"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Doch, die deutschen halten zusammen, wenn es gegen Ostdeutsche und angebliche Nazis geht. Das sind ihre Feinde.
Solidarität, Wurzeln und Zusammenhang - schlicht: Das Gefühl Deutscher zu sein, wurden uns in 60 Jahren von unseren Besatzern, speziell den Amerikanern und ihren Lakaien, den Linken - ausgetrieben.....
In der DDR hielt sich das noch einen Weile nach dem Anschluß 1990 - jetzt ist es hier auch bereits so - auch die Single-Haushalte nehmen immer mehr zu. Gehört alles zum teuflichen Plan der NWO und der Globalisten.....
Die Deutschen sind sich selbst Feind so mein Eindruck, wie sehr es mit der Solidariät vorbei ist, hat sich gleich nach der Wende gezeigt, als man sagte, Scheiss Ossi und Scheiss Wessi...Wir haben auch heute eine andere Genration und viele sind geistig verblödet - laufen wie Zombies rum und sind total Smartphone Verliebt mit Selfies und vieles mehr...dieses Land hier hat bald fertig.
"In dieser Hinsicht ist es interessant, daß Entwicklungspsychologen bei israelischen Kleinkindern
ungewöhnlich intensive Furchtreaktionen auf Fremde gefunden haben, während bei Kleinkindern
aus Norddeutschland das gegenteilige Muster zu finden ist.14
Die israelischen Kleinkinder wurden mit viel größerer Wahrscheinlichkeit als Reaktion auf Fremde
„untröstlich aufgeregt“, wohingegen die norddeutschen Kleinkinder relativ geringe Reaktionen auf
Fremde zeigten. Die israelischen Babies neigten daher zu einem ungewöhnlichen Grad an Fremdenangst,
während die norddeutschen Babies das Gegenteil waren – Erkenntnisse, die zur Hypothese passen,
daß Europäer und Juden sich auf der Skala der Xenophobie und des Ethnozentrismus an entgegengesetzten Enden befinden." S. 31
"Die Kultur der Mittleren Alten Welt wird von erweiterten Verwandtschaftsgruppen charakterisiert,
die auf Verwandtschaft über die männliche (patrilineale) Linie beruht anstelle der bilateralen Beziehungen,
die für Europäer charakteristisch sind. Diese männlich dominierten Gruppen funktionierten
als militärische Einheiten zum Schutz der Herden, und Konflikt zwischen Gruppen ist
ein viel bedeutenderer Bestandteil ihrer Evolutionsgeschichte.
Es gibt einen großen Druck zur Bildung größerer Gruppen, um die militärische Stärke zu erhöhen,
und das geschieht teilweise durch Erwerb zusätzlicher Frauen mittels Brautkauf. 12
(Brautkauf beinhaltet die Übertragung von Ressourcen im Tausch für Heiratsrecht an einer Frau, wie es im Alten Testament von den Ehen Abrahams und Isaaks geschildert wird.)
Als Folge davon ist Polygynie statt der für die europäische Kultur charakteristischen Monogamie die Norm.
Ein weiterer Gegensatz ist, daß traditionelle jüdische Gruppen im Grunde erweiterte
Familien mit einem hohen Maß an Endogamie (d. h. Heirat innerhalb der Verwandtschaftsgruppe)
und Blutsverwandtenehe waren, einschließlich der im Alten Testament gestatteten Ehe zwischen Onkel und Nichte.
Dies ist das genaue Gegenteil der westeuropäischen Tendenzen in Richtung Exogamie.
(Siehe MacDonald 1994, Kap. 3 und 8 bezüglich einer Behandlung jüdischer Tendenzen zu Polygynie, Endogamie und Blutsverwandtenehe.)" S. 29-30 DIE KULTUR DER KRITIK
Eine evolutionäre Analyse der jüdischen Beteiligung an intellektuellen und politischen Bewegungen des zwanzigsten Jahrhunderts.
Von Prof. Kevin MacDonald
libergraphiX-Verlag. Das Original „The Culture of Critique“ erschien 1998 bei Praeger Publishers und die zur Übersetzung vorliegende Paperback-Ausgabe 2002 bei 1st Books Library
Europäer (vor allem Nordeuros) neigen zur exogamen Heirat, Bildung von auf Ideen ruhenden Gemeinschaften
ohne sehr enge verwandtschaftliche Struktur. Im Gegensatz dazu nahöstliche (Juden, Araber, Türken usw) Kulturen
viel stärker klanbasierte Strukturen bilden und ethnozentrischer sind.
Jetzt bedenke man die 70 jährige Propaganda, welche in der Formel:
Du sollst kein deutsches Volk der Abstammung nach kennen.
zusammengefasst werden könnte.
Zwar sind die Prozesse hierzulande äußerst augenfällig, aber in anderen
(mittel bis nord)europäischen Gebieten sieht es um diesen Unterschied der "Klan- und Verwandtschafts-Hilfe" ähnlich aus.
Auch dort: Jüdische Bildungsideologien, jüdische Medienpropaganda gegen Weisse u. Europäer.
Auch dort sieht es ähnlich aus, wenn Türken/Araber sich zusammenrotten,
während Europäer (wenn sie nicht eh arbeiten müssen, guter Hinweis oben) da nicht so schnell sind.
Vortrag in Englisch von Prof. MacDonald dazu: "https://www.youtube.com/watch?v=rWWfPWdbPC8
Geändert von Bari (30.10.2016 um 17:58 Uhr)
Da ist zum einen die generelle Hilfsbereitshaft. Die lässt nach, weil
- man fürchtet, selber in Schwierigkeiten zu kommen
- man leichtfertig annimmt, der Hilfsbedürftige sei selbst schuld
- man egoistischer und fauler geworden ist, bloss nicht schwitzen, sich schmutzig machen oder überhaupt gestrört werden
- man sich selbst nicht als Teil eines Ganzen, sondern selbst als Zentrum sieht, die anderen sind alle dumm, böse und sonst etwas
Und das variiert mit der Zeit und dem Ort. In der BRD der 70er haben sich noch viel mehr Menschen eingemischt oder es hat auch mal ein Firmenbesitzer einem seiner Angestellten geholfen, am Sonntag dessen Auto zu reparieren.
In Frankreich halfen weitaus mehr Leute bei einer Autopanne, weil sie der Ansicht waren, dass so ein Pannenhilfsdienst oder ein entspr. Schutzbrief sehr viel Geld sei und man sich lieber untereinander hilft.
Zum anderen liegt dem Familienzusammenhalt die Idee zugrunde, dass so eine gegenseitige Hilfe unter Verwandten flexibler und auch verlässlicher ist als der Gang zu Behörden oder Dienstleistern. Weiterhin schliesst das eine das andere ja nicht aus.
Es gibt jedoch auch im Familienverband Parasiten oder "Sozialschmarotzer", auch wenn sie in der Familie leichter erkannt werden als durch eine Behörde, ganz einfach, weil eine Behörde, bis jetzt jedenfalls noch nicht, eine solche intime Einsicht in das Privatleben hat.
Wenn die jetzige Entwicklung so weitergeht, wird allerdings der Staat die Funktion der Familie übernehmen. Mit dem Unterschied, dass es dann statt Familien mit noch relativ selbstbestimmten Indivuduen, nur noch eine Masse von vereinzelten Menschen gibt, die dann genauso wenig Privatsphäre haben wird wie vorher in der Famile, denen jedoch der Schutz der Familie fehlen wird.
Die Empathie in der Famile geht dann also verloren und somit auch generell. Ich sehe diese gesellschaftlichen Entwicklungen als sehr gefährlich an. Das Wichtigste ist momentan, die Staaten, in denen es eine solche Entwicklung gibt, zu isolieren wie eine Metastase und somit fernzuhalten vom Rest der Welt.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Ähnlich hat es schon mal einer erkannt, was im deutschen Volk "stinkt" und hat sich aufgerafft, dies zu ändern. Als er dies geschafft hatte, wurde er zum Buhmann für den zurückbleibenden Teil des deutschen Volkes gestempelt. Mit diesem Joch leben wir nun immer noch.
Ansonsten wird sich wohl kaum etwas ändern lassen an der anerzogenen "Unterwürfigkeit", ohne rigorose Geschehnisse. Langsam aber stetig steigt die Zahl derer, welche diesen Umstand erkennen, bzw. schon erkannt haben. Noch müssen die, welche zu den Erkennern gehören, beide Hände vor den Mund halten, wenn sie sich dazu verdeutlichen wollen. Leider sind wir schon tiefer gesunken, wie es unter den roten S...n war.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Auf einer großen USA Reise quer durch den Nordwesten der USA, machten wir mal eine kleine Pause am Strassenrand mit unserem großen Caravan. Die Gegend war ziemlich einsam.
Schon nach kurzer Zeit hielt ein PKW mit älteren, freundlichen Leuten, die uns fragten, ob wir Hilfe benötigten.
Passte so garnicht in mein Klischee, was ich von den USA hatte. Auch in den Läden der Dörfer und Klein-Städte, wurden wir wie Bekannte behandelt.
Nur, in einer kleinen Bank wollte ich mal 500,-DM umtauschen in Dollars (1994). Die Kassiererin war ganz aufgeregt, lief nach hinten, kam mit dem Direktor wieder - dann blätterten sie in einem dicken Buch und verglichen die Geldscheine; sie hatten noch nie einen 500,-DM Schein gesehen.....
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