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Thema: Die Conquista

  1. #21
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    Standard AW: Die Conquista

    Einige verstehen hier falsch.

    Ich sage nirgend dass es meine Vorfahren um Rettung ging. Es waren zuerst nur wenige Spanier. Sie konnten gewinnen weil die Azteken so gehasst waren.

    Und nein es gibt kaum vermischung. Chile, Argentinien ist fast komplett Spanisch da die Mapuche ausgerottet wurden zu fast grössten teil. In Peru genauso. Man lebt neben einander bis heute.

  2. #22
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    Standard AW: Die Conquista

    Zitat Zitat von Navarro Beitrag anzeigen
    Zu manchen Festivals wurden bis zu 10.000 jeden Tag ermordet. Die berühmte Art war dass bei voller Bewusstsein das Herz heraus gerissen wurde. Aber es gab auch andere Methoden für andere Götter. Für Huitzipochtli wurde Kindern die Haut abgezogen. Die Priester trugen die Haut dann wie Kleidung.

    Die anderen Völker lebten in konstant Angst und Terror.
    Kann sich die BRD ein paar Herrschaftstechniken abschauen.

    Das Volk durch permanenten Terror in konstanter Angst halten, um es hörig und gefügig zu machen.

  3. #23
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    Standard AW: Die Conquista

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Gewonnen haben die Weißen natürlich nicht, denn ihr Anteil an der Weltbevölkerung geht permanent zurück.
    Der Bekehrunsgwahn der weißen Rasse hat sich längst gegen sie gewendet, und sie ist in den Kerngebieten Europas bereits massiv auf dem Rückzug und in demografischer Überalterung.

    Etwas mehr "Aztekentum" hätte den Weißen gut getan.

    So wie es aussieht, werden sich die gutmenschlichen und universalistischen Weißen aus dem Evolutionspool verabschieden.

    ---
    Dein Wort in Gottes Ohr! Ich bin da völlig unsicher, welche Richtung die Selektion einschlägt. Mag sein, daß die schwachen, unterwürfigen und konfliktunfähigen/-scheuen Naivlinge mehrheitlich aus dem Genpool verschwinden werden. Aber welcher Menschentyp sich quantitativ durchsetzen wird, ist noch offen. Vielleicht werden es Menschen mit noch intaktem, gesunden Selbsterhaltungstrieb und ethnisch basierten altruistischen Instinkten sein. Vielleicht aber auch ein moralisch verkommener, hyperegoistischer Endzeittypus, der infolge seiner grenzenlosen Korruptheit die höchste Anpassungsfähigkeit aufweist und für die Machteliten den größten instrumentellen Wert besitzt.
    Ich fürchte, wenn man Deutschland und das deutsche Volk isoliert betrachtet, dann bestünde tatsächlich ein erhebliches Risiko, daß sich ein abgrundtief korrupter, psychopathischer Menschentyp durchsetzen. Ein gewissenloser, berechnender Lakaientyp.
    Aber Deutschland ist ja nun gottseidank keine isolierte Welt für sich, sondern in einen gesamteuropäischen Zusammenhang eingebettet und wenn der Wind in ganz Europa in eine bestimmte Richtung weht, dann hat dies auch unaufhaltsame Auswirkungen auf Deutschland und seine verwahrloste Volksleiche. Ich hoffe ja mittlerweile auf eine europaweite Reconquista, die außerhalb Deutschlands beginnt und von der Deutschland dann, sicher relativ spät im fortgeschrittenen Stadium, mitgerissen wird. Ohne so einen mächtigen Initialstoß aus dem Ausland, der uns wie eine Lawine mitreisst, habe ich für Deutschland und das deutsche Volk mittlerweile nicht mehr viel Hoffnung. Wenn ich durch die Stadt gehe und von Menschen umgeben bin, prüfe ich mittlerweile permanent und reflexartig, wieviel Potential in den Gestalten um mich herum wohl noch schlummert. Ich glaube der Prozentsatz derer, die wirklich über nennenswertes zivilisatorisches Potential und Weitsicht, verbunden mit dem in unserer Welt erforderlichem Durchsetzungsvermögen und Kampfgeist besitzen, ist verschwindend gering.
    Je genauer man die Leute, die tagtäglich um einen herumwuseln betrachtet, desto mehr kommen sie einem vor wie rein instinktgesteuerte Viecher. Es ist erschreckend, wenn man gezielt versucht abzuschätzen, was da jenseits egoistischer, kurzsichtiger Instinkte überhaupt vorhanden ist. Bei der Masse scheint da nichts nenneswertes zu existieren, als ob ihr präfrontaler Cortes verkümmert wäre. Oder war er bei der Masse immer so unterentwickelt? Gleiches gilt für die Kategorie der bedeutenden positiven, konstruktive Instinkte, die weitgehend ausgeschaltet wirken. Oder waren die vielleicht überhaupt nie in signifikanter Ausprägung vorhanden? Fakt ist natürlich, man kann die positiven Sozialinstinkte ebenso wie den Selbsterhaltungstrieb durch Indoktrination stark dämpfen bis hin zur weitgehenden Ausschaltung.

    Manchmal hat man den Eindruck, das einzige, was die Masse von Automaten oder Tieren der untersten Bewußtseinsstufen unterscheidet, ist die Tatsache, daß sie Leid und Schmerzen empfinden können. Aber darüber hinaus schimmert da an wirklicher seelischer Tiefe erschreckend wenig durch.

    Ich frage mich oft, wie weit wir uns durch dysgenische Reprodution und die sicherlich auch dysgenische Wirkung zweier verheerender Kriege (altruistische Individuen = höher Aufopferungsbereitschaft = niedrigere Überlebenschance im Krieg) mittlerweile von dem deutschen Volk des 19. Jahrhunderts entfernt haben. Das kann doch wohl nicht sein, daß diese Zivilisation das Werk von Menschen ist, die im statistischen Durchschnitt mit den heutigen Deutschen/Europäern identisch sind.
    Mir kommt es manchmal wie ein Wunder vor, daß wir das gegenwärtige Zivilisationsniveau mit dieser Bevölkerung überhaupt noch halten können. Ich laufe durch die Stadt oder betrachte im Supermarkt die Leute in den Schlangen und denke wie kann das alles noch halbwegs funktionieren, mit solchen Menschen? Und die unheimliche Frage lautet wie lange noch?
    Die rasante technisch-wissenschaftliche Entwicklung der Vergangenheit hat eben einen so gewaltigen Impuls erzeugt, daß wir trotz der weit fortgeschrittenen Degeneration der Bevölkerung noch ein so hohes zivilisatorisches Niveau halten können. Aber andererseits ist der kontinuierliche und sich beschleunigende Abstieg trotz allem und unübersehbar und natürlich unaufhaltsam. Man wundert sich nur, über das verhältnismäßig langsame Tempo dieses Abstiegs: nanu, es kommt immer noch Strom aus der Steckdose und die Supermärkte sind immer noch prall gefüllt?
    Große, alte Zivilisationen sind eben träge Gebilde und gehen nicht von heute auf Morgen unter. Viele zivilisatorische Errungenschaften sind durch Institutionen gefestigt, die noch eine zeitlang weiterexistieren, wie leere Schneckenhäuser oder kahle Bäume, in denen das Leben schon lange abgestorben ist. Bei oberflächlicher Betrachtung wirken Zivilisationen noch scheinbar erstaunlich gesund und stabil, während sie im Kern bereits hoffnungslos verfault und zum Tode verurteilt sind. Aber wir unterliegen auch einer verzerrenden Täuschung die unserem beschränkten zeitlichen Wahrnehmungshorizont bzw., genauer dem limitierten zeitlichen Auflösungsvermögen unserer Wahrnehmung zusammen.
    Ich rechne aber aufgrund der Komplexität unserer Gesellschaft ab einem gewissen kritischen Punkt, in unserem Fall natürlich recht bald, mit einem schlagartigen Zusammenbruch, so einer Art katastrophalen Kettenreaktion. Beim langsamen Dahinsiechen, wie aktuell der Fall, wird es nicht mehr lange bleiben. Dazu ist alles viel zu sehr bis an den Rand der Leistungsfähigkeit aufgebläht. Wir erleben gerade die letzte Ruhe vor dem lauten krachenden Zusammenbruch.
    Geändert von Buchenholz (05.11.2016 um 12:33 Uhr)

  4. #24
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    Standard AW: Die Conquista

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Was du ansprichst, sind v.a. aus Deutschland im 19. Jhd. ausgewanderte Weiße, Pommern, die Orte wie Blumenau dort gründeten.
    Die Geburtenrate ist dort nicht auf Erhaltungsniveau, so dass diese kleinen Enklaven mit der Zeit auch zusammenschrumpfen werden.

    ---
    Nein, darum geht es nicht.
    Siehe z.B.: "Die Welt in Flammen: Wie Demokratie zu Rassismus und Unterdrückung führen kann" von Amy Chua

    "Und trotz des häufigen Vorkommens ethnischer Vermischungen in Lateinamerika neigt darüber hinaus die weiße Elite -
    ebenso wie die Chinesen in Südostasien - dazu, überraschend endogam zu bleiben und stets innerhalb der eigenen Reihen zu heiraten.
    Wie in Südostasien sind auch in Lateinmaerika diese mittlerweile hyperkapitalisierten, marktdominierenden Minderheiten
    wirtschaftlich praktisch unantastbar."
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  5. #25
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    Standard AW: Die Conquista

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Was ist denn daran unglaublich ? Die Vorzeige Hochzivilisation der Roemer stand diesem Treiben in nichts nach.
    Waehrend bei den Azteken einiges eventuell religioes motiviert war, war es bei den Roemern reine Mordlust !
    Ich bezog mich eigentlich nur darauf dass mir von den Azteken so etwas eben gar nicht bekannt war. Die römische/europäische Geschichte kannte ich besser und mir wurden z.B auch im Geschichtsunterricht die Schattenseiten deutlich vor Augen geführt. Dort hatte ich auch vom Untergang der indianischen Hochkulturen gehört, von den unerbittlichen Vernichtungskriegen der Spanier, ihren Grausamkeiten. Aber nichts davon dass die Azteken selbst ein sehr grausames Volk waren. Da war mein Bild auch sicher idealisiert.

  6. #26
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    Standard AW: Die Conquista

    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  7. #27
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    Standard AW: Die Conquista

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    ...
    Mir kommt es manchmal wie ein Wunder vor, daß wir das gegenwärtige Zivilisationsniveau mit dieser Bevölkerung überhaupt noch halten können. Ich laufe durch die Stadt oder betrachte im Supermarkt die Leute in den Schlangen und denke wie kann das alles noch halbwegs funktionieren, mit solchen Menschen? Und die unheimliche Frage lautet wie lange noch? ...Ich rechne aber aufgrund der Komplexität unserer Gesellschaft ab einem gewissen kritischen Punkt, in unserem Fall natürlich recht bald, mit einem schlagartigen Zusammenbruch, so einer Art katastrophalen Kettenreaktion. Beim langsamen Dahinsiechen, wie aktuell der Fall, wird es nicht mehr lange bleiben. Dazu ist alles viel zu sehr bis an den Rand der Leistungsfähigkeit aufgebläht. Wir erleben gerade die letzte Ruhe vor dem lauten krachenden Zusammenbruch.
    Die Kennzahlen gehen ja von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt schon seit Jahren zurück.
    Man spricht bereits vom "Produktivitäts-Paradoxon", d.h. dass die Produktivität trotz Einsatz von IT-Technik im Westen stagniert und z.B. in den USA bereits zurückgeht.

    Bundesländer wie Baden-Württemberg haben als Exportmotoren ihr Produktivitäts-Niveau von vor der Finanzkrise 2008 noch nicht zurückerlangt, hingegen zeichnet sich ein wahres Siechtum ab.

    Was alles noch überdeckt, sind die massiven Gelddruckorgien (80 Mrd. / Monat), welche über Immobilien-Besteuerung im Staatshaushalt landen und dort Rekordsteuern verursachen.

    Wir leben eigentlich ein produktives Menschenalter rückversetzt. Die aktuelle wirtschaftstragende Generation der 50-jährigen, geboren und sozialisiert Mitte der 1960'er, hält den Laden sprichwörtlich noch am Laufen.
    Der Verzögerungseffekt beträgt mindestens eine Generation, also 25 Jahre.

    Hier auch gut an dem Saldo der Firmengründungen zu erkennen, welche in den 90'ern, als die BabyBoomer um die 30 waren, ihren Höhepunkt hatte und seit dem abnimmt.
    Lässt nichts gutes für die Innovationskraft erahnen.

    [img]http://www.***************/images/gewerbe_anmeldungen_abmeldungen.png[/img]

    Meinen "Berechnungen" zur Folge kann das System noch 10 Jahre einigermaßen laufen, solange diese staatstragende Generation noch im aktiven Alter steht.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #28
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    Standard AW: Die Conquista

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Die Conquistadoren waren also noch nicht brutal genug?
    Ich denke er meint die Gegenwart.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Die Conquista

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich bezog mich eigentlich nur darauf dass mir von den Azteken so etwas eben gar nicht bekannt war. Die römische/europäische Geschichte kannte ich besser und mir wurden z.B auch im Geschichtsunterricht die Schattenseiten deutlich vor Augen geführt. Dort hatte ich auch vom Untergang der indianischen Hochkulturen gehört, von den unerbittlichen Vernichtungskriegen der Spanier, ihren Grausamkeiten. Aber nichts davon dass die Azteken selbst ein sehr grausames Volk waren. Da war mein Bild auch sicher idealisiert.
    Nicht nur die Römer, sondern auch die Kelten waren für ihre Grausamkeiten bekannt. Dies nahmen die Römer als offiziellen Anlass, die Druiden auszurotten.
    Aber wir brauchen uns dahinter nicht zu verstecken. Wenn die Inquisition zum ausgehenden Mittelalter noch religiös begründet werden konnte, so war der Hexenwahn bis in die Neuzeit ein Ausdruck höchster Verdummung. Und die unvorstellbaren Gräueltaten der Soldateska im 30-jährigen Krieg mitten hier in Deutschland haben gezeigt, wozu Menschen fähig sind, wenn alle Gerichtsbarkeit zusammengebrochen ist.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Die Conquista

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Kennzahlen gehen ja von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt schon seit Jahren zurück.
    Man spricht bereits vom "Produktivitäts-Paradoxon", d.h. dass die Produktivität trotz Einsatz von IT-Technik im Westen stagniert und z.B. in den USA bereits zurückgeht.
    Bundesländer wie Baden-Württemberg haben als Exportmotoren ihr Produktivitäts-Niveau von vor der Finanzkrise 2008 noch nicht zurückerlangt, hingegen zeichnet sich ein wahres Siechtum ab.
    Was alles noch überdeckt, sind die massiven Gelddruckorgien (80 Mrd. / Monat), welche über Immobilien-Besteuerung im Staatshaushalt landen und dort Rekordsteuern verursachen.
    Wir leben eigentlich ein produktives Menschenalter rückversetzt. Die aktuelle wirtschaftstragende Generation der 50-jährigen, geboren und sozialisiert Mitte der 1960'er, hält den Laden sprichwörtlich noch am Laufen.
    Der Verzögerungseffekt beträgt mindestens eine Generation, also 25 Jahre.
    Hier auch gut an dem Saldo der Firmengründungen zu erkennen, welche in den 90'ern, als die BabyBoomer um die 30 waren, ihren Höhepunkt hatte und seit dem abnimmt.
    Lässt nichts gutes für die Innovationskraft erahnen.

    [IMG]http://www.***************/images/gewerbe_anmeldungen_abmeldungen.png[/IMG]

    Meinen "Berechnungen" zur Folge kann das System noch 10 Jahre einigermaßen laufen, solange diese staatstragende Generation noch im aktiven Alter steht.

    ---
    An dieser Entwicklung ist nicht zuletzt die überufernde Bürokratie schuld. Ständig entwerfen ganze Scharen hochbezahlter öffentlicher Dummköpfe neue Schikanen. Weil man sie gewähren lässt!

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