"Wonder woman" - der Krieg gegen Deutschland geht in die nächste Runde.

[mathetes]

Deine Interpretation ist durchaus Interessant und , sofern man den Film stumm ausstrahlen würde, würde diese Interpretation sogar Sinn ergeben.
Das Problem am Film sind halt die Dialoge, da wird ja in jedem zweiten Satz gesagt wie böse und grausam die Krautfresser sind und dass die ja eh viel schlimmere Sachen mit ihren Gegnern machen als die Bastards.
Ich meine Brad Pitt sagt das schon in der Eröffnungsrede.
Ebenfalls werden die Deutschen bei weitem nicht als ehrenhaft und eloquent dargestellt , sondern eher als weinerliche Babys, die sich abknallen lassen wie die Mohrhühner , Hans Landa ist eher eine Ausnahme und wohl nur deshalb so "stark" ist, damit es überhaupt irgendeinen würdigen Gegenspieler für die Bastards gibt.

Aber du hast mich auf eine großartige Idee für meinen Kinostread gebracht: Inglorious Bastards, neu vertont.
Ich werde mir den Film gleich noch mal ansehen, ich muss zugeben, dass ich den Film nur sehr dunkel in Erinnerung habe und dass ich das meiste verdrängt habe.

mfg

Was ist mit Christopher Waltz' Monolog am Anfang des Filmes, u.a. dass Juden wie Ratten seien und dabei ist Waltz' alias Landa der eigentliche Held des Films.

Ich hatte den Film auf DVD ausgeliehen, es gab Bonusmaterial wie der junge Deutsche minutenlang dutzende Amis abballert, die volle Sequenz des Film im Films, der dann auszugsweise im Kino der Jüdin gezeigt wurde.



Bin nicht der einzige der das so sieht:

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Ich weiß nicht, was in Tarantinos Kopf vorgeht, aber Deutschenhass ist es denke ich nicht, zumal Waltz auch in Django Unchained eine wichtige, positiv besetzte Nebenrolle spielt, als Deutscher.

Englische Texte dazu:

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[Shahirrim]

Dem Russen ging es lange Zeit genau so. Und?

Quatsch. Der Russe hat sich immer nur falsch entschieden, weil er dachte, dass die Angelsachsen ihn als gleichwertige Menschen ansehen. Dabei sehen sie immer in dem Russen Untermenschen. Dass die Russen fast 100 Jahre brauchten, um das zu verstehen, ist allein ihre Schuld!

[Captain_Spaulding]

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um nur einige Beispiele zu nennen....

Die rote Flut stimmt, in den anderen genannten findet eine Differenzierung statt, in Rocky ist ja das russische Publikum am Ende sogar auf der Seite von Rocky und die "Bösen" sind nur der russische Boxer (der übrigens verdächtig arisch ist) und die hohen Polittiere.
Ebenfalls trainiert Rocky sogar in der Sowjet Union und freundet sich dort mit der netten Bevölkerung an, von Russenhass keine Spur, es geht klar gegen den internationalen Sozialismus.
Und genau so eine Differenzierung vermisst man eben in den deutschfeindlichen Propagandafilmen von denen es gefühlt 100 mal mehr gibt als von den antisowjetischen Propagandafilmen.

mfg

[Captain_Spaulding]

Red Dawn - die rote Flut, du kleine Bitch !

Unglaublich ein einziger Film ! Gegen Deutschland kommt jedes Jahr einer, aber seis drum....

Wo kommen die Deutschen in "James Ryan" so besonders schlecht weg? Selbst in "Inglourios basterds" ist das nicht so eindeutig...

Das könnte ich dir sagen, aber dann würdest du nur son scheiß schreiben wie "Wieso Propaganda, ist doch eine historisch korrekte Darstellung" und das ist mir dann einfach zu blöd. Einem Deppen, der jede noch so dumme Propagandalüge gegen Deutschland glaubt kann man schlecht vermitteln , dass dieser oder jener Film antideutsche Ressentiments und/oder übelste Hetze enthält.

mfg

[Captain_Spaulding]

Was ist mit Christopher Waltz' Monolog am Anfang des Filmes, u.a. dass Juden wie Ratten seien....

Der Monolog soll dazu dienen, die deutschen SS-Offiziere als möglichst böse darzustellen. Versuche mal heutzutage Menschen mit Ratten zu vergleichen, wer sowas tut steht heutzutage ganz gewiss nicht auf der Seite der "Helden".

....und dabei ist Waltz' alias Landa der eigentliche Held des Films.

Wo war er bitte der Held? Er war Verräter , eine Ratte , die das sinkende Schiff verlässt und er wurde am Ende ja noch von dem Chefjuden "entehrt" , indem dieser ihm ein Hakenkreuz in die Stirn ritzte. Du kannst mir nicht erzählen, dass so Helden enden....

Ich hatte den Film auf DVD ausgeliehen, es gab Bonusmaterial wie der junge Deutsche minutenlang dutzende Amis abballert, die volle Sequenz des Film im Films, der dann auszugsweise im Kino der Jüdin gezeigt wurde.

Diese Szenen sollten allerdings fiktional sein, es wurde während des Filmes immer wieder gesagt, dass das ein Propagandafilm sein soll. Und ja, es wurde auch gesagt, dass der Film auf dem Leben von Frederik Zoller basiert , allerdings war der tatsächliche Frederik Zoller in IG ein Scharfschütze, die Szenen aus dem Film im Film zeigen allerdings einen Häuserkampf.
Es wird also deutlich, dass dieser Film im Film eher das Wunschdenken der Nazi-Führung ist, als die Realität.

Bin nicht der einzige der das so sieht:

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Habe den Artikel gelesen und auch den Film gerade noch mal angeschaut und daher würde ich den Artikel als Schmarrn bezeichnen.
Der Autor regt sich über Kleinigkeiten auf, wie zB dass nicht genug tote Juden gezeigt wurden oder dass die bösen Nazis gar in der Lage sind mehr als nur eine Sprache zu sprechen . LOL . Total armselige Kritik.

Einzig und allein ein Punkt ist richtig: Nach einer richtigen konservativen Moral sind die Juden im Film tatsächlich Terroristen, aber nach der gängigen modernen westlichen Moral sind sie eben Helden , weil sie Rache für ihre Familien üben. Vergleiche dazu Batman, Spiderman oder den Punisher, nahezu jeder zweite amerikanische Superheld hat eine "Rachegeschichte" und sie sind trotzdem die Helden, sogar Superhelden.
Davon abgesehen werden uns die Bastards im Film auch nicht als Terroristen präsentiert, sondern als Soldaten. Dass ihre Taten gegen geltende Kriegsrechte verstoßen kann ein uninformierter Zuschauer nicht mal wissen, weil es mit keinem Wort erwähnt wird.

Also ich bleibe dabei: IG ist ein pro-semitischer antideutscher Hetzfilm, was allerdings richtig ist ist, dass die Bilder ohne Dialoge tatsächlich einen anderen Eindruck vermitteln können. Von daher werde ich jetzt damit anfangen ein Script für die prodeutsche Neuvertonung auszuarbeiten. Vielen Dank noch mal, dass du mich auf diese großartioge Idee gebracht habe. Daran habe ich richtig Spaß.....

mfg

[tabasco]

(...)
Bei Inglorious Basterds werden die Juden und ihre Helfer als rachsüchtige, tumbe Kriegsverbrecher und Mörder dargestellt. Die Deutschen, abgesehen von der grotesken Hitlerkarrikatur sind ehrenhaft, eloquent, mehrsprachig. Der eigentliche Held des Film ist der SS-Offizier Landa (Christopher Waltz), ohne den das ganze Unterfangen nicht gelungen wäre, da er die Basterds die sich als Italiener ausgaben ohne italienisch zu sprechen enttarnt und verhaftet hatte.

Würde man diesen Film in einem einigermaßen unbefangenen Land vorzeigen (Lateinamerika, Asien) wäre ich mir ziemlich sicher, dass die Sympathie weniger auf Seiten der "Basterds" wäre; ich finde den Film durchaus geeignet Antisemitismus zu fördern, dass dummdeutsche Michel und Türkenkinder einfach nur die Gewalt abfeiern steht auf einem anderen Blatt, wobei für dieses Publikum der Film sehr langatmig sein dürfte.

Top.

[mathetes]

Der Monolog soll dazu dienen, die deutschen SS-Offiziere als möglichst böse darzustellen. Versuche mal heutzutage Menschen mit Ratten zu vergleichen, wer sowas tut steht heutzutage ganz gewiss nicht auf der Seite der "Helden".

Moderne Filme predigen durchaus zweifelhafte Moralvorstellungen, ich habe schon das Gefühl, dass mit Hans Landa, dem Judenjäger, eine Art Kultfigur geschaffen wurde, ein Antiheld im Stil von Darth Vader, gibt auch eine Actionfigur von ihm:

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Alles in allem war es ein sehr unangenehmer Film, die Judenrede Landas einerseits, die vielen sinnlosen und brutalen Morde an unschuldigen Deutschen andererseits, was du an diesem Film anti-deutsch findest musst du mir noch erklären, vor allem der Vergleich mit Filmen wie The Punisher hinkt, in der Verfilmung mit Dolph Lundgren hilft der Punisher sogar dem Mörder seiner Familie dessen eigenen Sohn zu retten während die Jüdin in IG in blinder Rache ihr eigenes Leben opfert, davon abgesehen töten die klassischen amerikanischen Superhelden vom Punisher abgesehen überhaupt nicht.

[Captain_Spaulding]

Moderne Filme predigen durchaus zweifelhafte Moralvorstellungen, ich habe schon das Gefühl, dass mit Hans Landa, dem Judenjäger, eine Art Kultfigur geschaffen wurde, ein Antiheld im Stil von Darth Vader, gibt auch eine Actionfigur von ihm:

Ist ja auch eine Kultfigur und ein starker Charakter, aber eben keiner von den Guten und noch nicht mal einer mit Ehre im Leib. Also ich als Deutscher habe mich für Hans Landa geschämt, der war doch nur ein Verräter und Feigling, einfach eine Frechheit sowas als deutschen SS-Offizier auszugeben.

Alles in allem war es ein sehr unangenehmer Film, die Judenrede Landas einerseits, die vielen sinnlosen und brutalen Morde an unschuldigen Deutschen andererseits,

Du bist eben der einzige Zuschauer, der diese deutschen Soldaten als unschuldig betrachtet, frage mal bitte Tarantino und die Weinstein Gruppe (Weinstein!!!) . Ehrlich, deine Interpretation ist ja in Ordnung, aber es ist offensichtlich , dass der Film so nicht gemeint ist.
Es ist ein bisschen so wie mit american history x: Der Film kann unter den richtigen Gesichtspunkten anders interpretiert werden, als er gemeint ist, aber der durchschnittliche Zuschauer soll und kann das nicht sehen.
Wo du unschuldige Soldaten siehst, sieht Tarantino , seine dümmlichen Zuschauer und die Weinsteingruppe nur Mörder , die ihre gerechte Strafe durch die Superkrieger-Juden erhalten.

was du an diesem Film anti-deutsch findest musst du mir noch erklären,

Angefangen damit, dass die historischen "Bastards" keinesfalls Elitesoldaten waren, die 4 Jahre im besetzten Frankreich Attentate auf Nazis durch führen konnte, sondern Feiglinge , die ausschließlich auf bereits entwaffnete Deutsche losgelassen wurden. Dann noch die Tatsache, dass besonders die höheren deutschen Militärs und Politiker richtig abfällig über die normalen Soldaten reden. Dann noch diese lächerliche Verklärung Hitlers zu einem totalen Choleriker.
Soll ich noch weiter machen oder reicht es?
Der Film ist einfach nur Deutschenhass pur.

vor allem der Vergleich mit Filmen wie The Punisher hinkt, in der Verfilmung mit Dolph Lundgren hilft der Punisher sogar dem Mörder seiner Familie dessen eigenen Sohn zu retten während die Jüdin in IG in blinder Rache ihr eigenes Leben opfert, davon abgesehen töten die klassischen amerikanischen Superhelden vom Punisher abgesehen überhaupt nicht.

Ich wollte gar keinen Vergleich anstreben, sondern dir klar machen, dass "Rachejäger" in der modernen westlichen Moralvorstellung eben nicht die "Bösen" sind , sondern die "Guten". Das musste ich tun, da du offenbar glaubst, dass die Bastards oder auch Shoshana im Film irgendwie schlecht dargestellt werden.
Du und auch dieser jüdische Autor vom verlinkten Artikel versteht offenbar nicht die Hetze, weil ihr beide zu gebildet seid also noch mal ganz langsam zu mitschreiben:
IG ist ein Racheporno für Juden, es ist nicht vorgesehen, dass der Zuschauer die deutschen Soldaten für unschuldig hält, es ist nicht vorgesehen , dass der Zuschauer die Juden für Terroristen hält. Fertig. Kannst dir auch ruhig mal die Aussagen von Tarantino dazu anhören , da wird das extrem deutlich was gemeint ist.

Ich will dir natürlich nicht verbieten den Film auf deine Weise zu interpretieren, aber du suggerierst hier, dass Tarantino ein heimlicher Antisemit und Deutschenfreund ist und das stimmt absolut nicht. Es ist das exakte Gegenteil!

mfg

[mathetes]

Du und auch dieser jüdische Autor vom verlinkten Artikel versteht offenbar nicht die Hetze, weil ihr beide zu gebildet seid also noch mal ganz langsam zu mitschreiben:
IG ist ein Racheporno für Juden, es ist nicht vorgesehen, dass der Zuschauer die deutschen Soldaten für unschuldig hält, es ist nicht vorgesehen , dass der Zuschauer die Juden für Terroristen hält. Fertig. Kannst dir auch ruhig mal die Aussagen von Tarantino dazu anhören , da wird das extrem deutlich was gemeint ist.

Ich will dir natürlich nicht verbieten den Film auf deine Weise zu interpretieren, aber du suggerierst hier, dass Tarantino ein heimlicher Antisemit und Deutschenfreund ist und das stimmt absolut nicht. Es ist das exakte Gegenteil!

mfg

Es ist wenig sinnvoll über die richtige Interprätion zu streiten, ich für meinen Teil denke diese Interprätation trifft es teilweise ganz gut:

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Is Quentin Tarantino a Nazi-sympathizer?


Of course not. Nothing could be further from the truth. Quentin Tarantino is simply a nihilist with an unfailing instinct for finding and desecrating anything sacred. [...]

In Inglourious Basterds, Tarantino has taken the one truly sacred myth in modern Jew-dominated America — especially in modern Hollywood — namely WW II and the holocaust, and he has desecrated it by inverting all of its core value judgments and reversing its stereotypes. In the process, he has exposed the true anti-white agenda of Hollywood. Why? Just because he can.

[solg]

,,,

Alle Jahre wieder bringt das jüdische Hollywood einen "Blockbuster" nach dem anderen, in dem wieder und wieder der Krieg gegen die "bösen Deutschen" gefochten wird. Es ist nur noch zum Kotzen. Das Traurigste daran ist, dass die meisten Deutschen auch noch mit Freude von dem Kakao trinken, durch den sie gezogen werden.

[...]
Ich finde es nur noch zum und schaue so einen Schund schon seit Jahren nicht mehr an, obwohl ich eigentlich gerne Spielfilme ansehe.

Und trotzdem rennen Touristen aus Deutschland alljährlich den USA die Türe ein, trotz nicht gerade gastfreundlicher Einreiseprozeduren.
Aber ist halt Ömmericka...
Am allerlustigsten sind eh die vorgeblich national gesinnten Deutschen, die hier kein Multikulti wollen, zeitgleich aber amerikanophil sind und denen du die Widersprüche in ihrer Suppe erstmal erklären musst.

Die sind bestimmt auch immer enttäuscht, empört, gelegentlich unter Umständen vielleicht sogar entsetzt, wenn sie den seit Jahrzehnten gepflegten Stereotypen des Deutschen in Hollywoodfilmen unter das Stupsnäschen gerieben bekommen.
Aber was soll er machen, der Michel 2.0, er ist halt ein armer Wicht, letztlich bleibt er seinem Ami treu, aus dem selben Grunde aus dem die Nutte bei ihrem Luden bleibt.
"Der meint es nicht so, ist halt seine Art, eigentlich mag und sorgt er sich um mich, im Herzen ein Guter, raue Schale, weicher Kern und so... man muss ihn verstehen, den Ami, auch das komplizierte Wahlsystem in den USA und so...oder, dass irgendein dahergelaufener Entertainer Präsident werden kann... das sind doch gerade die Eigenheiten, die die Amis so sympathisch machen... sie sind halt anders... und das finde ich megafaszinierend..."