„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
So wird man es zumindest auslegen wenn sie sich gar nicht äußert.
Aber ich schätze das wird der auch egal sein. Deswegen wird die nicht eine Platte weniger verkaufen. Im Übrigen ... man muss sich mal die ganzen "gegen-Rechts-Künstler" anschauen. Irgendwie allesamt ein gar merkwürdiges Erscheinungsbild.
Was ja heuchlerisch ist, das ist dieser Absatz:
Heisst übersetzt:Airbnb ist bewusst, dass in einigen Gerichtsbarkeiten hinsichtlich Faktoren wie nationaler Herkunft, Geschlecht, Familienstand oder sexueller Orientierung Differenzierungen möglich oder erforderlich sind. Gastgeber werden nicht dazu aufgerufen, gegen geltende lokale Gesetze zu verstoßen oder sich strafbar zu machen.
Wenn Airbnb in Saudi Arabien ein Zimmer anbietet, darf der Anbieter selbstverständlich einem "schwulen Ehepaar" die Unterkunft verweigern, da ja der Anbieter sonst gegen "Landesgestze" verstossen würde.
Wenn aber ein Amish - Angehöriger in den USA das Gleiche macht, dann traut sich "Airbnb" mutig vorzugehen gehen den bösen "Fundamentalisten"
Wenn solchen Portalen wie Airbnb oder auch Bookig.com so viel an "Antidiskriminierung" liegt wie sie uns vorheucheln, sollten sie einfach ihre Geschäftstätigkeit in arabischen Ländern einstellen...
Aber das machen sie natürlich nicht, ein widerliches feiges Geschwerl...
Wie weit es beim Westernhagen mit der "Flüchtlingsliebe" wirklich ausschaut, liest man hier:
Jetzt ist es angeblich "zu teuer", so ein Konzert zu organisieren.Westernhagen: Da schätzen Sie meine Position stärker ein, als sie es ist. In Berlin wurde neulich ein Konzert vorbereitet, um zu sagen: Wir finden es richtig, dass die Flüchtlinge hier sind. Aber das Ganze ist gescheitert, weil der eine mit dem anderen nicht spielen wollte. Da denke ich: Worum geht's denn hier? Da geht es doch nicht um künstlerische Empfindlichkeiten, sondern einfach darum zu sagen: Hier, wir, die wir Musik machen, wir stehen hinter dieser Entscheidung! Und dann stellt man alle auf die Bühne, die gerade am erfolgreichsten sind. Da gehört dann auch Helene Fischer dazu, da kann die dann auch mal Profil zeigen.
SPIEGEL ONLINE: Da hätten Sie mitgemacht?
Westernhagen: Ich stelle mich für so etwas jederzeit mit Helene Fischer auf die Bühne. Warum denn nicht? Aber wenn du so etwas machst, dann musst du es richtig machen. Dann musst du es groß machen, dass es einen richtigen Impact hat. Da findest du dann aber wieder keine Leute, die das finanzieren.
SPIEGEL ONLINE: Warum machen Sie es nicht selbst?
Westernhagen: Das Geld habe ich gar nicht, das kostet richtig.
Der Multimillionär Westernhagen hat nicht einmal eine geringe sechsstellige Summe übrig (die er sich dann noch mit anderen Künstlern teilen könnte), um so ein Flutschi - Solidaritäts - Konzert zu organisieren. Denn teurer würde so ein Grosskonzert keinesfalls werden, solang die Künstler dort für "lau" spielen...
In Wahrheit weiss der Spinner doch ganz genau, dass grosse Teile seiner Fans so eine Flutschi - Heuchelei mittlerweile extrem kritisch sehen würden, die Zeiten von bedingunsloser "Live Aid" - Verblödung scheinen ein für alle mal vorbei!
Kunst hat rein gar nichts mit Politik zu tun.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Das Abstoßendste und gleichzeitig Lächerlichste daran ist die Dreistigkeit, mit der sich diese Nachbeter des offiziellen Mainstreams selbst "Haltung" bescheinigen und sich gegenseitig gern für ihre "Courage" und ihren "Widerstand" auf die Schulter klopfen und immerzu Toleranzpreise rundgehen lassen.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Er sprach von "Schlagerfuzzis".
Der degenerierte Drogenabhängige und Vorzeige-BRDler ist 70 Jahre alt, und beschimpft andere Kollegen als "Schlagerfuzzis", die sich endlich mal im "Kampf gegen Rechts" engagieren sollen.
Bei solchen Typen frage ich mich nur noch, wann er endlich ins Gras beißt, damit das Elend ein Ende hat.
1. Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit
2. Vier Dinge kommen nicht zurück:
Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, die vertane Zeit
und die verpasste Gelegenheit.
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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