Airbnb verlangt Bekenntnis zur Political Correctness

[Krombacher007]

Das klingt jetzt vielleicht unbefriedigend, aber damit wiederholt Airbnb lediglich die geltende Gesetzeslage, wie im Antidiskriminierungsgesetz festgehalten. DAS ist die Basis für diesen bizarren Text.

Nicht wirklich, denn hier handelt es sich ja nicht um eine Unternehmer<=>Kunde-Beziehung, sondern um eine private Angelegenheit. Und im privaten darfst du durchaus rassistisch sein.

[black_swan]

Ne, das ist Schnee von gestern und die Eliten von heute sind dafür viel zu geschickt. Gegen so einen Chef im Dreiteiler, der dich zur Sau macht und der rumschreit, gegen den kannst du ja auch noch irgendwo rebellieren. Aber die Chefs von heute, die tragen bunte Hemden und Jeans und Turnschuhe und sehen aus wie Mark Zuckberg und sagen hey und hi, na, wie war das Wochenende, haste die Freundin gefickt, höhö, ach übrigens, du bist entlassen, weil die Chinesen billiger arbeiten als du und du auf Facebook Schlechtdenk geliked hast. Diese bunte Diktatur von heute und morgen ist viel schlimmer...

Stimmt,

wir haben eine neue Muttersöhnchen Generation, die sich so links und hipp und so freundlich gibt...und deine Bewerbung erstmal durch Facebook und vieles mehr checken lässt. - einige Arbeitgeber haben alte STASI Kontakte und die checken heimlich deine Daten bei Schufa und Polizei ob da was faul ist...ohne Scherz !!! noch bevor du zu einem vorstellungsgespräch eingeladen bist...wissen diese neuen Chefs mehr als man selbst und das perfide ist - die lassen sich das nicht anmerken und tun so auf freundlich.....

Ich kenne so einen Typen der Besitzt in Weissensee so MegeCafe und Restaurant und war noch vor 15 Jahren der angebliche Antikapitalist und ANTIFA Prolet...und dann gabs Geld von Papas Konto und er machte Geschäft auf - wo das Bier 6 euro kostet....

Nix ist schlimmer als die Verlogenheit dieser neuen Snop und Hipster - Smartphone Generation....

[Gärtner]

Nicht wirklich, denn hier handelt es sich ja nicht um eine Unternehmer<=>Kunde-Beziehung, sondern um eine private Angelegenheit. Und im privaten darfst du durchaus rassistisch sein.

Nein, wie das auch "bnb" sagt, gehrt es hier um die Vermittlung und Buchung von Wohnungen. Das ist gewerblich und unterliegt den einschlägigen Gesetzen. So wie wie bei jeder An-/Vermietung von Ferienwohnungen.

[Krombacher007]

Nein, wie das auch "bnb" sagt, gehrt es hier um die Vermittlung und Buchung von Wohnungen. Das ist gewerblich und unterliegt den einschlägigen Gesetzen.

Nein, denn sie sind nicht der Vertragspartner. Sie vermitteln nur; sie stellen also nur eine Art Kommunikationsplattform zur Verfügung, in denen sich der private Anbieter und der Suchende finden können. Für Airbnb ergibt das (leider!) keine rechtlichen Konsequenzen, denn sie sind nur der "Marktplatz".