Die Kubaner und paar Afrikaner haben vollkommen gereicht, das war bunt genug.
Die Araber waren schon zu viele, und betätigten sich schon damals als Messerstecher.
Wurde nur nie publik gemacht. Allerdings ging damals auch die einheimische Jugend und auch die Staatsmacht noch anders mit den Kanacks um.
Weiss nicht, was an den Mehrheitsverhältnissen da so schlecht gewesen sein soll?
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Nicht die Muslime, sondern die linksliberalen Kulturmarxisten sind unser eigentliches Problem. Von daher ist die Frage uninteressant. Die BRiD wäre auch ohne Muslime der größte Scheißstaat der Geschichte. Die Frage nach einer BRiD ohne diesen Kulturmarxismus stellt sich allerdings wiederum nicht, da diese Ideologie in der ideellen Grundstruktur der Republik fest verankert und daher nun mal systemimmanent ist. Ohne ist dieser Staat schlicht nicht existenzfähig.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Und wir hatten uns sowieso schon immer über den Massenandrang der Westdeutschen maßlos gewundert, die in die DDR übersiedeln wollten. Jetzt wissen wir: der Wohlstand war schuld!
Übrigens: die übergroße Mehrheit der Westdeutschen war auch 27 Jahre nach der Wende noch nie in Ostdeutschland.
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