Schon alleine die Bezeichnung „Gemeinde“ für diesen wilden Haufen von Türken ist eine Frechheit und Provokation. Wer hat diese Türken denn überhaupt erlaubt hier in Deutschland eine „Gemeinde“ zu gründen? Diese Anmaßung und Flausen müssen diesen Türken noch zu gegebener Zeit gründlich ausgetrieben werden, indem in Tag- und Nachtschicht Ausweisungen geschrieben und verschickt werden.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
Es muss nicht unbedingt Hitler sein, Deutscher Erdogan würde auch schon reichen. Vielleicht sollte man mal endlich damit beginnen neue Gefängnisse zu bauen. Neulich kam ich auf dem Weg zur Apotheke an userem Knast vorbei und in dem Moment öffnete sich die Tür, es kamen raus: Mehmed, Ahmed, Zwiebelmed und Co; hat mich nicht erstaunt, komisch.
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
Es
hat nie nie nie im Leben eine Integration gegeben !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist eine Lüge vom Feinsten, die Gastarbeitergeneration die Türken und Jugoslawen die einst Deutschland halfen nach dem zweiten Weltkrieg aufzubauen, bekamen nur die lezten Dreck Jobs zu Hungerlöhnen und Arbeitsbedingungen die kein Deutscher annehmen wollte - das wird heute sehr gerne mal vergessen... Erst später kam die SPD Propaganda, "Wir wollten Gastarbeiter - doch es kamen Menschen"...schon die näcshte Verarschung, - vereinzelt bin ich sehr froh dass viele Türken heimisch geworden sind und ihre Geschäfte und Döner Kebab verkaufen, - aber ich höre auch von vielen Migranten-Jugendlichen dass Sie trotz Ausbildung kaum richtige Jobs bekommen und deswegen bei ihrem Vater im DönerLaden einsteigen...deswegen habe ich immer auch den geistigen Ansporn gegeben, eine Migration kann nur erfolgreich gelingen, wenn Sie auf fairer und vor allem Ehrlicher Grundlage realisiert wird...und sich auf wenige Personen konzentriert...dann ist ein DönerLaden, ein kleiner ausländischer Stadtteil mit verschiednen Geschäften von Afrika bis Asien sowie die übliche Italinische Gastronomie überhaupt kein Problem und kann eine Hauptstadt das übliche weltstädtische Flair vermitteln.
Ansonsten wenn man die Migration in extrem hoher Zahl betreibt kommen Konflikte auf - das ist nur eine Frage der Zeit erstmal Verteilungs und Machkämpfe unter den Migranten und später gegen die üblichen Gastvölker wie es einst in Frankreich passiert ist -wird Deutschland folgen, weil man dumm glaubte, diese Menschen vegetieren in ihrem Ghetto und lieben die Armut und gut ist....wer eine Migrationspolitik ohne normale vernünftige Konzepte ausarbeitet und wenn eine Bevölkerung in der Scheiss Egal Mentalität verfällt - bekommt es eben später die Rechnung dafür präsentiert !!!
In Köln haben wohl 10000 Aleviten demonstriert. Leben die da alle? Diese Leute sind ja eine Minderheit in ihrer Heimat (15%). Hätten da jetzt die 85% anderen auch mit demonstriert wären das mal schlappe 70000. Und alle zu 0% integriert. Können wir uns solche Unmengen an Feinden im eigenen Land leisten?
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
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