Polizei muss Refugees vor sexgeilen Dänenweibern schützen

[Smultronstället II.]

Europäische Weiber sind schon dermaßen entartet, dass die Polizei jetzt die Refugees vor den Huren verteidigen muss. So geschehen in Dänemark, wo zwei Weiber, die in einem Asylantenheim für """Kinder""" arbeiten, bei der Polizei angezeigt wurden, weil sie die Orientalen sexuell belästigen würden. Einfach "Google Translate" benutzen:

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Der Gesichtsausdruck sagt schon, "Gebt mir Negerschwänze!"

[black_swan]

da haben die Eltern was in der Erziehung falsch gemacht....nix ist schlimmer als dass man Kinder hat - für die man sich später schämen muss.

[navy]

[QUOTE=Smultronstället II.;8776233]Europäische Weiber sind schon dermaßen entartet, dass die Polizei jetzt die Refugees vor den Huren verteidigen muss. So geschehen in Dänemark, wo zwei Weiber, die in einem Asylantenheim für """Kinder""" arbeiten, bei der Polizei angezeigt wurden, weil sie die Orientalen sexuell belästigen würden. Einfach "Google Translate" benutzen:

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in Calai das Selbe. Die Helfer kamen für Pädophilen Sex, vor allem auch Frauen erneut.

[-jmw-]

Sind doch nur ein paar weitere Namen für die Ausweisungslisten, nicht mehr!

[Nantwin]

Ein solches Verhalten hat schon Theodore Kaczynski in "[Links nur für registrierte Nutzer]" beschrieben. Er beschreibt es als Leftismus. Hier ist ein kleiner Ausschnitt aus seiner Schrift:

"Bemerkenswert ist die masochistische Tendenz linker Vorgehensweisen. Linkeprotestieren, indem sie sich vor Autos auf den Boden legen, sie provozierenabsichtlich die Polizei oder Rassisten, sie zu mißhandeln, usw. DieseTaktiken sind oftmals wirkungsvoll, werden aber von vielen Linken nicht alsMittel zum Zweck angewendet, sondern weil sie masochistisches VerhaltenBEVORZUGEN. Selbsthaß ist ein Charakterzug des Linken.....
...Ein hervorragender Bestandteil linker Verhaltensweise sindFeindseligkeit (hostility) und Machttrieb (drive for power). Überdies sindlinke Verhaltensformen meistens nicht rational auf das Wohlergehen derMenschen ausgerichtet, denen die Linken angeblich helfen wollen. Wennjemand beispielsweise glaubt, daß man Schwarze unterstützen sollte, welchenSinn hat es dann, dies in einer feindseligen oder dogmatischen Terminologiezu fordern? Es wäre wesentlich hilfreicher, gegenüber den Weißen, die sichdurch solche Forderungen selbst diskriminiert fühlen, eine diplomatischeund versöhnliche Sprache der Annäherung zu führen. Aber die linkenAktivisten wollen keine Annäherung, weil das ihre emotionalen Bedürfnissenicht befriedigen würde. Ihr eigentliches Ziel ist nicht, den Schwarzen zuhelfen. Statt dessen dienen ihnen Rassenprobleme als Vorwand, um ihrerFeindseligkeit und dem eigenen enttäuschten Machtbedürfnis (need for power)Ausdruck zu verleihen"

Kaczynski trifft die Beschreibung solcher "Dänenweiber" und ähnlich gearteten Menschenziemlich ziemlich gut.