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Thema: Inhaltslose Kampfbegriffe

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Inhaltslose Kampfbegriffe

    Was sind für euch typische Inhaltslose Kampfbegriffe?

    An erster Stelle steht bei mir der Kampfbegriff "Islamophobie"

    Grund: Ende der siebziger Jahre haben iranische Fundamentalisten den Begriff der Islamophobie erfunden, den sie sich von der "Xenophobie" abgepaust haben. Sein Ziel ist, den Islam zu etwas Unantastbarem zu erklären. Wer diese neu gesetzte Grenze überschreitet, gilt als Rassist. Dieser einer totalitären Propaganda würdige Begriff lässt absichtlich offen, ob er auf eine Religion zielt, ein Glaubenssystem, oder auf die Gläubigen aller Herren Länder, die ihr angehören.

    An zweiter Stelle: "Populismus"

    Grund: Definition: "eine Politik, die mit scheinbar einfachen Lösungen die Gunst der Bevölkerung zu gewinnen versucht"

    Warum sind einfache Lösungen denn pauschal etwas schlechtes? Und wer entscheidet, dass sie es nur "scheinbar" sind? Wir haben eine Politik, welche alles verkompliziert, und auf diese Weise merkwürdige, unverständliche Richtungen einschlägt. Dann kommen Menschen welche den allgemeinen Wünschen gerecht zu werden versuchen, und diese lassen wir von den aktuellen Regierungen negativ, als "Populisten" bezeichnen. Ich finde es unfassbar, dass man mit dieser Verdreherei durchkommt.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Inhaltslose Kampfbegriffe

    "Alltagsrassismus"!

    Wenn ich heute bei Facebook poste, daß mir gestern die Pizza beim Italiener nicht geschmeckt hat - Macht halb Deutschland eine Lichterkette.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #3
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Inhaltslose Kampfbegriffe

    Fremdenfeindlichkeit:
    Nur weil man das eigene Land nicht mit Millionen Afrikanern und Arabern fremdBEVÖLKERN lassen will, ist das keine "Feindlichkeit", sondern eine in 99% der Welt völlig selbstverständliche Eigenverantwortlichkeit.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Inhaltslose Kampfbegriffe

    "Inklusion"

    Mit diesem Kampfbegriff will man ums verrecken alles nichtintegrierbare in die Systeme pressen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Inhaltslose Kampfbegriffe

    Demokratie!

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Inhaltslose Kampfbegriffe

    Bundeswehr
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  7. #7
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Inhaltslose Kampfbegriffe

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Fremdenfeindlichkeit:
    Nur weil man das eigene Land nicht mit Millionen Afrikanern und Arabern fremdBEVÖLKERN lassen will, ist das keine "Feindlichkeit", sondern eine in 99% der Welt völlig selbstverständliche Eigenverantwortlichkeit.
    Exakt. Ein gewisser, wohl ausgesuchter Anteil von Einwanderern ist immer und überall das Salz in der Suppe eines jeden Volkes gewesen. Neue Impulse im Denken, in der Kunst, in der Küche, in der Philosophie und auch der Religion, durch positiven Diskurs und gegenseitiges Lernen. Jedem Volk tut das gut.

    Aber Masseneinwanderung aus völlig fremden und in ihren Inhalten und Werten oftmals diametral entgegengesetzten
    Kulturen bedeutet für jedes Volk eine Katastrophe, immer und überall. Das ist dann keine Prise Salz in der Suppe welche den Geschmack erst richtig hervorholt, sondern ein Kilo Salz und immer mehr.
    Das ist die Sache welche gerade abläuft, durchgeführt von Hochverrätern am eigenen Volk, unterstützt von indoktrinierten Gutmenschen. Die eigene Kultur verwässert, wird zerstört, das Volk im eigenen Heimatraum bedroht.
    Mir fällt beim besten Willen kein Vorgang in der Geschichte ein, der vergleichbar wäre.

    Nehmen wir Tibet. Hier haben wir ein von Chinesen okkupiertes Land. Man hat über Jahrzehnt versucht mit Verboten, Folter, Lagerhaft und anderen Schikanen und Grausamkeiten die tib. Kultur kaputtzumachen. Hat nicht funktioniert, der Tibeter hat sich als erstaunlich resistent erwiesen. Dann hat man angefangen immer mehr Han-Chinesen in Tibet anzusiedeln um so das tib. Volk im eigenen Land nach und nach zur Minderheit zu machen. DAS funktioniert, langsam aber stetig. In Lhasa leben mittlerweile mehr Chinesen als Tibeter.
    Und im Grunde sagt jeder Menschenrechtler das Gleiche: Das dies ein mit Einwanderung betriebener, langsamer Ethnozid ist.

    In gewisser Weise ähnlich und doch wieder nicht. Tibet ist von Chinesen besetzt worden welche die Tibet zu einem Teil Chinas umgelogen hatten, welcher angeblich schon immer zu China gehört hatte.
    Deutschland ist von den USA besetzt worden, welche zwar zum Teil die Politik diktieren, welche hier gemacht wird (etwa die Anwerbung türk. Gastarbeiter Anfang der Sechziger), mittlerweile brauchen die aber nicht mehr viel diktieren. Die dt. Politik wird mittlerweile von Gestalten besetzt welche dem eigenen Volk die Masseneinwanderung von Muselmanen aufbürden, sie haben das Volk derart indoktriniert das es dies sogar teilweise bejubelt und den Teil welcher nicht damit einverstanden ist massiv verunglimpfen, im Gespann mit den Medien aller Art.

    Ich glaube nicht das es jemals schon einen Vorgang gegeben hat in welchen ein Volk zu derartigen, breit vorhandenem Selbsthass umerzogen wurde das es solche Vorgänge bejubelt.

    Die Einwanderergruppe die dann tatsächlich analog zum Salz in der Suppe ist, egal ob europ. Einwanderer, Asiaten, ja selbst Menschen aus dem isl. Kulturkreis, die wenden sich ob der Situation oftmals mit dem gleichen Grausen ab wie die meisten von uns hier im Forum.

    Was hier in Deutschland abgeht, das hat mit Politik nix mehr zu tun. Das ist hochgradig pathologisches Verhalten.
    Ein Mensch der derartig von Selbsthass zerfressen mit sich umgehen würde, der muß behandelt werden, auch gegen seinen Willen, weil er nicht mehr Herr seiner Sinne ist, sich massiv in mannigfaltigen Formen selbst verletzt und auch suizidgefährdet sein dürfte. Aber EIN Mensch ist eben EIN Mensch. In diesem Fall sind Teile des Volkes krank, oder besser durch jahrelangen linksliberalgrünen Agitprop ihrer natürlichen Instinkte beraubt, und sie verletzen nicht nur sich selbst, sondern mutwillig auch die gesunden Teile des Volkskörpers. Angestachelt durch eine Psychopathenclique die in der Politik sitzt hinter der wiederum die Besatzungsmächte USA und GB stecken, wobei erstere, die USA, die brutale "Regime Change" Politik ausübt, welche die Flüchtlingsströme erst erzeugte und dann zu uns lenkt.

    Welch ein Wahnsinn.
    Geändert von Hrafnaguð (01.11.2016 um 19:02 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Standard AW: Inhaltslose Kampfbegriffe

    Menschenrechte

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Inhaltslose Kampfbegriffe

    Zitat Zitat von Edmund Beitrag anzeigen
    Menschenrechte
    Genau, gerne wird das ja mit meinem gepostetem Wort kombiniert. So als Doppelkeule.

  10. #10
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Inhaltslose Kampfbegriffe

    Ich bin neidisch auf die, die sich unter diesen Begriffen was vorstellen können.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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