Na, ganz so ist es nicht. Aber erst mal muß ich als Latino-Deutscher die Märchen unseres Spaniolen korrigieren, der gewiß noch nie in Lateinamerika war, um vor Ort zu erfahren, was seine gloriosen Conquistadores dort trieben.
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▲das Bild▲ und sieh, was zum Beispiel der edle und fromme Vasco Nuñez de Balboa auf den Perleninseln anstellte. Mein ältester Bruder lebt seit über 40 Jahren in Panama, eine unserer Töchter seit 22 Jahren, und die Perleninseln liegen im Golf von Panama. Das Wort Völkermord wird den Untaten der gloriosen Conquistadores in keinster Weise gerecht. Aber das ist lange her.
Nun sind Latinos absolut farbenblind, was menschliche Rassen und Rassenmischung angeht. Vom weißem Bank-Direktor bis zur schwarzen Klofrau werden die Menschen zwar immer dunkler, dieweil schwarze Bank-Direktoren und weiße Klofrauen eher selten sind, aber Deutsche und Andere mit europäischen Altvorderen bleiben vorwiegend weiß, und behalten wie seit ca. 150 Jahren ihre 5% Bevölkerungs-Anteil.
Ihre Bevölkerung wächst also im gleichem Maß wie die Bevölkerung der Länder, in denen sie leben. Und so blieb es dabei, daß Deutsche sehr begehrt sind als Schwiegersöhne oder Schwiegertöchter, da auch beste Familien stolz darauf sind deutsche Enkelkinder zu haben. So wird es voraussichtlich auch bleiben, obwohl Latinos mit einem Riesen-Zustrom aus Europa rechnen, ja, sogar darauf hoffen
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Weiße gehören meist zur oberen Mittelklasse, da sie abgesehen von Spaniern und Portugiesen (in Brasilien) auch in der Bildung einen Vorteil durch polyglote Erziehung haben. Deutsche wachsen meist mit 3 oder 4 europäischen Sprachen auf, dieweil Spanier, Portugiesen und Latinos sogar Indio-Dialekte schwerer lernen als Weiße, obwohl Indios keine kunstvollen Sprachen haben.