Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
in zeiten von fiat geld wohl kein wirklich großes problem. dann ändern 'die märkte' halt mal eben die werte...
und denke, millionen auf der welt arbeiten für nen hungerlohn (für markenfirmen !), deren lohn zu verdoppelt sollte in die portokasse fallen. obwohl, kleinvieh macht auch mist !
scheisse, ich hab das finanzsystem verstanden !
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Es gibt im Netz reichlich Radiosender und TV-Sendungen für alle Arten von Oppositionellen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Nein, gar nicht merkwürdig. Unter König -jmw- gäbe es ja auch keine Anti-System-Sender. Sondern da würden sich viele noch die liberalen BRD-Staatsschutz-Lügenpresse-Verhältnisse zurückwünschen.
Abgesehen davon muss man als kommerzieller Sender schon noch ein hinreichend grosses Publikum haben und ein hinreichend breites Programm. Ob das bei einem explizit oppositionellen Kurs gewährleistet wär, weiss ich nicht, ich glaub's nicht.
Wir haben das Netz, die Jugend ist eh netzaffin, das muss erstmal reichen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Nee für Finanzmagnaten standen schon immer luxuriöse Steueroasen für ihre Geldmagnete zur Verfügung. Das ehrwürdige Piratensendertum war da schon etwas rustikaler...:
"Der Begriff „Piratensender“, mittlerweile gängiger Begriff im deutschen Sprachgebrauch, ist allgemein weitaus häufiger anzutreffen als das Wort „Schwarzsender“ und ist in Fachkreisen ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]) sowohl unstrittig als auch in deren Veröffentlichungen eine eigenständige Rubrik. In der Schweiz verwendet man den Begriff „Radiopiraten“ für das Piratensender-Phänomen.
Der Begriff „Piratensender“ wurde im allgemeinen Sprachgebrauch europaweit ursprünglich und vorwiegend nur für die sogenannten „Offshore“-Stationen auf Hoher See (außerhalb der [Links nur für registrierte Nutzer]) verwendet, wie [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], die damals auf Schiffen beheimatet waren.
Die ersten Offshore-Piratensender nutzten beim Start eine legale Sendemöglichkeit in den internationalen Gewässern und wurden erst durch einseitige Gesetzesänderungen zum Nachteil der Seesender untersagt, die nachträglich erfolgten. In einem berühmt gewordenen Kommentar zur Einstellung von Radio Caroline sprach ein Schiffs-DJ sogar von einem „kriminellen Akt der englischen Regierung“.
Erst im Laufe der Jahre wurde im deutschen Sprachraum das Wort „Piratensender“ auch für landgestützte illegale Schwarzsender benutzt.
Im englischen und niederländischen Sprachbereich werden seegestützte Schwarzsender weiterhin „Pirate Radio“, „Offshore-Radio“ oder „Teerjacken-Sender“ genannt. In Deutschland fehlt das Andenken an diese Radiomacher, die mit ihrer Arbeit von Hoher See aus als Begründer der heutigen europäischen vielfältigen Radiolandschaft gelten können..."
(Wiki)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
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