Die Nationen löschen sich aus

[autochthon]

.. NEIN , NEIN . wie kommst du denn darauf .. NIE ... die Reeperbahn ist ja vollkommen unbekannt ...

Neger und MUslime. Sie sind überall. Reeperbahn hin oder her.

[Krabat]

Na immerhin machen sich die Russen jetzt Sorgen um die Einheit und den Erhalt der deutschen Nation. War ja nicht immer so.

Der Bundestagswahlkampf scheint in Rußland langsam richtig anzulaufen.

[Beobachter]

Na immerhin machen sich die Russen jetzt Sorgen um die Einheit und den Erhalt der deutschen Nation.

Also ich glaube nicht daran, das es das tut. Eher lernen Schweine fliegen.

[tabasco]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Putin mag zwar Recht haben, aber diesen Trend habe ich schon vor 20 Jahren leicht angemerkt - dabei wird gerne mal das Prinzip von Ursache und Wirkung vergessen.

Die Menschen in Westeuropa waren den totalen Konsumfetisch verfallen und egoistisch - gerade die 1947 bis 1971 geborene Generationen war extrem selbstverliebt und egozentrisch und mehr als 70 Prozent haben sich gegen Kinderwunsch augesprochen, - verdeutlicht wurde dieser Zustand bereits im Spiegel im Jahre 1973 "Wir haben Abgetrieben" und zahlreiche Frauenbilder gezeigt...und in den 1970er Jahren wurden Kinder als Übel für die Lebensplanung betrachtet...Zwar gab es die geburtenstarken Jahrgänge bis 1971, aber genau diese Generation war es die sich später gegen eigenen Kindernachwuchs entschieden hat..deren Folgen langsam erst Ende der 1990er Jahre zu sehen war, kompensiert wurde vieles noch mit der Zuwanderung.

Natürlich sind auch solche familienfeindlichen Gesetze wie zum Beispiel Unterhaltspflicht für Väter wenn man sich trennt nicht gerade förderlich , um sich für Kinder zu entscheiden, weil diese als Kostenfaktoren und nicht als Bereicherung fürs Leben und Schutzpatron unserer Nation für die Zukunft betrachtet wird....Es ist nicht abzwägen, wie viele Männer die Frauen unter Druck gesetzt haben, und es deswegen ggf auch extra viele Abtreibungen gegeben hat, die Dunkelziffer dürfte sehr hoch liegen.

In der DDR und Osteuropa liegt das Problem woanders, noch bis 1990 waren diese Staaten national homogen geprägt und hatten starke Geburtenraten gehabt, mit der Wende - wurde bewusst durch die Politik eine Ökonomische Diktatur errichtet die Menschen in Not und Zweifel brachte was zu einem zu Abwanderung geführt hat aber auch letztlich die Grundlage von gesunder Lebensplanung zerstört hat und damit auch die Basis für neue Freundschaften / Beziehungen Mann-Frau - was letzlich die Grundlage einer Familie und damit gesunden Geburtenrate eines Landes ist....

Russland hat auch das Problem - viele Menschen waren nach dem Fall des Kommunismus total verarmt und kämpften um ihr Brot - wer solche Sorgen hat, der denkt nich an Nachwuchs und ja viele Frauen aus Russland wurden von Verbrechern aus Russland als Prostituierte an den Westen verschachert, - wäre gut - wenn PUTIN auch sich trauen würde, mal hierzu auch wahre Worte zu sprechen, - auch wenn das bei einigen Subjekten und Kreisen nicht gerne gehört wird....

Die Folgen sind inmens heute zu spüren.

.... und das fällt dem Typen erst jetzt auf?

[autochthon]

Also ich glaube nicht daran, das es das tut. Eher lernen Schweine fliegen.

Pigs on the Wing!

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Haidach]

Na immerhin machen sich die Russen jetzt Sorgen um die Einheit und den Erhalt der deutschen Nation. War ja nicht immer so.

Der Bundestagswahlkampf scheint in Rußland langsam richtig anzulaufen.

Wann war das nicht so? Noch nie was von den Stalin-Noten gehört? Wenn jemand die Deutschen auseinanderdividieren wollte dann der Vatikan bzw. manche katholische Länder.


"Am 10. März 1952 bot Josef Stalin den Westmächten (Frankreich, Großbritannien, USA) in einer Note Verhandlungen über die Wiedervereinigung und Neutralisierung Deutschlands an. Diese Note und die Erwiderungen Stalins auf die Antworten der Westmächte werden als Stalin-Noten bezeichnet."
[Links nur für registrierte Nutzer]

„Damals wurde von den Gegnern der Partei beharrlich das Gerücht ausgestreut, daß die Nazis von den Franzosen finanziert würden, aber es gibt kein konkretes Beweismaterial, das diesen Verdacht stützen könnte. Frankreich wünschte zwar, die partikularische Bewegung in Bayern zu ermutigen, um damit Deutschland zu schwächen; da aber Hitler dem Partikularismus leidenschaftlich widersprach, erscheint es unwahrscheinlich, daß die Franzosen eine Unterstützung für ihn jemals auch nur erwogen haben könnten. Dennoch ist es möglich, daß einige der Geldmittel, die die Franzosen anderen bayrischen Parteien zugewendet haben sollen, indirekt in die Hände der Nazis gelangt sind. Etwas Geld hat Hitler aus dem Ausland sicher bekommen, was in der Inflationszeit, als der Umtausch von Devisen phantastische Markbeträge ergab, eine sehr wertvolle Hilfe bedeutete. Hanfstaengls Darlehen von 1000 Dollar war eine geradezu fürstliche Summe. 1924 versuchte Kurt Lüdecke von Henry Ford Geld zu erhalten, allerdings ohne Erfolg. Erst sehr viel später gelang es Hitler, an die großen politischen Fonds der deutschen Schwerindustrie an Rhein und Ruhr heranzukommen. In der Tat ist die Nazipartei mit sehr geringen Mitteln lanciert worden.“
Alan Bullock: Hitler Bd. 1, Hamburg 1964, S. 79f