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Thema: „Mit deutschen Obdachlosen hätte uns das auch passieren können“

  1. #31
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    Standard AW: „Mit deutschen Obdachlosen hätte uns das auch passieren können“

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Warum glaubst du automatisch, daß der Ordnungsamtsleiter "naiv" ist. Vielleicht verachtet er auch Deutsche und wenn Ausländer alles klauen schadet es der Gemeinschaft und er freut sich. Es ist auch weniger die Liebe zu Ausländern, als die kalte Verachtung für Deutsche, die auch bei solchen Typen durchscheint.
    Glaubst du wirklich, es ist ‚Altruismus‘, der die ‚Gutmenschen‘ antreibt? Ich glaube, es ist Haß. Haß auf das eigene Volk.Die Antifanten/Politiker siedeln die Ausländer nicht in Deutschland an, um den Ausländern zu helfen, sondern um den Deutschen zu schaden.
    Und Gier ist das andere. Wie viele Leute würden ihre Wohnungen für ‚Flüchtlinge‘ zur Verfügung stellen, wenn ihnen der Staat WENIGER als für einen Deutschen zahlen würde?
    Wenn es ihnen um Altruismus ginge, würden sie sie ja trotzdem aufnehmen, obwohl sie weniger Profit machen. Dasselbe mit der ‚Refugees-Welcome‘ Fraktion. Die demonstrieren ja nicht dafür, daß sie selber Ausländer aufnehmen wollen, sondern daß ANDERE Ausländer aufnehmen sollen! Letztlich sind die Ausländer also nur ein Mittel, ein Werkzeug, um gegen die verhassten Deutschen zu kämpfen. Der jetzige Prozeß ist mMn nicht die Trennung von Spreu und Weizen, sondern erstmal die Erkenntnis von Spreu und Weizen. Der nächste Schritt wäre dann tatsächlich die räumliche Trennung, also die Separation. Mir fällt bei Deutschen auf, daß ihre Loyalität niemals denjenigen gilt, die sie verdient hätten (Alte, Kranke, Schwache), sondern in erster Linie Kriminellen in Machtpositionen. Um tatsächlich so etwas wie ein VOLK zu erschaffen, muß man den Gedanken ‚Gemeinnutz vor Eigennutz‘ bzw. ‚Gemeinnutz ist Eigennutz‘ kultivieren. Aber dafür sind Deutsche zu doof, zu gierig, zu neidisch und zu mißgünstig.


    Die BRD, nein der ganze Westen, erinnern mich heute an einen Science fiction Horrorfilm, in dem von einem Virus befallene Menschen zu Zombies mutieren und sich gegenseitig zerfleischen.

    Daß der vorgetäuschte Altruismus gegenüber den sogenannten Flüchtlingen z. T. nicht aus Nächstenliebe, sondern Hass auf die eigenen Leute herrührt, fällt mir auch auf.
    Besonders verbitterte Alte, Weiber und Beamten/ Institutionelle fallen mir da auf.

  2. #32
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    Standard AW: „Mit deutschen Obdachlosen hätte uns das auch passieren können“

    Zitat Zitat von Suedwester Beitrag anzeigen
    Echt supi. Wenn sich das herumspricht, gibt's bald keine Wohnungseinbrueche
    mehr hier bei uns.----- Man kommt als Asyli, bekommt eine Wohnung
    samt Einrichtung, dazu Bares, medizinische Versorgung ...etc.....nimmt alles
    mit nach hause und ist happy.
    Fraglich ist , ob das mit deutschen Obdachlosen auch so passiert waere. Die
    bekommen doch aeusserst selten eine Wohnung zugeteilt. Selbst wenn, haben
    diese normalerweise keine Zweitwohnung( im Ausland) und am reibungslosen,
    heimlichen Transport zur naechsten Bruecke und am dort nicht vorhandenen
    Stromanschluss, wird es dann auch noch scheitern.
    Die Spender der Wohnungseinrichtung sollten sich nicht direkt entmutigen
    lassen. Sicher koennen sie bei den naechsten "Beduerftigen" einen neuen
    Versuch starten. Ganz sicher war es nur eine EINZELFALL.
    Und SPENDEN heisst ja auch nicht leihen, oder ?!
    Ohne Deutschkurs und Integrationskurs konnten die kulturfremden,
    orientierungslosen Leute solche Feinheiten einfach nicht unterscheiden.
    Sicher schicken sie die Einrichtung sofort zurueck, wenn sie ihren Fehler
    eingesehen haben.........
    In der Theorie korrekt. Doch warum werden die vielen umherstreunenden Negroiden und Orientalen dennoch betraglich immer größer?
    Der Grund sind nicht sie, sondern die Anhänger des BRD-Regimes, die aktiv diese Umvolkung vorantreiben. Die Handpuppe des internationalen Geldadels, Merkel - und ihre faschistoiden Verbündeten (Maas, Schäuble etc.), ist fest entschlossen, ihre Direktiven umzusetzen. Die Vernichtung von Heimat, Kultur und Identität sieht dieses verachtenswerte Subjekt nicht als Hemmnis, sondern empfindet vielmehr tiefe Genugtuung.

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