Dietmar Bartsch ruft zum Sturz von Angela Merkel auf

[Maggie]

Ich befürchte noch viel Schlimmeres als einen Kanzler Gabriel: einen Kanzler Martin Schulz.

Vollkommen richtig! Gegen den versoffenen eu-mafiösen und ultra-linken Schulz ist Gabriel noch akzeptabel.

[Bettmaen]

Rot-rot-grün, wäre das gut für die Union, die dann einen auf Opposition machen könnte zum Schaden der AfD?

Ob die Blockpartei A oder B oder C regiert, spielt keine Rolle. Die Schweine wechseln, aber die Tröge bleiben. Wer aber die AfD will, darf Merkel nicht von den Rot-Rosa-Grünen stürzen lassen und die CDU/CSU in die Opferrolle werfen.

Merkel soll ruhig bis zum Ende der Legislaturperiode herumwurschteln. Das beschert der AfD dann ein Ergebnis von 20%, hoffe ich.

[Hrafnaguð]

Durch den Aufstieg der AfD sehen die Sozis, die Linken und die Grünen ihre sicher geglaubte Mehrheit bei der Bundestagswahl 2017 in Gefahr! Daher jetzt der Aufruf zum Kanzlersturz! Noch haben sie im Bundesrat die Mehrheit.
Nach der Bundestagswahl 2017 sicher nicht mehr! Da wird die politische Landschaft in Deutschland eine andere sein!

Sicher. Aber des Fettsacks Kanzlerschaft würde ebenfalls nur bis 2017 dauern, wenn nicht gleich ganz Neuwahlen ausgerufen werden müssten. Worauf man wahrscheinlich am ehesten schielt aus Angst daß die AfD bis dahin immer stärker wird. Klappt das nicht, so wird der Fettsack bis 2017 Übergangskanzler. Bis dahin kann er genug Schaden anrichten so daß rot-rot-grün 2017 mit Sicherheit keine Mehrheit einfahren kann und wird, was wünschenswert ist.

[Bettmaen]

Vielleicht wäre eine Kanzlerschaft Gabriels genau DIESE Hilfe.
Dem Volk nämlich klarzumachen, daß das System "BRD" der Fehler ist,
das ja solche Gestalten in der Politik geradezu produziert. [...]

Wenn das Wahlvieh bis heute nicht erkennt, dass die Marionetten und Blockparteien austauschbar sind, dann kapiert es das auch nicht in Zukunft. Wenn das Wahlvieh nicht kapiert, dass es zum BRD-System Alternativen gibt, weil es zu denkfaul ist, sich mit dem politischen System der Schweiz bspw. zu beschäftigen, dann muss man 80% der Leute abschreiben.

Veränderungen wird es nur mit einer kleinen Avantgarde geben. In der Hinsicht bin ich Leninist, auch wenn ich friedliche Mittel bevorzuge. Wenn wir auf das Wahlvieh warten, wachen unsere Kinder in einem entsetzlichen Land auf.

[Nationalix]

Sicher. Aber des Fettsacks Kanzlerschaft würde ebenfalls nur bis 2017 dauern, wenn nicht gleich ganz Neuwahlen ausgerufen werden müssten. Worauf man wahrscheinlich am ehesten schielt aus Angst daß die AfD bis dahin immer stärker wird. Klappt das nicht, so wird der Fettsack bis 2017 Übergangskanzler. Bis dahin kann er genug Schaden anrichten so daß rot-rot-grün 2017 mit Sicherheit keine Mehrheit einfahren kann und wird, was wünschenswert ist.

Falls Merkel tatsächlich gestürzt werden sollte (wovon ich nicht ausgehe), würde die CDU für die BT-Wahl wahrscheinlich einen neuen Kandidaten aufstellen. Aber wen? Da tippe ich an ehesten auf v.d.Leyen oder de Maiziere.

[pixelschubser]

Falls Merkel tatsächlich gestürzt werden sollte (wovon ich nicht ausgehe), würde die CDU für die BT-Wahl wahrscheinlich einen neuen Kandidaten aufstellen. Aber wen? Da tippe ich an ehesten auf v.d.Leyen oder de Maiziere.

Die bleiben bei ihrer Strategie, dass es ne Frau sein sollte. Also JA...Thomas!

[Hrafnaguð]

Wenn das Wahlvieh bis heute nicht erkennt, dass die Marionetten und Blockparteien austauschbar sind, dann kapiert es das auch nicht in Zukunft. Wenn das Wahlvieh nicht kapiert, dass es zum BRD-System Alternativen gibt, weil es zu denkfaul ist, sich mit dem politischen System der Schweiz bspw. zu beschäftigen, dann muss man 80% der Leute abschreiben.

Veränderungen wird es nur mit einer kleinen Avantgarde geben. In der Hinsicht bin ich Leninist, auch wenn ich friedliche Mittel bevorzuge. Wenn wir auf das Wahlvieh warten, wachen unsere Kinder in einem entsetzlichen Land auf.

Weswegen ich das Szenario eines revolutionären Umsturz auch bevorzuge.
Allerdings muß man dann in machen Dingen die Samthandschuhe auch ausziehen.
Was meinst du was bei einer "konservativen Revolution" auf den Straßen loswäre wenn
nicht hart durchgegriffen wird? Die Antifa verbündet sich ja jetzt schon mit Neger- und Orientalenhorden.
Jeglicher Ansatz in Richtung einer Konterrevolution aus diesen Reihen muß dann mit eiserner Faust unterbunden werden.
Im Prinzip egal ob ein Machtwechsel durch Revolution oder durch einen Erdrutschsieg der AfD vollzogen wird,
das Problem steht im Raum und wird sich in beiden Szenarien entfalten. Auch eine mit friedlichen Mitteln an die
Macht gekommene AfD wird vor genau diesem Problem stehen.

[pixelschubser]

Sicher. Aber des Fettsacks Kanzlerschaft würde ebenfalls nur bis 2017 dauern, wenn nicht gleich ganz Neuwahlen ausgerufen werden müssten. Worauf man wahrscheinlich am ehesten schielt aus Angst daß die AfD bis dahin immer stärker wird. Klappt das nicht, so wird der Fettsack bis 2017 Übergangskanzler. Bis dahin kann er genug Schaden anrichten so daß rot-rot-grün 2017 mit Sicherheit keine Mehrheit einfahren kann und wird, was wünschenswert ist.

Könnte ja auch sein, dass dieser Putschversuch so in die Hose gehen soll, dass Merkel dann wieder Alleinherrscher wird und die rotgrüne Mischpoke komplett abserviert. Verzwickte Geschichte mit dem kleinen Störschwein AfD, welches nicht berechenbar ist.

Aber bis zur Wahl kann man ja noch einige Kinderpornos und Steuervergehen installieren.

[Bettmaen]

Sicher. Aber des Fettsacks Kanzlerschaft würde ebenfalls nur bis 2017 dauern, wenn nicht gleich ganz Neuwahlen ausgerufen werden müssten. Worauf man wahrscheinlich am ehesten schielt aus Angst daß die AfD bis dahin immer stärker wird. Klappt das nicht, so wird der Fettsack bis 2017 Übergangskanzler. Bis dahin kann er genug Schaden anrichten so daß rot-rot-grün 2017 mit Sicherheit keine Mehrheit einfahren kann und wird, was wünschenswert ist.

Rot-Rot-Grün vielleicht nicht, aber die CDU könnte sich unter neuer Führung als "konservative" Alternative präsentieren. Bedenke, dass die meisten Leute kein Gedächtnis und keinen Verstand haben.

Die AfD muss so oder so einen aggressiven Wahlkampf gegen ALLE Blockparteien fahren. Hier im Westen werden die Zustände unerträglich: Überfremdung, Islamsierung und Nepotismus. Deshalb hoffe ich auf personelle Verstärkung aus Mitteldeutschland. Wir brauchen hier Entwicklungshilfe.

[herberger]

Und was war 1982, als Helmut Schmidt (SPD) durch Helmut Kohl (CDU) gestürzt wurde? Du schreibst immer mehr Stuss.

Die FDP kündigte die Koalition .