitnehmer damit sie politisch willig sind. Und diese Einschüchterung findet in allen Lebensbereichen statt.

[Herr B.]

Ja. Unser Schlachtruf im Abi war übrigens: lieber 'ne FDJ-lerin vor'm Pimmel als 'ne Pershing am Himmel!

Die hast du jetzt ja.

[Zyankali]

Die wenigsten hier dürften Lehrer sein, gar solche mit einer gewissen Weisungskompetenz. So gesehen hinkt der Vergleich schon etwas.

eigentlich hinkt garnichts. letztendlich gehts eh bloss immer um weisungsbefugnis...