Schau sich einer an, worauf sich rot-rot-grün quasi als erste Amtshandlung in Berlin geeinigt hat:
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Nicht nur, dass man den nahezu kompletten Abschiebestopp für Asylmigranten ausrufen will, nein, man will auch die klimatischen Verhältnisse im Herkunftsland als Abschiebehindernis berücksichtigen (also nen paar Grad zu kalt oder zu warm, ne, ist unmenschlich) UND jedem freundlichen Asylanten seine eigene Wohnung zur Verfügung stellen!
Damit dürfte Berlin dann wohl zum Ziel eines jeden Asylritter werden so bald er erfährt, dass er in der deutschen Hauptstadt A: Keine Abschiebung zu fürchten hat (im Zweifel ist es halt zu kalt oder zu warm bei ihm zu Hause, was seinem Kreislauf zu schaffen macht) und B: Vom netten dt. Steuerzahler auch noch eine Wohnung finanziert bekommt! Und ich wette wenn der Vermieter sich querstellt, kommt das Thema der Enteignung wieder auf den Tisch. Also alles in Butter für den traumatisierten Refutschie in Refutschie-City! Wer braucht schon den Dschungel von Calais wenn er eine Wohnung in Berlin für Umme haben kann?
Das ist dann wohl die nächste Stufe der Verdrängung, denn was das für den ohnehin schon angespannten Wohnungsmarkt in Berlin bedeutet kann man sich denken. Sozial schwache Einheimischer werden in Zukunft in Berlin wohl kaum noch Land sehen, oder in heruntergekommene Stadtrandsiedlungen verbannt und das wo die Parteien vor der Wahl noch so herumgetönt haben Wohnraum für Alle schaffen zu wollen. Ich vermute mal rot-rot-grün schafft es noch vor Ende der Legislaturperiode die dt. Hauptstadt in ein riesiges Drecksloch zu verwandeln.